Was für ein Dritte-Welt-Land Buntestan: 4 Wochen Wartezeit für die Zulassung eines Fahrzeugs Fürstenwalde..mkT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Samstag, 19.04.2025, 16:23 vor 240 Tagen 4105 Views

.. hier ist echt Hopfen und Malz verloren in diesem Drecksland. Online-Terminvergabe haben sie zum Coroba-Schwachsinn eingeführt und nun geht es nur so. Früher ging man mal hin und hat ein paar Stunden gewartet und hatte es am gleichen Tag erledigt, jatzt steht die Karre halt ein paar Wochen sinnlos auf dem Hof rum. Digitalisierung und Effizienz? Nix da, Buntschland halt...
MfG
igelei

Nächste Blamage: Tagesspiegel meldet den Stopp des Projekts zum Brenner-Nordzulauf.

Plancius @, Samstag, 19.04.2025, 17:26 vor 240 Tagen @ igelei 3874 Views

Der Tagesspiegel und ein paar andere Medien melden den Stopp mehrerer Großprojekte der Deutschen Bahn. Die Deutsche Bahn dementiert zwar, aber irgend etwas wird schon dran sein.

https://www.ovb-online.de/rosenheim/landkreis/brenner-nordzulauf-grossprojekt-auf-warte...

"Laut einem Dokument der DB-Tochter InfraGO für die Jahresplanung 2025, welches dem Tagesspiegel wohl vorliegt, soll die Planung für mehrere Großprojekte „pausiert“ werden – neben dem Brenner-Nordzulauf auch für die Neubaustrecke Mannheim–Frankfurt und den Abschnitt 7B zwischen Freiburg und Offenburg im Rahmen des Aus- und Neubaus Basel–Karlsruhe. Üblicherweise bedeute dies, dass nach der aktuellen Planungsstufe zunächst keine weiteren Schritte folgen, weil eine gesicherte Finanzierung fehle."

"Eine Wiederaufnahme der Planungen gilt deshalb als wahrscheinlich – die derzeitige Unterbrechung sei vor allem dem Fokus auf die Sanierung des bestehenden Bahnnetzes geschuldet, heißt es."

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Verkehrte Himmelsrichtung?

Ankawor @, Samstag, 19.04.2025, 18:00 vor 240 Tagen @ Plancius 3239 Views

Ich kann es mir nicht verkneifen, aber nach den Meldungen der letzten Tage könnte es doch wohl auch sein, dass eine Strecke Richtung Ostfront vorgezogen wird.

--
Zu jeder Zeit geht unter,
was träge ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister,
der Stümper braucht das Maul.

Geld gibt es in den kommenden Jahren nur noch für strategische Bahnen

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Samstag, 19.04.2025, 19:52 vor 240 Tagen @ Ankawor 3199 Views

bearbeitet von paranoia, Samstag, 19.04.2025, 20:26

Hallo Ankawor,

ich teile Deine Einschätzung.

Als gebürtiger Niederrheiner habe ich mich immer für die strategischen Bahnen interessiert:

https://de.wikipedia.org/wiki/Strategische_Bahn

Bekanntermaßen haben unsere Altvorderen ja festgestellt, dass für den Sieg auch mal Räder rollen sollten:

[image]

In Anlehnung an den Gewerkschafterspruch und das obige Bild wage ich zu behaupten:

Alle Räder stehen still,
wenn die Föderation das will!

Die Qualität der russischen Raketentechnologie bemisst sich danach, ob die Russen die Hohenzollernbrücke zerstören können, ohne den Dom zu beschädigen.


Wenn es der NATO in einem Krieg gelänge, die Föderation an den Rand einer strategischen Niederlage zu bringen, dann müssen die Russen die Tote Hand scharfschalten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tote_Hand_(Nuklearstrategie)

Ob das System so komplex ist, dass es mehrere Optionen beinhaltet, z.B. "Raketen nur auf Westeuropa ohne den Rest der Welt", wage ich zu bezweifeln.

Was müssten die USA dann tun?

Gruß
paranoia

P.S.: Meine Beiträge sind vollständig KI-frei. Wer mit KI parliert, der hält auch Eliza für eine Frau.

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Gezielter Einsatz

FredMeyer @, Mitten in der Karibik, Sonntag, 20.04.2025, 00:58 vor 240 Tagen @ paranoia 2620 Views

Die Qualität der russischen Raketentechnologie bemisst sich danach, ob die Russen die Hohenzollernbrücke zerstören können, ohne den Dom zu beschädigen.

Effektive Ziele würden sich auch im Bereich des Spreebogens ergeben. Ich bete fast täglich um diese Gnade.

--
Fred

Ein heißer Abbruch der Rheinbrücke /Hohenzollernbrücke vorm Kölner Dom) in Köln würde (mT)

DT @, Sonntag, 20.04.2025, 01:05 vor 240 Tagen @ FredMeyer 3008 Views

bearbeitet von DT, Sonntag, 20.04.2025, 01:17

den Eisenbahnverkehr in ganz Deutschland lahmlegen. Köln Hbf ist schon heute
eines DER Nadelöhre und von dort aus bauen sich viele Verspätungen auf.
Eine Zerstörung würde die gesamte Nord-Süd-Strecke am Rhein und über Frankfurt lahmlegen.

[image]

Wenn es dann genauso lange dauert wie in Dresden (nach einem halben Jahr liegt die Carolabrücke immer noch in der Elbe, den Hilbert, den Kühn und das verantwortliche XXX in der Verwaltung die nicht in die Gänge kommen sollte man zur Rechenschaft ziehen) dann wäre da auf Jahrzehnte kein Eisenbahnverkehr mehr möglich.

https://www.tag24.de/thema/einsturz-carolabruecke-dresden/neue-schlechte-nachricht-zur-...

Elende inkompetente und verantwortungsverweigernde XXXX.

[image]

Vorschlag: Chinesen holen, bis nächste Woche Sonntag ist die Brücke komplett weg. Auch die Straßenbrücke. So geht das:

[image]

https://www.facebook.com/watch/?v=162648542363550

Wo ist das Problem??? Ein Anruf bei Züblin, Max Bögl, Strabag etc. löst das Problem. Zur Rechenschaft ziehen!

Bzgl. der Carola-Brücke gibt es Fortschritte - ein kleiner Blick ins Internet genügt...

FredMeyer @, Mitten in der Karibik, Sonntag, 20.04.2025, 03:41 vor 239 Tagen @ DT 3050 Views

Carolabrücke

JJB @, Dresden, Sonntag, 20.04.2025, 09:05 vor 239 Tagen @ FredMeyer 2407 Views

die Brücke liegt nach einem halben Jahr immer noch so da wie beim Einsturz.
Es hat sich aber schon etwas getan:
1. die Dauerbaustellen (u.a. wurden alle Gleise verbreitert, da man moderne Staßenbahnen wollte, die eine andere Spurweite hatten, es wurden auch Flutschäden in der Kanalisation aus 2001 (!) angefangen), welche bereits durch die Dauersperrungen zu vielen Geschäftsaufgaben und Insollvenzen geführt haben, von den Staus gar nicht zu reden, werden nun wohl viel länger als geplant bleiben, weil a) das geld fehlt und b) die Arbeiter angeblich zur Coronabrücke abgezogen werden (nur sieht man dort eigentlich immer nur einen einzigen Bagger)
2. die Stadt hat kein geld und spart: Springbrunnen werden abgeschaltet, Kita, Hort, Anwohnerparkausweise, grundsteuer steigt, man spart an den Sozialarbeitern für die Schule, es gibt weniger Lehrer, kompletter renovierungsstopp für alle (maroden) Schulgebäude (aus der DDR zeit). Die Schulleiter betteln bei den Eltern schon, ob diese Geld und Arbeitszeit spenden würden, um uB gesperrte Pavillons im Pausenhof oder gesperrte Musikzimmer (Lärmschutz) zu sanieren.
Ausnahmen von den Sparmaßnahmen sind zwei grüne Prestigeprojekte: für genderneutrale Fahrradwegschilder gab der grüne Baubürgermeister Kühn 500.000 € aus und OB Hilbert möchte weiterhin ein "genderneutrales Stadtteil" bauen (was immer man auch darunter verstehen mag.

Die Volksvertreter setzen also Prioritäten.
Die Schlafschafe lassen sich ales bieten und gehen pflichtgemäß zum antifageführten gegenprotest "gegen Rechts", die große Friedensdemo am Karfreitag (u.a. mit Dieter Dehm, Katja Ebstein, Didi Hallervorden und Uwe Steimle) wurde ja als "Neonazi-Demo" geframed.
Funfact am Rande: t-online berichtet pflichtschuldig von einer Neonazidemo, wo wohl auch ein Neonazi namens Christian Klar aufgetreten sein soll. Dieser Name ist mir aus der RAF Szene bekannt und daß die RAF Neonazi gewesen sein soll, war mir bislang unbekannt.

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Bremen, Emden, Bottrop

Brutus ⌂ @, Sonntag, 20.04.2025, 15:25 vor 239 Tagen @ JJB 2045 Views

Ich lese immer nur von Dresden, wieso passiert eigentlich nichts im Rest der Welt?
Keine Antifademo, beispielspweise!

Wieso werden die immer nach Dresden gekarrt?
Wer zahlt das? Selbst München Dortmund Essen Mainz, sind das nich auch Städte im ehemaligen Deutschland. Lebt dort keiner mehr, kein Engagement weit und breit, weder pro noch kontra?

Oder gibts diese Städtethemen online nur noch in Türkischen Foren?

Und dass dort keine Brücken zusammenklappen, ist ja für sich genommen schon verdächtig!

Insgesamt eine traurige Bilanz, die Du zusammenschreibst!
Aber was, wenn die annehmen, dass die Ostgebiete eh alsbald wieder unter russischen Krontrolle sind?

Warum "Denen" die Brücken sanieren?
Das abziehen der Kräfte und nur ein Pseudobagger, ein starkes Indiz!

Die geben das Geld woanders aus! Dort, wo sie weiterhin meinen zuständig zu bleiben, vielleicht?

Bis dahin hat Dresden dann dieses Wahrzeichen
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Ausdruck des Abräumens Deutschlands durch die Grünen. auch wenn der Front-Zerstörer grad zurückgetreten ist.

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Dresden

JJB @, Dresden, Sonntag, 20.04.2025, 16:34 vor 239 Tagen @ Brutus 1979 Views

Lieber brutus,
meine persönliche Meinung dazu ist, daß Dresden eine Hochburg des gesunden Menschenverstandes ist. Das gallische Dorf in einem buntveganen Irrenhaus.
Chemnitz, Magdeburg, Erfurt sind zu klein, leipzig und jena sind schon unter der Kontralle der Hammerbande (vulgo Antifa).
Bleibt Dresden, zumal das Establishment die Pegidaspaziergänge nicht vergessen hat.

Im Westen sind die Leute mittlerweile propagandistisch bis zum Gehirntod sediert.
Klimakatastrophe, bunte Bereicherung, Kriegstüchtigkeit, jede Regierungskritik ist Nazi-Kackscheiße, Gender, Feminismus...das verfängt in Dresden wenn überhaupt nur bei den 10% veganen Boomern im öffentlichen Dienst.
Im Westen sind das hoch verehrte, sakrosante religiöse Werte.

Und mal ganz nebenbei: falls die Russen kämen (sie kommen aber nicht, was sollen die hier? unsere Schulden bezahlen und die Klimakleber von der Straße tragen?)- ich würde es begrüßen. Dann hätte der grünjakobinische Spuk ein jähes Ende, die Brücke wäre in Windeseile aufgebaut und die Kinder könnten abends ohne Angst in die Stadt gehen.

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Ein elender drecksgrüner linker Soziologe als "Baubürgermeister" - Darsteller in DD (mT)

DT @, Sonntag, 20.04.2025, 18:42 vor 239 Tagen @ JJB 2026 Views

bearbeitet von DT, Sonntag, 20.04.2025, 18:49

Zitat Wikipedia:
"Stephan Kühn (* 6. September 1979 in Dresden) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Diplom-Soziologe. Von 2009 bis 2020 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit Oktober 2020 ist er Baubürgermeister der Stadt Dresden."

Kein Wunder daß es beim Bau in Dresden nicht weitergeht.

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So bekloppt sind die Dresdner

Dieter @, Sonntag, 20.04.2025, 23:18 vor 239 Tagen @ DT 1916 Views

daß sie einen linken Soziologen damit beauftragen, die Bautätigkeiten der Stadt zu steuern und zu überwachen.

Der versteht vermutlich nicht einmal die Sprache der Menschen vom Bau. Wie will der kommunizieren?

Gruß Dieter

--
Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.

Lieber Dieter: Herr Kühn

JJB @, Dresden, Montag, 21.04.2025, 08:56 vor 238 Tagen @ Dieter 1671 Views

kommuniziert gendergerecht.

Die Stadt hat nach dem Einsturz der Brücke ja erstmal eine Stellenausschreibung für einen Ingenieur getätigt, die liest sich in etwa so: nach Ingenieurqualitäten fragen wir gar nicht erst, aber du bekommst ein Dienst-E-Bike, ein gratis Monatsabo für die Kommunistenschaukel (Strassenbahn), irgendwelche Rabattkarten für irgendwelches linksgrünes Wohlfühlzeugs und du stehst für Buntheit, Diversität und Toleranz ein. Stand wirklich so drin, vielleicht gibts die Ausschreibung noch auf dresden.de

Und, lieber Dieter, nein: die Dresdner sind nicht so blöd, diese Entscheidungen fällt das Rathaus, gerne auch mal ohne Beschluss. Außerdem ist der Stadtrat ziemlich bunt, viele Kleinparteien oder regionale Gruppen (Team Zastrow als Ex Sachsen FDP) machen die Arbeit schwer und die Brandmauer tut ihr übriges.
Nebenbei: MIT der AfD arbeiten nur Team Zastrow und die beiden freien Wähler zusammen. CDU und FDP scheuen die Schwefelbuben und stimmen lieber mit den linksgrünen Ideologen ab.

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Aber die ganzen Anderen waren doch auch mal "Normal"!

Brutus ⌂ @, Sonntag, 20.04.2025, 20:56 vor 239 Tagen @ JJB 1760 Views

bearbeitet von Brutus, Sonntag, 20.04.2025, 21:12

Moin JJB,

Lieber brutus,
meine persönliche Meinung dazu ist, daß Dresden eine Hochburg des gesunden Menschenverstandes ist. Das gallische Dorf in einem buntveganen Irrenhaus.

D.h. aber dass sie 99% schon kassiert haben, weil die Leute in den anderen Destinationen hatten doch, und zwar mehrheitlich, auch schonmal mehr zwischen den Ohren als nur ne Mützenhalterung!

Chemnitz, Magdeburg, Erfurt sind zu klein,
Leipzig (vulgo Antifa).

Nach Connewitz (Leipzigs Antifa-Stadtteil) fand ne gezielte bundesweite Ansiedlung des Klientels statt. Ne Frontsoldatentruppe der Indoktrinierten sozusagen!

Im Westen sind die Leute mittlerweile propagandistisch bis zum Gehirntod sediert.

Wie kann das passieren - oder was hindert, dass das vollends um sich greift?

Moment eins fällt mir auf. Sind die aus dem Westen, die den Braten früh gerochen haben vielleicht, weil gut ausgestattet und weniger heimatverbunden alle abgewandert? (z.B. Tassie, NST, White Eagle; FredMeyer usf.)

So kann man Gebiete auch ausdünnen.
Ich kenne die Thematik eines Freundes aus Pforzheim. Pforzheim stand zu einem Zeitpunkt vor grob 12 Jahren prognostiziert, für in ein paar Jahren (heute oder demnächst), bei identischer Entwicklung als erste Nichtdeutsche Stadt fest, wenn man Mehrheiten betrachtet.

Also Deutsche in der ganzen Stadt und nicht nur in Stadtteilen, die Minderheit!

Die Kinder aus Pforzheim, sich in iherer Heimat fremd fühlend wanderten nach USA aus, der Vater blieb hier arbeiten und Skypet mit dem Nachwuchs.
(die sagten, dass sie sich in USA heimischer
und mehrheitlich unter Glechen fühlten, weil das ganz normale Lebensumfeld eher dem entsprach, was sie selbst sind, oder was Pforzheim mal vor 100 Jahren noch war.


Er dann der letzte einer generationenübergreifenden tausendjährigen Aufbauarbeit - für Fremde! (Das antike Griechenland lässt grüßen!)

Wozu all das malochen wozu das schlaftötende zeitige Aufstehen mit nervigem Wecker wozu die Schule, die Ausbildung, der Beruf, die Geschäftstätigkeiten die Freunde, das ganze Tun, wenn die Kinder zuletzt in der Welt verstreut, nicht mehr erreichbar sind - und nur noch familienintern per Skype deutsch sprechen und denken?

Ich sehe eher eine Pforzheimisierung des Restgebietes, als eine Umkehr dieser katastrophalen desaströsen vernichtenden Entwicklung!


Und mal ganz nebenbei: falls die Russen kämen (sie kommen aber nicht, was sollen die hier?

Sich für ihre Verbrechen an uns im WK II entschuldigen und aus dieser heraus sich ergebenden moralischen Verantwortung unserem am Boden liegenden Restvolk wieder eine Existenzgrundlage zum beiderseitigen Nutzen geben!

Beiderseitiger Nutzen?
Nicht nur war die UdSSR unser wichtigster Außenhandelspartner, auch waren wir deren wichtigster Partner umgekehrt! Also die DDR.
Offensichtlich ging es ohne uns nicht so einfach!
Weil diese Geschäftsbeziehung führte ja zum gegenseitigen Nutzen!

unsere Schulden bezahlen und die Klimakleber von der Straße tragen?)-

Letzteres ja!
Ersteres nicht notwendig, das kriegen wir allein hin, wenn die Fesseln in denen wir, ohne deren Tun stecken (Energie, Wirtschaftboykott, EU -Aderlass) abgestreift sind!

Und freilich läuft es wie beim Donbass 1:1! Weil die propagandistisch auf Hochtouren laufende Krake lässt sich die Butter nicht vom Brot nehmen!

ich würde es begrüßen.

Bei Verstand Jeder!

und die Kinder könnten abends ohne Angst in die Stadt gehen.

Es gäbe zuvorderst überhaupt mal wieder welche (eigene) in ausreichender Anzahl!

Lass mal rechnen:
Ostzone, was lebt dort insgesamt:
Noch 15 Mio? eher weniger.
Rechnen wir realistische 12,5 Mio.
Jene, um die es geht, die Kinder bekommen können sind 20%, also 2,5 Mio Leute oder 1,25 Mio Familien.
10 Kinder pro Familie sind illusorisch aber möglich. Hieße in 15 Jahren 12,5 Mio eigene deutsche Kinder statt der "obligatirischen" 1,4 die eher 1,0 sind also grob 1,25 Mio! Wären bei 10 Kindern pro Familie 11,25 Mio breinigt auf realistischere 8 pro Familie also 9 Mio eigene Leute dann zwischen 0 und 18 Jahren ZUSÄTZLICH!

Alles was erforderlich ist, sind die Rahmenbedingungen dafür!
Auskömmliches Einkommen für den Vater dass Mutter zu hause bleiben kann, ohne die Fesseln ein Leichtes! Erste Niederkunft mit 17 Jahren, spätestens 18 halbiert auch das Ausbildungsaufkommen der Gegenwart.

Das können die Mütter bei Bedarf, (sachlich nicht erforderlich) nachholen, wenn sie 40 sind!

Alles kein Problem, man muss das nur machen!

Das Geld ist da, es wird statt dessen, wie wir sehen, mit vollen Händen für UNSINN ausgegeben (z.B. fremde Familien und Völker für DENSELBEN Zweck) und VERSCHENKT!
Waffen auf dem Schwarzmarkt verkaufen, wie die Ukros, können wir genauso!

Wenn man ein Problem erkannt und identifiziert und die Ursache festgestellt hat, muss man, wenn Heilung das Ziel ist, sich um diese Heilung kümmern und das nach dem gebotenem einzigen Rezept!
Denn dass es so ist, wie es ist, Dresden als letztes gallisches Dorf, oder Speerspitze für eine sich selbst berappelnde und zunehmend schier aus dem Koma aufwachende Ostzone, ist doch der Beweis dafür, dass wir seit Jahrzehnten in völligem Blindflug unterwegs, geradezu auf die abschließendem dem eigenen Zerschellen gewidmeten Felsen zusteuern!

Also doch Russland ist im Boot!
Und das genau ist doch auch der Lohn, für die Investition, die die UdSSR in die DDR ideologisch gesteckt hat!
Das alles müsste man aus russischer Sicht als Sackgasse bezeichnen, wenn man den heute direkt daran anschließenden logischen Schritt auch nur verzögert!
Putin kann nicht nur deutsch sprechen, er kann auch deutsch denken und macht es auch!
Erst vorgestern redete er auf Deutsch in RT Deutsch.
Welcher 70 Jährige Deutsche der zur gleichen Zeit wie Putin Deutsch lernte, hierzulande russisch erlernt hat, könnte es ihm umgekehrt gleich tun?

Daran erkennt man viel mehr, als zu erwarten war!
Von Beiden!

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Die meisten Deutschen wollen wieder den Krieg

Joe68 @, Sonntag, 20.04.2025, 09:05 vor 239 Tagen @ paranoia 2623 Views

Gestern einen alten guten Freund getroffen, ( SPD Ortsverein, ehemaliger Kriegsdienstverweigerer), er hat sich beim Heimatschutz der Bundeswehr gemeldet/beworben.

Er ist für die Kriegstüchtigkeit Deutschlands, denn selbst den Franzosen und Polen ( wenn dort nach einer demokratischen Wahl die falschen Parteien die Regierung stellen) ist nicht zu trauen.

Auf meine Bemerkung, die Russen schaffen es in drei Jahren nicht mal zu Dnepr, da meinte er, die Russen werden in 2-3 Jahren soweit für den großen Krieg sein.

Propaganda wirkt. Der Corona Betrug der Regierung hat leider, bei der Mehrheit, nicht zum Umdenken geführt.
Die Deutschen sind wieder wie in 1943, mit Hurra in den großen Krieg.

--
Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Moege es so sein, wenn sie denn anders nicht zur Besinnung zu bringen sind! (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 21.04.2025, 08:58 vor 238 Tagen @ Joe68 1424 Views

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Afuera!

Ab 01.September 2023 ist bundesweit die Online Fahrzeugzulassung möglich.

Durran @, Sonntag, 20.04.2025, 08:41 vor 239 Tagen @ igelei 2412 Views

Das wurde großspurig vom Bundesverkehrsminister 2023 verkündet.

Auch auf der Seite des Bundesverkehrsministeriums steht es so geschrieben.

Also keine Sorge, wir sind ganz vorne dran!

https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Strassenverkehr/internetbasierte-fahrzeu...

Keine Wartezeit und kein Behördengang: Mit dem Projekt i-Kfz digitalisiert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) stufenweise das Fahrzeugzulassungswesen in Deutschland. Ziel ist es, die Fahrzeugzulassung einfacher und effizienter zu gestalten – für die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung.

Mit der internetbasierten Fahrzeugzulassung „i-Kfz“ können Bürgerinnen und Bürger ihr Fahrzeug online an-, ab- und ummelden. Das spart den Weg zur Zulassungsstelle und die Wartezeit vor Ort.

Mit dem Inkrafttreten der Neufassung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung am 1. September 2023 und der damit einhergehenden Umsetzung von i-Kfz Stufe 4 kann das Verfahren vollständig automatisiert und vereinfacht werden.


Doch leider sieht es in der Realität ganz anders aus. Das Online Zulassungsverfahren wurde bereits Anfang Januar 2024 vom Kraftfahrtbundesamt schon wieder gesperrt. Aus angeblichen Sicherheitsgründen.

In so ziemlich allen Ländern funktionieren Online dienste aller Art. Nur in Deutschlnd nicht.
Und so nimmst du halt einen Tag Urlaub um ein Fahrzeug anzumelden.

Wobei man sagen muss, hier in Sachsen Anhalt funktioniert es ganz gut und die Sache ist meist in einer halben Stunde erledigt.

Bei uns im Südwesten noch zügig

Joe68 @, Sonntag, 20.04.2025, 08:52 vor 239 Tagen @ Durran 2202 Views

Du musst, seit Corona, einen freien Zeitslot vorab buchen und dann ist es relativ zügig vor Ort, im transparenten Großraumbüro, erledigt.


Noch gibt es genügend Personal, aber wehe, wenn das ausgedünnt wird,

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Verdacht auf Schwarzmarktgeschäfte

Brutus ⌂ @, Sonntag, 20.04.2025, 09:27 vor 239 Tagen @ igelei 3930 Views

bearbeitet von Brutus, Sonntag, 20.04.2025, 10:50

Komm, ist doch ganz einfach!
Aus dieser Thematik ergibt sich doch für die Zukunft zumindest, nur eine Vorgehensweise.
Du willst doch keinesfalls, dass Dir das nochmal passiert, oder?

Also machst Du fortan automatisch für jede Woche pauschal Termine, die Du aber nur dann wahrnimmst, wenn Du sie wirklich brauchst. Bedeutet u.U. an 52 Wochen im Jahr verfallen sie! (oder man verkauft sie, s.u.)

Genau das hab ich dem Verantwortlichen gleich zu Beginn gesagt, und der “das ist aber sehr dann sehr unsozial!“ (Wollt ihm schon ein Tempo anbieten, falls ihm die Tränen kommen!) Ja und das was er hier veranstaltet, was ist das bitteschön?

Probleme bei verstrichenen Terminen ergäben sich angeblich seinerseits nicht, weil die Tippsen, auch wenn Keiner kommt, genug zu tun hätten!

Frage mich nur, welches Unternehmen sich so was leisten könnte, Personal für Kundenkontakt vorzuhalten, welches dann nur zu 80% ausgelastet ist (aber 100% kostet).

Dazwischen kommen kann ja immer mal was!
Wer kann jemals 100% seiner Termine realisieren? Gibts nicht!

Ich schätze, nachdem dann die Angestellten tatenlos wochenlang herumsaßen, weil sich jeder einfach mit (voraussichtlich verfallenden) Pauschalterminen eingedeckt hat, hat man wieder Tage ohne Anmeldung eingeführt – weil die gibts längst wieder.

Möglicherweise weil eben niemand nochmal 4 Wochen, wie bei Dir, warten wollte!

Hotels verkaufen immer 110% der Betten in der Hochsaison obgleich nur 100% vorhanden sind!

Weil, die voraussichtliche 10% Stornoquoten muss man eben vorher mit einkalkulieren!
Die Behörden vergeben aber keine 110% Termine! - Weil sie keine wirtschaftlich denkenden Unternehmer sind!

Ferner, wer ist hier „Bürger“ und wer ist der Dienstleister?
Also wer dient wem, der Bürger dem Diener (Dienstleister) oder der Diener dem Bürger?
Was war zuerst da, der Bürger, der sich eine Behörde erfand, oder die Behördenmitarbeiter die sich die Bürger dazuerfanden?

Die Welt steht Kopf!

Bei uns klappts also wieder!
Hab unterdessen wieder sehr positive Erfahrungen mit Denen gesammelt!

Wer weiß, vielleicht haben sie tatsächlich ihre Personalkosten herunterschrauben können?
Sind angeblich auch positive Effekte dabei gewesen, bei Leuten, die gerne Onlinetermine machen! Wenn dadurch wirklich Wartezeiten minimiert werden können, warum nicht? Aber mit 4 Wochen? Kaum! In der Kombination aller Versionen liegt wohl die Wahrheit! Die zitierten 4 Wochen allerdings deuten auf eine Unterbesetzung oder eben fehlende Auslastung wegen Terminvorratshaltung der Bürger an, also sind direkte Folge der ausschließlichen Onlineterminvergabe!

Bei ausschließlicher Präsenz: Von Berlin her kannte ich, dass man von Wartenden auch die Tickets, die gleich dran waren aber sicherheitshalber unvorschriftsmäßig Eines mehr hatten, käuflich erwerben konnte. Kaufte man nicht verfiel das Ticket! Aber durch die sofort danach aufgerufenen FolgeNummern wurde das binnen 60 Sekunden kompensiert! Das geht bei ausschließlicher Onlinevergabe eben nicht und der Termin (15 min) verfällt vollends! Damit ist unangemeldet kommen und warten lassen für den Anbieter personalseitig wesentlich effizienter!

Anhand der zurückliegenden Zahlen und Geschehnisse kann man leicht kalkulieren, wann in Zukunft mehr (Monatsbeginn) und wann weniger (Monatsende) Bedarf ist!

Aber vielleicht ist es auch ganz anders.

Alles was mit Terminvergabe oder Vorverkauf zu tun hat, produziert einen Schwarzmarkt!

Mutmaßlich lässt der von oben mit seinen Pauschalbuchungen diese auch nicht verfallen und bietet sie käuflich an.
Musst Du nur herausfinden wo!

Und um nicht in Verdacht zu geraten, selbst Derjenige mit Schwarzmarktpotentialausschöpfung zu sein oder solchen zuzuarbeiten, hat der Behördenleiter also wieder einen Tag ohne Onlinetermine eingeführt?

Damit trocknet der Schwarzmarkt auch wieder aus und die Wartezeit Online verkürzt sich dramatisch!
Und Du kannst an diesem freien oder auch mehreren Tagen pro Woche, wie gewohnt wieder hingehen.

Gibt aber noch eine mir bekannte vage andere Version.

Ein Kumpel ging, obgleich er nicht in diesem wohnte, einfach in den Nachbarlandkreis und ließ sein Fahrzeug dort zu, weil es dort von jetzt auf gleich ging (kurze Wartezeit).

Warum ging das?

Zwei Kriterien:

1. lediglich Kurzzeitkennzeichen
2. glaubhafte Versicherung, dass das Fahrzeug in diesem Nachbarlandkreis abgemeldet stünde (was wirklich so war)

Sind zwar extra Kosten, kannst aber gleich losfahren!

***
Schwarzmarkt

Eine Episode
Woher kommen diese horrenden Schwarzmarktticketpreise?
Sie sind systemisch durch den Vorverkauf.

Wir kennen ausverkaufte Stadien und Bilder ebendieser Stadien, mit leeren Plätzen gleichzeititig.
Wie passt das zusammen?

Derjenige, der die 20 Tickets gekauft und 12 überteuert weiterverkaufte, blieb auf 8 Tickets sitzen, wollte selbst nie dort hin und lässt sie verfallen, macht damit gleichzeitig aber Gewinn!
Je nachdem, wie hoch der Schwarzmarktpreis eben ist!

Die Episode, irgendwo nachzulesen:
Zwei junge Kumpels aus Sachsen nehmen einen Montagejob in Berlin an. Übernachten also in Berlin, Mädels freilich zu Hause in Sachsen.
Sie planen an einem Mittwoch, sich was Kulturelles zu genehmigen, kaufen im Vorverkauf Karten zu 30 Euro (damals Mark, egal, Kaufwert identisch, eher höher siehe Benzin, damals 1,50 heute 1,80).
Aus der S Bahn aussteigend laufen Richtung Konzertareal (Freiluftgelände). Viele Besucher.
Rechts stehen Leute die Karten verkaufen. Sie fragen. 100,00 Euro!
Sie staunen. Sind ja eigentlich wegen Geld verdienen (Montage) nach Berlin gekommen und Kultur, na ja so existenziell ist die nicht, zumal die Mädels ohnehin zu Hause geblieben sind.
Kurzerhand stellen sie sich neben den Schwarzmarkt-Verkäufer und tun es ihm gleich. Und sie verkaufen die Karten zu 100,00 Euro.
70,00 Gewinn - schwarz und schnell!
Und jetzt?
Überlegen sich, vielleicht kriegen sie auf demselben Schwarzmarkt noch welche für weniger als 100,00 Euro?

Tatsache, für 50,00 erstehen sie wieder welche.
Und jetzt?
Ach egal, versuchen sie erneut zu verkaufen - so wichtig ist das Konzert nicht (ein Ausländer). Lange Rede, erneut sind die Karten wieder für 100,00 weg.
Zwischenstand: jeder hat binnen 30 min mit Kartenschacherei 120,00 Euro verdient.
Tja und jetzt, keine Karten laufen aber weiter Richtung Konzertgelände kriegen auch keine weitere mehr.
Sie schließen sich einer großen Gruppe, vermeintlich Schulklasse an, die alle keine Karten haben, weil die Leiterin der Gruppe diese für alle vorhält. Gehts schief, egal, müssen dort nicht hin.
An der Kontrolle laufen dann 22 statt 20 Leute durch, die Beiden auf dem Konzert - ohne Karten, aber jeweils mit 120,00 Euro Gewinn!

Nach 30 min, weil das Konzert schlecht, weil nur unter Drogen zu ertragen (Springstein), die Leute gaga oder auf Drogen (wer 100,00 Euro dafür zahlt) und die beiden eh Nichts dafür bezahlt haben, gehen sie wieder, weil nächsten Früh wieder raus, weil Montage eben! Draußen stehen konsternierte Leute, grundehrliche Menschen, die wegen dieser Konstellation keine Karten, keinen Zutritt bekamen und ausgeschlossen blieben, sinngm. so wie Du, mit 4 Wochen Wartezeit.

All das wäre reine Illusion, wenn die Karten ausschließlich am Eingang mit dem Durchlaufen verkauft werden würden!

Alles was davon abweicht produziert einmal einen Schwarzmarkt und zerstört den eigentlichen Zweck (leere Zuschauerplätze bei ausverkauften Stadien). Und bei den Behörden, wenn sie meinen, es genauso zu machen, identisch!

PS
Wieso haben Händler eigentlich eine hochoffiziell bevorzugte Behandlung?
Weil sie auch dafür bezahlen. Oder die buchen auch pauschal. Hier ergibt sich ja schon die Richtung!

--
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nur für kurze Zeit: https://telegra.ph/Kleine-Presseschau-2025-06-27-06-27

Die einbrechenden Zulassungszahlen dürften auch die Zulassungsstellen entlasten.

Durran @, Sonntag, 20.04.2025, 10:21 vor 239 Tagen @ Brutus 2363 Views

Das Problem wird insofern entschärft, dass die Zulassungszahlen in so ziemlich allen Segmenten konjukturbedingt weiter einbrechen.

Daten bis Ende Februar 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Krafträder 8.951 +165,9 -49,0 12.317 -50,0
Personenkraftwagen 203.434 -2,0 -6,4 411.074 -4,6
Kraftomnibusse 439 +12,6 -13,9 829 -24,8
Lastkraftwagen 21.052 -11,6 -20,8 44.876 -10,6
Zugmaschinen insgesamt 4.955 -4,5 -35,3 10.144 -31,1
darunter Sattelzugmaschinen 1.879 -25,9 -45,7 4.415 -37,7
Sonstige Kraftfahrzeuge 1.381 +10,0 -14,8 2.637 -13,7
Kraftfahrzeuge zusammen 240.212 -0,6 -11,5 481.877 -8,2
Kraftfahrzeuganhänger 19.140 +17,6 -12,2 35.414 -8,2

https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2025/pm11_2025_n_02...

Igel, meiner Erfahrung nach geht es immer noch mit Warten. (mT)

DT @, Sonntag, 20.04.2025, 18:48 vor 239 Tagen @ igelei 2077 Views

Oft gibt es dort so einen Ticketautomaten zum Ziehen. Oft brauchen auch manche nur 5 min, aber die Zeitslots sind immer für 15 min reserviert.
Probier's einfach mal vor Ort.
Erfahrungsgemäß ist es morgens um 8 am vollsten.

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