Steigender CO₂-Preis

Hoffe das ist ok, auch wenn es nur eine Newsmeldung ist, die ich hier poste:

So teuer könnte Heizen mit Gas und Öl werden

"Purpose Green rechnet den Effekt am Beispiel eines Mehrfamilienhauses in Augsburg mit sechs Wohnungen und schlechter Energiebilanz vor. Der Eigentümer muss entsprechend 95 Prozent des CO2-Preises bezahlen, im Status quo sind das 6655 Euro pro Jahr. Bei einem Preis von 100 Euro je Tonne stiege die Belastung demnach auf 12.101 Euro jährlich, im Extremfall gar auf 45.983 Euro."

Für unsere Goldstücke aus Nordafrika, Afghanistan und der Ukraine, bezahlt das Gott sei Dank der Staat. Das kostet nix, das zahlt der Staat.

Das Berliner Verwaltungsgericht hat in mehreren Eilverfahren entschieden: Wer bei einer Grenzkontrolle auf deutschem Staatsgebiet Asyl beantragt, darf nicht einfach zurückgewiesen werden – es muss zunächst das sogenannte Dublin-Verfahren durchgeführt werden, um zu klären, welcher EU-Staat für das Asylverfahren zuständig ist.

https://www.bild.de/politik/inland/asyl-hammer-erstes-gericht-erklaert-grenz-zurueckwei...

Hallo Dragonfly,

wenn ich es richtig verstanden habe, wird der CO2-Preis ab 2027 in der EU dem Markt "übergeben". Natürlich hängt der Preis dann davon ab, wie viele Zertifikate ausgegeben werden.
Warum sollten die anderen EU-Staaten einen hohen CO2-Preis befürworten? Insbesondere etwa Polen?
Ich würde also erwarten, dass viele Zertifikate in Umlauf kommen, bis sich ein gewünschter Preis/Band einstellt. "Marktwirtschaft" nennt man das dann.
Vorstellen könnte ich mir lediglich, dass man in Deutschland einen Mechanismus schafft (Mindestpreis), um sicherzustellen, dass der bisherige Preis pro t nicht zu stark absinkt, weil sonst noch Nachfragen kämen.

Beste Grüße Athen

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"bezahlt das Gott"

Warum sollte es dazu kommen?

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