NS1 und 2 wurden nicht aus Steuergeldern bezahlt. (mT)
Es waren privatwirtschaftliche Investitionen von russischen und deutschen Firmen wie Gazprom, Wintershall/BASF, DEA, Engie etc.
Daher war der Anschlag auf die Pipelines ein direkter Anschlag auf die deutsche Industrie und Wirtschaft, vor allem die BASF, die sich durch kluge Investitionen, sowohl in D als auch in China, schadlos als größtes Chemieunternehmen der Welt gehalten hatte.
Hoechst wurde vom Jürgen Dormann an die Franzosen verscherbelt, Bayer wurde vom Baumann an Monsanto verscherbelt und ruiniert, aber die BASF war noch ungeschädigt.
Das wurde aber mit der Sprengung von NS1+2 beendet. Damit waren die Dickschiffe des alten DAX wie Daimler (geschädigt um 60 Mrd durch Chrysler), BMW (geschädigt durch Rover), die DeuBa, Commerzbank und Dresdner (geschädigt durch die Subprime-Verbriefungen 2006-2008), sowie die ARAL (geschädigt durch BP) und die Leuna-Raffinierie (Franzosen mit elf) von den Besatzern ausgeplündert und geschrottet worden. Desweiteren gab es ja die Plünderungsaktionen durch Cross-Border-Leasing.
Wie die Chefs der Banken (IKB, West LB, DeuBa, CoBa, Dresdner, LBBW, Sachsen LB, West LB etc.) trotz unserer klaren Erkenntnisse und Warnungen Deutschland in Hunderte Milliarden Verluste stürzen konnten, ist mir nach wie vor nicht klar. Ich glaube daß nur die Nord LB die Finger davon gelassen hatte. Die HSH Nordbank dagegen wurde vom Dirk Jens Nonnenmacher ruiniert, einer der schmierigsten Banker aller Zeiten, der sich dann noch eine Millionenprämie auszahlen ließ.
![[image]](https://p6.focus.de/img/fotos/id_1085723/nonnenmacher.jpg?im=Resize%3D%28800%2C508%29&impolicy=perceptual&quality=mediumHigh&hash=4115a5d92825dbc4642d043b55adf42918f6da28d4d455a30bd9cff76853216d)