Was Rheinmetall produziert, ist nicht mehr kriegstauglich
dieses ganze Großgerät aus Stahl taugt nicht mehr viel.
In der Ukraine hängt der Erfolg an der Front mittlerweile zu 50% von den First-Person-View-Drohnen ab.
Den Politikern wird's aber egal sein. Das Ziel ist ja nicht, tatsächlich kriegstauglich zu werden (das funktioniert in unserer Gesellschaft eh nicht mehr, weil die gemeinsame Wertebasis fehlt), sondern nur, so zu tun als ob, damit die tatsächlichen Probleme ungelöst bleiben können.
Deswegen wird Rheinmetall auch noch einiges verkaufen, jedenfalls so lange, bis der Druck von unten zu groß wird, das Geld anderweitig zu verwenden. Aber außerhalb Europas wird Rheinmetall kaum etwas verkaufen, denn die Länder wollen tatsächlich kriegstauglich werden, wenn sie ins Militär investieren. Und wer kauft schon die Waffen der Verliererseite.
Deswegen denke ich, die Zukunft von Rheinmetall wird mittelfristig nicht mehr so rosig sein.
In der Ukraine sieht man auch, was man tatsächlich bräuchte, um kriegstauglich zu werden:
-eine robuste Infrastruktur. Insbesondere robuste Energieinfrastruktur
-eine dezentrale eigene Drohnenproduktion mit zugehöriger Infrastruktur
-Verteidigungsstellungen an der Front
-Atomwaffen
-Mittelstreckenraketen
-viele einfache, aber gepanzerte und nicht zu langsame Militärfahrzeuge, um die Verluste an Personal zu reduzieren
-Starlink oder Vergleichbares
-viel Material für Pontonbrücken
-Antipersonen- und Antipanzerminen
-etwas Luftverteidigung (die kann zwar eh nie alles abfangen, aber sollte zumindest vorhanden sein, um es dem Gegner nicht zu leicht zu machen)
-etwas Luftwaffe wäre gut, aber nicht unbedingt notwendig
und zu guter letzt:
-mehr völkisches Bewusstsein und heroisches Denken