Der „Friedensstifter“ wird vermutlich die Reifeprüfung nicht bestehen.
Es sieht nicht gut aus im Nahen Osten.
Der ewige Quälgeist und penetrante Saugnapf des Westens macht wieder mobil.
Das ungezogene Kind gibt keine Ruhe.
Dieses gnadenlose alt-testamentarische Wüten verstopft einmal mehr seine Synapsen.
Donald, wenn Du das nicht in den Griff bekommst, bist Du politisch erledigt.
Es genügt nicht einmal die Sabbat-Regeln zu verletzen, um politisch zu intervenieren.
Es muß beispielloser Druck auf das Regime ausgeübt werden, denn es ist komplett von der Außenwelt abhängig.
Jeder weiß das und Du weißt das auch.
Merkst Du nicht, wie Dich die Lobby systematisch in den Abgrund zieht?
Larry Johnson fragt: Begehen Trump und Netanjahu, die im Tandem agieren, politischen Selbstmord?
Mit weitsichtiger Strategie und Hackenschlagen, um den Gegner zu verwirren, läßt sich das kaum noch vereinbaren.
Der 15. März markierte den Tag, an dem Trump den Weg in den Krieg mit dem Iran einschlug. Ich glaube, dass dies eine verhängnisvolle Entscheidung ist, die letztlich jede Chance auf eine erfolgreiche zweite Amtszeit von Donald Trump zunichte machen wird. Meiner Meinung nach hat er einen politischen Selbstmord begangen.
Donald Trump wurde dafür gelobt, dass er die Hamas und die Zionisten im Januar zu einem Waffenstillstand bewegen konnte, der zur Freilassung israelischer und palästinensischer Geiseln führte. Die Hoffnung, dass Phase zwei des Waffenstillstandsabkommens umgesetzt werden würde, hat sich zerschlagen, beginnend gestern mit der Bombardierung des Jemen durch die USA und heute mit der Wiederaufnahme der Angriffe auf die Palästinenser im Gazastreifen durch Bibi Netanjahu.
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Donald Trump kann sich von der Chance auf einen Friedensnobelpreis verabschieden. Es scheint, dass die erneuten Angriffe Teil einer koordinierten Strategie zwischen Trump und Netanjahu sind.
https://sonar21.com/beware-the-ides-of-march-are-trump-and-netanyahu-acting-in-tandem-c...
Ich habe Trump politische Weitsicht unterstellt und einem schwierigen Gegner kann man nicht von heute auf morgen den Stecker ziehen. Das braucht Zeit und will gut vorbereitet sein, aber was da seit dem Wochenende an Nachrichten in die Welt dringt, läßt starke Zweifel an dieser unterstellten Strategie aufkommen.
Wie lange will sich die Welt das noch gefallen lassen?
Wie lange darf dieser unverschämte Rassismus noch sein Haupt erheben, der in jedem anderen Land dieser Welt für Sanktionen, Boykotte und meistens auch militärische Intervention gesorgt hätte?
Oder steckt in den Kennedy-Akten der Geist, der endlich aus der Flasche gelassen werden muß?
Ich gebe zu, es ist eine sehr verzweifelte Hoffnung.
mfG
nereus