Der Papst ist gestorben. (mT)

DT @, Montag, 21.04.2025, 11:17 vor 239 Tagen 4809 Views

bearbeitet von DT, Montag, 21.04.2025, 12:17

Heute morgen um 7.35h.

https://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-ist-tot-a-c163a366-5650-4046-b664-4fdf...

Wer wird der neue Papst?

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin (70) und Patriarch Pierbattista Pizzaballa (60!) von Jerusalem zeichnen sich als Top-Kandidaten für die nächste Papstwahl ab.

Auch der 67-jährige Kardinal Luis Antonio Tagle gilt derzeit mit einer Quote von 3:1 als Favorit und wird als starker Anwärter für die Fortsetzung der progressiven Agenda von Papst Franziskus angesehen.

https://polymarket.com/event/who-will-be-the-next-pope?tid=1745230378502

Sind wir bereit für Peter Turkson, den ersten schwarzen Papst seit Victor I (aus dem 2. Jh.)?

[image]

Erschreckend: Alle diese Kandidaten sind mindestens doppelt so alt als der Religionsgründer geworden ist

BerndBorchert @, Montag, 21.04.2025, 12:41 vor 239 Tagen @ DT 3703 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Montag, 21.04.2025, 13:20

Auch der abgebildete Schwarze ist schon 76
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Turkson

Interessantes Detail: der Beauftragte für die Durchführung der Papstwahl, der sog. "Camerlengo", ist ein Ire
https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_Farrell

genau wie der Camerlengo im Kultfilm "Illuminati":

https://de.wikipedia.org/wiki/Illuminati_(Film)

https://www.youtube.com/watch?v=-BHIhJtV6a0

Der Camerlengo im Film ist der hinterhältige, vor nichts (Lüge, Folterung, Killer-Beauftragung, Papstmord) zurückschreckende Bösewicht, der selber Papst werden will. Das stellt sich aber erst 10 Minuten vor Ende des Films raus - ich bin damals selber drauf reingefallen und habe ihn bis zu dem Moment am Schluss für den vorbildlichen Retter der Kirche gehalten.

Bernd Borchert

Wie heißt es dramaturgisch, wenn der Zuschauer vom Regisseur bis zum Schluss in die Irre geführt wird? mir fällt nichts ein, wie man danach googlen könnte

P.P.S. das heißt offenbar "twist ending"
https://de.wikipedia.org/wiki/Plot-Twist

Die katholische Kirche im Wertewesten ist morsch, es wäe Zeit, das der globale Süden übernimmt

Joe68 @, Montag, 21.04.2025, 12:50 vor 239 Tagen @ DT 3330 Views

Wenn ich mir die deutschen Bischöfe anschaue, die dem woken Zeitgeist hinterlaufen (Regenbogenfahnen vor den Kirchen, z.B. AfD Wähler öffentlich ablehnen, aber deren Kirchensteuer gerne nehmend, widerlich heuchlerisch, Pharisäer pur), dann wird Zeit das auch hier der globale Süden übernimmt.

Waffen, Kriege, Ausgrenzung der Ungeimpften ( da war der Vatikanstaat ganz vorne mit dabei), da haben die nicht nur geschwiegen, sondern die Maßnahmen der Regierung theologisch propagiert (Impfen ist Nächstenliebe; ..Kriegstüchtigkeit ( am Dnper) ist Friendenstüchtigkeit...).

Bei der Sonntagsmesse am Ostersonntag ist mit aufgefallen, die woken deutschen Pfarrer desinfizieren sich neuerdings die Hände, bevor sie die Hostien verteilen und auf das Händeschütteln, zum Zeichen des Friedens, wird weitgehend verzichtet?!
Dabei wissen wir, zuviel Hygiene schädigt das Immunsystem mehr als gedacht. Gut, im Krankenhaus ist das womöglich sinnvoll, aber ein gesunder Gläubiger sollte das wegstecken können, die paar Bazillen und Viren. Was kommt als Nächstes?

--
Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Die kath. Kirche passt sich an, auch ihr feindlichen Regimen: dem Nazi-Staat, der DDR, und jetzt dem Wokismus

BerndBorchert @, Montag, 21.04.2025, 14:45 vor 239 Tagen @ Joe68 3075 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Montag, 21.04.2025, 15:05

Mit dem Feudalismus war die kath. Kirche 1000 Jahre lang in Übereinstimmung, mit der Nachkriegs-BRD ebenfalls.

Die evang. Kirche sehe ich bei Nationalsozialismus (damals) und Wokismus (heute) sogar in der Treiber-Rolle: niemand war vor 100 Jahren so nationalistisch wie die Protestanten und ihre Pfarrer, und heutzutage kommen mir die Protestanten und ihre Pfarrer so woke und damit anti-nationalistisch vor wie keine andere Gruppe - die waren schon woke als es das Wort noch gar nicht gab. Irre ich mich bei dieser Einschätzung?

Bernd Borchert

Die Kirche war auch von der Gleichschaltung betroffen...

Andudu, Montag, 21.04.2025, 22:36 vor 238 Tagen @ BerndBorchert 2241 Views

bearbeitet von Andudu, Montag, 21.04.2025, 23:07

...im Buch "Der Nationalsozialismus Dokumente 1933-1945" von "Fischer Taschenbücher" spiegelt sich der Kampf innerhalb der Kirche und auch gegen die Nazis wieder. Dem Christentum ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Es gab z.B. ein "Gesetz zur Sicherung der Deutschen Evangelischen Kirche", vom 24 September 1935:
https://www.verfassungen.de/de33-45/evkirche35-2.htm

Das heisst die ev. Kirche wurde unter Zwangsverwaltung gestellt, um die kritischen Stimmen auszuschalten. Leute wie Bonhoeffer, die einmal zu oft den Mund aufmachten, landeten auch mal im KZ:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Bonhoeffer

Die Gegenbewegung nannte sich
https://de.wikipedia.org/wiki/Bekennende_Kirche
und ist heutzutage kaum bekannt, wie leider der meiste deutsche Widerstand. Wobei die BK sich vor allem die Einmischung verbat und wohl nicht generell gegen die Nazis eingestellt war. Auch in der kath. Kirche rumorte es. Natürlich war die Kirchenführung jeweils mehr oder weniger genötigt, Kompromisse mit dem Regime einzugehen, unter den Gläubigen dürfte es (wie immer) das ganze Spektrum an Meinungen gegeben haben. Die unliebsamen Teile natürlich von der NS-Presse beschwiegen und mit allen möglichen Tricks bekämpft (mittelfristig wollten die Nazis die Kirche ganz weghaben).

Die evang. Kirche sehe ich bei Nationalsozialismus (damals)

Weiß ich nicht, ob die Treiber war, zumindest gab es keine geschlossene Front. Aber die gesellschaftliche Situation war anfangs ja auch nicht eindeutig, die Nazis waren ja nicht von Anfang an die verbrannte Bewegung, als die sie heute dastehen.

und Wokismus (heute)

Das ist von außen sehr schwierig einzuschätzen, ich kenne persönlich den Priester einer Freikirche, der sehr unzufrieden war und ist, mit der Zuwanderungspolitik ebenso, wie mit der Coronapolitik. Auch diesen modischen Schei* von den Jüngern als "Freundinnen und Freunde Jesu" zu sprechen (oder so ähnlich), stößt nicht überall auf Gehorsam und Gegenliebe, wie ich bei den Festtagsgottesdiensten mitbekomme (ich geh sonst selten in die Kirche).

Da die Medien ähnlich verlogen sind, wie im dritten Reich, bekommen wir vom Abweichlertum wahrscheinlich nicht viel mit, außer es wird symbolisch abgestraft.

Die evangelische Kirche hat es aber schwerer, als die katholische Kirche:

1) der Frauenanteil ist größer (der woke Gefühlsblödsinn wird vor allem von Frauen getragen)

2) die Hierarchie ist wesentlich flacher und lokaler, was den Zeitgeisteinfluß vergrößern dürfte

3) der Gründungsmythos ist ein progressiver, man hat ja mit der alten konservativen kath. Kirche gebrochen, um alles neu und besser zu machen


Was die DDR betrifft (ich war Katholik in der DDR): natürlich passten sich die Kirchen an, es blieb ihnen ja auch nichts anderes übrig, wenn sie ihre Gläubigen nicht im Stich lassen wollten. Die Kirche war den Kommunisten aber immer ein Schmerz im Arsch. Die Oppositionsbewegungen wurden teilweise dort organisiert, die Christen empfanden sich zum großen Teil als Oppositionelle, einfach weil Kirche nicht gern gesehen war, war man quasi automatisch unter Bekenntniszwang (alle Nichtpioniere in meiner Klasse, waren christlich). Und die Wendedemos begannen i.d.R. nach dem Friedensgebet in der Nikolaikirche.

Diese oppositionelle Gemeinschaft ist mit dem Wegfall des äußeren Druckes übrigens fast komplett zerbröselt, die Gemeinde, in der ich aufgewachsen bin, gibt es defakto nicht mehr. Vielleicht wäre das anders, wenn man die Kirche nicht mit Staatsgeldern angefüttert hätte (Bischöfe, zumindest katholische, werden m.W. vom Staat ausgehalten). Die Kirchensteuer wird mit der Lohnsteuer abgeführt, der Religionsunterricht findet in der Schule statt (war in der DDR alles anders). Eine Kirche die mit einem scheiternden Staatssystem identifiziert wird, geht am Ende halt auch dessen Weg in die Bedeutungslosigkeit...

Ein Kommentar zum ev. Kirchentag in Hannover - eine linksgrüne Propaganda Veranstaltung (mV)

BerndBorchert @, Freitag, 02.05.2025, 23:58 vor 227 Tagen @ BerndBorchert 1076 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Samstag, 03.05.2025, 00:05

Der Kommentar bestätigt mein statement im Vor-Posting über die evangelische Kirche

https://www.youtube.com/watch?v=hcxg68RgFpA

Die katholische Kirche ist immer ein Nachmacher der evangelischen und zwar 20 Jahren hinterher - das war vor 100 Jahren mit umgekehrten Vorzeichen schon so: beide Kirchen rechts, die evangelische dabei extrem. Heute beide links - am kath. Osnabrücker Dom gab es z.B. vor der Wahl nachts eine aufgestrahlte Parole in 2 Meter hohen Buchstaben: "Demokratie verteidigen!" (oder so ähnlich - jedenfalls klar zu interpretieren als anti-AfD)

Ich war heute am HBf Hannover umsteigen, die roten Schals fielen mir auf, und es gab Hinweisschilder zum Kirchentag. Im Regionalzug nach Osnabrück saßen mir gegenüber ein Schwarzer, ein Araber und eine ältere Frau, bei der ich einen "Pro Asyl" button erkennen konnte - offenbar eine Oma gegen rechts, vom Kirchentag kommend. Drei Stellvertreter für das, was mich an Deutschland am meisten stört: die Massen an nichteuropäischen Immigranten und die linksgrünen Gutmenschen. Ich hab kein Wort verloren.

Bernd Borchert

Kann sein,

D-Marker @, Rostock (MV), Montag, 21.04.2025, 15:14 vor 239 Tagen @ Joe68 3060 Views

bearbeitet von D-Marker, Montag, 21.04.2025, 15:46

es liegt daran, dass der Papst sich impfen ließ.

https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2021-08/papst-franziskus-kampagne-impfen-video...


Was die woken Bischöfe betrifft:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=654159


Aber was weiß man schon?

Allein die Rangfolge (Blick in die Geschichte; Hinweis auf Entwicklung heutiger Demokratie auf dem Weg über Ochlokratie zur Ineptokratie ):

https://de.wikipedia.org/wiki/Kardinalsklasse

Da braucht man als nicht Gläubiger einige Lebenszeit...

R.I.P., Franz von Assisi.


Wir werden den Willen von Milliarden Gläubigen respektieren.

So wie einige Politiker in D. den Willen von Millionen Wählern respektieren sollten.

Wie es Franziskus gefordert hat.

https://insajderi.org/de/Papst-Franziskus-w%C3%BCnscht-Ostern%3A-Ohne-Gedankenfreiheit-...

Einen Tag vor seinem Tod hat sich Franziskus noch mit Vance getroffen.

https://www.spiegel.de/ausland/papst-franziskus-empfaengt-us-vizepraesident-vance-a-b26...

(Nein, nicht wie in der L-Presse wegen Migrationsfeindlichkeit, sonder wegen Mangel Demokratie.)

Nochmals anhören:


https://www.youtube.com/watch?v=IDVpA7mbUFY


Wenn das kein letzter Wille war...


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Laut Focus soll unter den "favoriti" für den Papst-Job auch ein deutscher Corona-Leugner sein:

BerndBorchert @, Montag, 21.04.2025, 18:33 vor 239 Tagen @ Joe68 3817 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Montag, 21.04.2025, 19:07

und zwar Kardinal Müller
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Ludwig_M%C3%BCller

https://www.focus.de/panorama/aussenseiter-chance-wer-wird-der-naechste-papst-auf-der-p...

[image]

Er hatte 2020 zwar nicht an diesem Aufruf mitgeschrieben, aber ihn mitunterzeichnet:
https://archive.ph/20200511200934/https://veritasliberabitvos.info/aufruf/

Es ging bei dem Aufruf um Kritik an den Corona-Maßnahmen, aber auch um allgemeine "Verschwörungstheorie". Hier eine Zusammenfassung aus Wikipedia (natürlich ist Wikipedia immer mit Vorsicht zu lesen):

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Ludwig_M%C3%BCller#Gerhard_Ludwig_M%C3%BCller_in_...

Öffentliche Unterstützung von Verschwörungsmythen zur Corona-Krise
Gerhard Ludwig Müller gehört mit anderen Gegnern von Papst Franziskus zu den Unterzeichnern eines Aufrufs von Carlo Maria Viganò vom 8. Mai 2020 mit der lateinischen Überschrift „Veritas liberabit vos!“[103] (Die Wahrheit wird euch befreien, nach Joh 8,32 EU), das auf dem Internetportal katholisch.de der Deutschen Bischofskonferenz als „Konglomerat an Verschwörungsmythen und Pseudowissenschaft“ bezeichnet wird. In dem Aufruf wird beklagt, dass unter dem Vorwand der COVID-19-Pandemie Rechte und Grundfreiheiten vieler Bürger „unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt“ würden; die öffentliche Gesundheit dürfe kein Alibi werden, „um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu befreien, klug für das Gemeinwohl zu handeln“. In dem Text wird auf angeblich wachsenden Zweifel an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr des Coronavirus verwiesen und die Berichterstattung über die Pandemie als „Alarmismus“ bezeichnet. Die ergriffenen Eindämmungsmaßnahmen begünstigten die Einmischung „fremder Mächte“ mit schwerwiegenden sozialen und politischen Folgen, so der von Gerhard Ludwig Müller mit unterzeichnete Text. Es gebe Kräfte, „die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen“ und eine „Isolation der Individuen“ zu fördern, „um sie besser manipulieren und kontrollieren zu können“. Dies sei „der beunruhigende Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht“. Das Schreiben ruft dazu auf, nicht zuzulassen, „dass Jahrhunderte der christlichen Zivilisation unter dem Vorwand eines Virus ausgelöscht werden, um eine verabscheuungswürdige technokratische Tyrannei aufzurichten, in der Menschen, deren Namen und Gesichter man nicht kennt, über das Schicksal der Welt entscheiden können“. Zudem wird gewarnt, dass „zweifelhafte Wirtschaftsinteressen die Entscheidungen der Regierungen und internationalen Behörden beeinflussen“ würden. Diese Behauptung zielt auf die Pharmaindustrie, der unterstellt wird, sich mittels COVID-19 „höhere Gewinne“ zu sichern und daher „Arzneimittel, die sich als wirksam erwiesen“ hätten und „kostengünstig“ seien, zu „ächten“. Auch von einer „drohenden Impfpflicht“ ist in dem Papier die Rede.[104][105][106][107]

Ein aktuelles Interview von Weltwoche (CH) mit Kardinal Müller, noch vor dem Tod von Franziskus
https://www.youtube.com/watch?v=af2ocBnWlcI

Bernd Borchert (Corona-Leugner und ungeimpft, kath. Kirchensteuerzahler)

Elitenwechsel überall

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Dienstag, 22.04.2025, 08:30 vor 238 Tagen @ DT 3025 Views

Der Papst ist tot, Klaus Schwab hat beim WEF gekündigt, demnächst müssen auch Olaf Scholz und Robert Habeck Platz machen. Wie im Vatikan ist auch auf der Weltbühne ein großes Kommen und Gehen. Der große Elitenwechsel geht weiter.

--
Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

Robert Habeck als Elite zu bezeichnen (mT)

DT @, Dienstag, 22.04.2025, 10:42 vor 238 Tagen @ PPQ 2562 Views

bearbeitet von DT, Dienstag, 22.04.2025, 10:46

dürfte wohl weniger angebracht sein.

Ein anderer Begriff könnte da eher angebracht sein:

[image]

Und der Cum-Exer ist sicherlich auch keine "Elite".

Übrigens gibt es meiner Meinung nach nichts beständigeres als den Wandel. Wechsel und Innovation ist daher die einzige Konstante. Wir sind vielleicht durch die elenden Jahre mit der bräsigen und nichts investierenden Dx eingelullt geworden.

Zudem sind viele der Babyboomer (zT Alt-68er) jetzt so langsam in den Jahren, wo sie nur noch über den "Ruhestand" nachdenken, an ihr Wohnmobil und vielleicht ihre Kreuzfahrt denken, nur noch Konsum anstatt Innovation, kein Wunder, daß dann nichts mehr geht.

Du solltest vielleicht mal auf PPQ lesen, bevor Du hier gegen den absolut angebrachten Sarkasmus

MausS @, Dienstag, 22.04.2025, 12:06 vor 238 Tagen @ DT 2606 Views

den man dort, vornehmlich fein ausformuliert, überaus rechlich vorfindet, mithin tatsächlich substanzlos angrummelst.

Diesen Intelligenztest jedenfalls hast Du mit Schwung versemmelt.

Freundlich grüßend

MausS

--
„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila

Willst Du damit Deine Prognosefähigkeit beweisen oder

stokk', Sonntag, 27.04.2025, 10:19 vor 233 Tagen @ DT 1406 Views

bist Du nur gut vernetzt?

[[euklid]]

Dann mach´ doch bitte ein paar Marktprognosen.

Bei Prognosen seid Ihr beide nun wirklich nicht die Schlechtsten

D-Marker @, Rostock (MV), Sonntag, 27.04.2025, 16:34 vor 233 Tagen @ stokk' 1312 Views

Jeder nach seiner Fasson, sagte mal Jemand.
Kann mich nicht erinnern, dass jemand von Euch Beiden mal grob daneben lag.

Chapeau und lG

D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

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