Idee: Kompakter Selbstschutz
bearbeitet von Mirko2, Mittwoch, 28.05.2025, 00:23
Zweck:
Ein tragbares, leichtes Gerät (ähnlich einem kleinen Taschen-Feuerlöscher), das bei Gefahr ein nicht-giftiges Pulver freisetzt, um dem Angreifer kurzfristig die Sicht zu nehmen und Flucht oder Hilfeleistung zu ermöglichen.
1. Bezeichnung (Arbeitstitel):
"SafeCloud" – Notfall-Pulverspray zur Selbstverteidigung
2. Technische Merkmale:
Gewicht: ca. 250–300 g
Größe: handlich, etwa 15 cm lang, 4–5 cm Durchmesser
Gehäusematerial: robuster Kunststoff oder Aluminium, feuerfest, rutschfest
Aktivierung: Druckknopf mit Sicherung (wie bei Pfefferspray), alternativ Zugsicherung wie bei Feuerlöschern
Ausstoßmechanismus: Kurzer, intensiver Stoß über eine Düse (Kegelverteilung 120–150°)
Reichweite: ca. 1,5–2 Meter
Inhalt:
Nicht-brennbares, feines Spezialpulver (z. B. Talkum-Gemisch, evtl. mit Farbstoff zur Markierung)
Haut- und augenverträglich, aber stark dicht-behindernd
Optional: leicht mentholartiger Reizstoff zur Desorientierung (nicht gesundheitsschädlich)
Kapazität: 2–3 Anwendungen à ca. 1 Sekunde Sprühdauer
Druckquelle: Komprimierte Luft oder Gas (z. B. CO₂-Patrone), mit max. ca. 8 bar Betriebsdruck
Haltbarkeit: mind. 3 Jahre
3. Zielgruppe:
Pflegekräfte (insbesondere im Nachtdienst)
Alleinarbeiter in Einrichtungen
Sicherheits- oder Sozialpersonal ohne Zugriff auf herkömmliche Abwehrmittel
4. Vorteile:
Nicht tödlich, keine bleibenden Schäden
Niedrige Hemmschwelle zur Anwendung
Geringe Verletzungsgefahr für Dritte
Kein Pfefferspray (verboten in manchen Einrichtungen)
Sichtbehinderung schafft Fluchtmöglichkeit oder Zeitgewinn
Rechtliche Einschätzung (vorläufig) durch einer KI
Kein klassisches Abwehrspray, sondern Sichtschutzgerät
Sollte in vielen Bundesländern nicht unter das Waffengesetz fallen (aber ggf. Einzelprüfung nötig)
Einsatz im Dienst muss durch Arbeitgeber gestattet oder toleriert sein.
Ps:Zusammenarbeit mit einer KI, wegen der Rechtslage.
M2
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