Leider muss man zur Erfüllung seiner Träume
erst einmal aufwachen.
Für mich persönlich bleibe ich liegen.
Träume von einer Auferstehung von Jesus, oder (bei Dir Goldpreis) Schäffers Bau eines neuen Judenturms.
Aber wen interessiert noch Jahrgang 1510.
Ich schenk uns beiden mal nach, damit die Gegenteiligkeit des heutigen Irrsinns klarer wird (in den Links zu finden):
"Abbau des „Juliusturms“
Es ist kaum verwunderlich, dass diese gewaltigen Haushaltsüberschüsse die politische Debatte seinerzeit in zwei Richtungen anfachten: Einerseits wurde die Forderung nach deutlichen Steuersenkungen erhoben und andererseits gab es viele Vorschläge für Ausgabensteigerungen, die mit dem Heranrücken des Wahljahres 1957 immer lauter wurden.
Im Vorfeld der Haushaltsberatungen 1956/57 wurde von der CDU/CSU-Fraktion als Vorfilter die sogenannte „Kuchenkommission“ gebildet, die Vorschläge für die Verteilung des von Finanzminister Schäffer zur Verfügung zu stellenden „Finanzierungskuchens“ machen sollte.[14]
Grundsätzlich bestand über alle Parteigrenzen im Bundestag hinweg große Einigkeit über die Notwendigkeit von Steuersenkungen und Ausgabensteigerungen „[…] mit Ausnahme des Herrn Abgeordneten für Passau, des Herrn Bundesfinanzministers“.[15]
Neben verschiedenen Steuererleichterungen kam es z. B. zu Mehrausgaben für Landwirtschaft und Bergbau, Infrastruktur und vor allem für eine strategische Rentenreform, die die Dynamisierung der Altersrenten mit sich brachte.[16]
Der Abbau der Haushaltsreserven begann im 4. Quartal 1956 und war nach zwei Jahren abgeschlossen.
Bemerkenswert ist und bleibt, dass ein Großteil der für die Wiederaufrüstung gehorteten Haushaltsmittel am Ende für Sozialpolitik, insbesondere die Rentendynamisierung ausgegeben wurde. "
Geschichte vergeht, Tod und Steuern bleiben.
Wissen wir spätestens seit Wilhem II.
Die Flotte liegt am Meeresboden, die dafür erhobene Sektsteuer ist heute noch da.
LG
D-Marker (ungeimpft.