"Künstliche Intelligenz" live. Zu Besuch in einem Rechenzentrum der Krankenkassen.

Plancius @, Mittwoch, 19.02.2025, 20:52 vor 315 Tagen 5100 Views

Workshop in einem Rechenzentrum, das als Dienstleister für Krankenkassen arbeitet.

Ein Unternehmen in der Medizintechnik möchte seine Rezepte, Kostenvoranschläge und Abrechnungen per EDI mit den Krankenkassen austauschen. Weil jede Krankenkasse ihr eigenes EDV-System mit einem eigens definierten Format für den Austausch der Daten für Abrechnungen usw. besitzt, möchte das Unternehmen der Medizintechnik den Dienstleister für die Krankenkassen zwischenschalten, damit die Abrechnungen im für die Krankenkassen lesbaren Format ankommen.

Die Daten meines Kunden kommen aus einem SAP System, werden ins EDIFACT-Format konvertiert und an den Dienstleister gesendet, der wiederum anhand des Datenstroms erkennt, an welche Krankenkasse die Abrechnung geht, die EDIFACT-Daten nun in das betreffende Format der Krankenkasse wandelt und dann direkt an das EDV-System der Krankenkasse sendet.

Ich bin nun davon ausgegangen, dass mich beim Dienstleister einige Serverräume erwarten, wo ein paar Operatoren herumlaufen, um die Server zu warten und ein paar Programmierer in ihren Büros sitzen, die die Software weiterentwickeln, das Feldmapping für die Umsetzung der Datenformate pflegen und sich um auftretende Fehler kümmern.

Ja, es gab Operatoren und auch Programmierer. Ein Herr zeigte uns Kisten mit Unmengen an Rezepten, die von den Kassenärztlichen Vereinigungen kommen. Die Rezepte werden eingescannt, die Daten per OCR-Schrifterkennung abgegriffen und in die weiterverarbeitende Software eingespeist. So ähnlich läuft das auch mit den EDIFACT-Nachrichten meines Kunden. Diese werden auch in die weiterverarbeitende Software eingespeist, nur dass die Daten bereits in elektronischer Form vorliegen und nicht erst optisch über ein Papiermedium erfasst werden müssen.

Der Herr öffnete nun die Tür, um uns zu zeigen, wie nun die Daten in das Format für die Krankenkassen gebracht werden. Wir standen in einer großen Halle mit zwei langen Tischreihen. An den Tischen saßen gegenüber sitzend geschätzt 150 zumeist Frauen an ihrem Arbeitsplatz mit Bildschirm und Tastatur.

Jede Dame bearbeitete die Abrechnung für eine Krankenkasse. In einem halbautomatischen Prozess blendete die Software jede Abrechnung auf dem Bildschirm ein und füllte die Felder schon aus, die vorab erkannt worden sind. In einem Fenster war die ursprüngliche Abrechnung optisch sichtbar. Die Dame kontrollierte die Abrechnung Feld für Feld und übertrug noch die Daten aus dem optischen Beleg in die Eingabemaske, die die Software nicht erkannt hatte. Wenn die Dame meinte, der Beleg war vollständig, wurde er gespeichert und an die entsprechende Krankenkasse geschickt.

Ich hätte nicht gedacht, dass im Jahr 2025 der elektronische Datenaustausch noch mit so viel manueller Tätigkeit verbunden ist. Ursache des Problems ist natürlich auch die Vielzahl an Krankenkassen in unserem Land. Jede Kasse kocht ihr eigenes Süppchen, hat ihren Softwarelieferanten und definiert Datenformate nach Gutdünken. Das Zusammendampfen der Krankenkassen würde einen merklichen Produktivitätszuwachs bringen. Denn die Verwaltung und Abrechnung der Leistungen ist primär keine Wertschöpfung am Patienten.

Ähnliches habe ich schon vor ein paar Jahren im Buchhandel erlebt. Ich war bei einem Großbuchhändler/Barsortiment und war erstaunt, wieviele Mitarbeiter dort in der Katalogabteilung sitzen und jeden Tag Stapel voller Kataloge mit Neuerscheinungen der Verlage bearbeiten und jede Neuerscheinung eines Buches oder Tonträgers als neuen Stammsatz im SAP System anlegen.

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat schon seit mehr als 30 Jahren ein eindeutig definiertes Format für die elektronische Übermittlung eines Buches. Gerade ein Buch hat eine fest definierte Anzahl an Attributen, die lange Zeit stabil sind und sich nicht ändern. Autor, Titel, Auflage, Verkaufspreis, Anzahl Seiten usw. Aber nein, die Unmenge insbesondere an Kleinverlagen schickt die Neuerscheinungen immer in Papierformat in Form von Katalogen an die Großbuchhändler, die dann die Daten des Buchs in mühevoller Arbeit abtippen, um sie ins EDV-System zu bringen.

In meiner jahrelangen Tätigkeit im IT-Business muss ich feststellen, dass die Produktivitätssteigerungen durch IT nur in Bruchteilen ausgeschöpft werden. Ursache ist mangelndes Design der Prozesse, fehlende Standardisierung oder deren Nichtanwendung.

Ich glaube deshalb, dass auch der Einsatz von KI ein wesentlich schwerfälligerer und langwierigerer Prozess als derzeit prognostziert ist.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Machst du Scherze?

Ankawor @, Mittwoch, 19.02.2025, 21:59 vor 315 Tagen @ Plancius 3670 Views

Vor 45 Jahren hieß IT noch EDV und ich war ein Programmierer und kein Developer und es wurden Kästen mit Lochkarten rumgeschleppt. Sehr viel hat sich wohl nicht verändert. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob du uns veräppeln willst.

KI nutze ich gerade sehr viel. Der Chinese von Alibaba hat es gut erkannt: Es ist super hilfreich, was die KI erledigt, aber du musst bei jedem Schritt dein Hirn einschalten. Und wenn du sagst, das stimmt doch gar nicht, ist die KI nicht bedröppelt, sondern sagt, ja, danke für den Hinweis, ist aber gar kein Problem. Wir machen das jetzt noch viel besser.

Und dann kommt wieder dein Hirn dran.

Genug des Unkens. Ich schaffe mit der kontrollierten KI trotzdem noch fünfmal so viel wie ohne.

MFG
Ankawor

--
Zu jeder Zeit geht unter,
was träge ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister,
der Stümper braucht das Maul.

Plancius Beschreibung passt 1:1 auf das Thema Wertpapier-Compliance in der Finanzbranche

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Mittwoch, 19.02.2025, 22:21 vor 315 Tagen @ Ankawor 3130 Views

Hallo Ankawor,

nein, Plancius macht keine Scherze. Das ist leider bitterernst, was er schreibt.

In meiner jahrelangen Tätigkeit im IT-Business muss ich feststellen, dass die
Produktivitätssteigerungen durch IT nur in Bruchteilen ausgeschöpft werden. Ursache ist mangelndes
Design der Prozesse, fehlende Standardisierung oder deren Nichtanwendung.

Trifft alles zu 100 Prozent zu.
Und das Lustige ist: Die Probleme sind noch nicht einmal besonders komplex.
Zu deren Behebung braucht es keine Mensa-Fraktion.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

"Ursache ist mangelndes Design der Prozesse, fehlende Standardisierung oder deren Nichtanwendung."

Dragonfly ⌂ @, Mittwoch, 19.02.2025, 23:08 vor 315 Tagen @ Plancius 2748 Views

Nein, die Ursache ist die, dass man versucht, etablierte Prozesse in der IT abzubilden, statt dass man fragt, welches Problem will man eigentlich lösen?

Beispiel Geburtsurkunde. Du musst nicht mehr aufs Amt, Du kannst die per Email bestellen, per Überweisung bezahlen und Sie wird Dir zugeschickt. Bei einem Führungszeugnis musst Du glaube ich vorher noch aufs Amt.

Das alles in nicht notwendig und sollte auch nichts kosten. Man könnte sich einfach ins Bürgerportal einloggen, ggf. mit einem Token bestätigen, das klicken, was man braucht (Geburtsurkunde, Meldebescheinigung, Führungszeugnis) und man bekommt ein PDF erstellt. Auch für einen Reisepass sollte es reichen, einfach einen per Post zu bestellen, mit neuem Foto. Noch besser wäre, wenn es reichen würde ein digitales Foto hochzuladen.

Genau das kann man hier in Neuseeland. Pass online bestellen.

WhiteEagle @, Donnerstag, 20.02.2025, 01:07 vor 315 Tagen @ Dragonfly 2658 Views

Hallo Dragonfly,

das geht hier in Neuseeland genau so. Man kann seinen Pass einfach online bestellen. Man kann sogar das Bild selbst machen und hochlade. Es wird direkt geprueft, ob es verwendbar ist. Man muss sich einfach mit seiner digitalen ID anmelden. Ist natuerlich anfaellig fuer Daten abgreifen. Aber, wo ist das nicht?
Nur beim Ersten Pass muss man noch jemanden angeben, der verifizieren kann, dass man tatsaechlich derjenige ist.

Gruss

WE

In Deutschland kann man einfach eine "Person" übernehmen.

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Donnerstag, 20.02.2025, 01:32 vor 315 Tagen @ WhiteEagle 3142 Views

Die menschliche Existenz hängt in Deutschland an einer Geburtsurkunde. Die hat aber keinen Bezug zum Menschen. Nur zur Person. Such dir einfach in einem Vermisstenregister einen Menschen aus, der schon Jahrzehnte vermisst wird, und beantrage mit dessen Daten eine Geburtsurkunde. Miete eine Wohnung an und beantrage auf der Gemeindeverwaltung einen Personalausweis mit der Wohnungsadresse und der Geburtsurkunde.

Die Geburtsurkunde hat in unserem Staat keinen reellen Bezug zu dem Menschen, der sich auf die Geburtsurkunde beruft. Es gibt keinen faktischen Bezug.

Ich bin leider bis heute nicht dazu gekommen, dieses mal praktisch zu testen, denn es gibt viel einfachere Methoden den Staat aufs Kreuz zu legen[[zwinker]]

Rainer

--
Ami go home!
RundeKante
WikiMANNia
WGvdL Forum

Rainer, Rainer, Du (unfreiwilliger) alter Fallensteller!

Brutus ⌂ @, Donnerstag, 20.02.2025, 21:08 vor 314 Tagen @ Rainer 1904 Views

bearbeitet von Brutus, Donnerstag, 20.02.2025, 21:57

Gegenmeinung!

Ich rate dringend von dieser Vorgehensweise ab!
Warum?

Debitismus!

Bedeutet was?
Wie viele von den vermissten Personen sind deshalb vermisst, weil sie das genauso eingefädelt haben, damit die Gläubiger von ihnen ablassen?

Mit der von Dir empfohlenen Vorgehensweise, haben sie jetzt Jemanden, von dem sie sich die fehlenden Millionen, endlich holen können.
Weil, wenn Du Dich darauf berufst, genau der zu sein...

Ein Fall aus nahezu erster Hand dazu:

Herbst 1989
Massenandrang an den Flüchtlingsunterkünften in Bayern.
Konkret eine Familie, Vater Jäger (also in der DDR!) jetzt Flüchtling.
Einen Monat im Hotel untergekommen.
Dies war zu dem Zeitpunkt zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut worden.
Service allerdings weiterhin Hotel.
Gemeinsames Abendessen mit Anderen aus der DDR Geflüchteten.
Abendlicher Austausch über das am Tag Geschehene.
Der Jäger wird also in Bayern herzlich empfangen sofort private und wahrscheinlich auch Kontakte, die über das Private hinausgehen.
Bei der Flucht durch die Donau (CSSR nach Ungarn) geschwommen, also Pässe weg. Von Ungarn Malteser Hilfsdienst Städtereise Budapest Wien Weiden/Opf. Nürnberg - ebenda also das Hotel.
Binnen allerschnellster Zeit Wohnung organisiert.
Einrichtung geschenkt oder Bankkredit bekommen.
Autofinanzierung zugesichert.
Kohle in der Tasche.
Beim Abendessen am 30.10.1989 bleibt der Platz leer.
Auf Rückfrage, weiß Keiner, wo die Familie abgeblieben ist, wie vom Erdboden verschwunden.

Waren also als DDR Bürger, die nie die Absicht hatten zu fliehen, mimten die arme Flüchtlingsfamilie, einfach mal auf Stippvisite 100.000 DM im Vorbeilaufen mitnehmen.

Bank oder Steuerzahler der Gelackmeierte!

Die ganze Vita erfunden!

Könnten genauso aus Hessen gekommen sein, weil Jäger (Waffenträger) in der DDR, als Flüchtling in Bayern, ist schon ne ziemlich dämliche Erfindung, oder? (vgl. 2016 waren ankommend alle ohne Pass Syrer. Die aus Mali, Sudan, Jemen, egal woher!)

Der Kontakt, geschäftlich, stellte sich als Geheimdienst heraus, der als Leumund für die Kredite vor der Vergabe gerade stand.

Da der ja ohnehin hier mitliest (oder -schreibt?), wäre es sicher mal von allgemeinem Interesse, ob die Geschichte veritabel ist, und welche Punkte dazu noch obendrauf fehlen, weil über zwei Ecken, wird mal was dazugedichtet oder auch was Wichtiges weggelassen. Und wieviele Fälle es insgesamt davon gegeben haben muss. (vgl. Mohammeds unten)

Am Rückreisetag stand der Kurs DM zu DDR Mark bei 1:10 regulär, abschnittsweise bis zu 1:20 wurde gezahlt.

Die zu Hause Gebliebenen haben in diesem Monat ihre Arbeit im DDR Betrieb einfach weitergemacht, gingen montags demonstrieren, und sind mit 850 Netto nach Hause gegangen (DDR Mark).
Die Familie hat Bargeld, als Kredit in der Tasche, unterstellt mit dem Wechselkurs dieses Wochendes und dem Wunsch, es wirklich zu tauschen, zwischen 200.000 und 400.000 DDR Mark "gemacht"!

Beim Rücktausch (Teilwiedervereinigung) waren das dann irgendwas über 100.000 DM.

Hast Du in der Zeit mehr verdient, binnen 30 Tage, mit ganzer Familie dabei im Urlaub in Bayern (Urlaubsland!) Vollverpflegung obendrauf und Loggie frei?

Und dann kommt Einer her,
"ach übrigens, ich bin der Vermisste"....

Korrigiere mich!

__________________________________________________________


Und nochwas viel Schlimmeres?
Die ganzen Mohammeds, und minderjährige Unbegleitete die zu 40.000 - 50.000 - 60.000 dann einfach nicht mehr zu finden sind - hatte dieser "Amri" nicht auch neun Identitäten? - soll ich noch mehr schreiben?

Das ist Plünderland!

Und die Altparteien forcieren es!
Im Wesentlichen die Altparteienwähler forcieren es!
Und die Nichtwähler forcieren es!
Und all Jene, die die Briefwahl weiterhin als legitim erachten, forcieren es!
Und die Lehrer in den Schulen forcieren es.
Und die Medien forcieren es!

Bei dem Fall ging es also um schon ne Stange Geld.
Muss bei den Mohhameds nicht genauso sein, kann aber noch viel mehr sein, was wissen wir denn?

Debitismus.

Wir produzieren das.
Wir sind regelrecht auf der Suche nach Leuten, die bereit sind, sich neu zu verschulden. (Immo Chrash Lehmann USA, oder Schneider Immobilien Pleite, Deutschland)
Dass wir aber voller Freude, dass das Geschäft weiterläuft, jemandem Geld verliehen haben, der gar nicht existiert?

Zu wessen Lasten eigentlich?

Ach, der Steuerzahler, da isser wieder, weil die Plöps-oder Plemm-Plemm-Bank, "to big to fail" ist!

Nee, die Bank ist gar nicht Plemm Plemm. Wir sind es!
Die reich, wir arm, weil wir es mit uns machen lassen!

Also, um auf Deinen Vorschlag zurückzukommen.

Du bist ukrainischer Flüchtling, von mir aus Deutsche Minderheit, ehemals Krim, oder so, gibts ja noch, oder dann Cherson, oder Lemberg (Kam ja Köhler (BuPrä) auch her) ist doch mir egal!

Ein Bundeswehr-Offizier soll das ja mal tatsächlich gemacht haben und flog nach 4 Wochen auf.
Aber wenn Einer auffliegt, schau mal die Aufklärungsquote von Wohnungseinbrüchen an - dann sind aus der Zeit mit dem Offizier noch 19 unentdeckt!

--
[image]
nur für kurze Zeit: https://telegra.ph/Kleine-Presseschau-2025-06-27-06-27

Derweil in einer parallelen Realität: thought-to-action fast erreicht und KI kann jetzt ein/das Genom schreiben

Ikonoklast, Donnerstag, 20.02.2025, 06:36 vor 314 Tagen @ Plancius 2726 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Donnerstag, 20.02.2025, 06:48

Da ließen sich schöne VTs basteln, wenn man davon ausgeht das "jemand" "anderes"... aber lassen wir das... [[zwinker]]

Threads zu den Themen auszugsweise übersetzt:

https://xcancel.com/IterIntellectus/status/1890428774665113886#m

HEILIGE SCHEISSE

thought-to-action ist fast da

meta hat gerade zwei Arbeiten veröffentlicht, die zeigen, dass sie Gedanken mit 80%iger Genauigkeit in Echtzeit in Text umwandeln können, indem sie nicht-invasive Gehirn-Computer-Schnittstellen verwenden.

entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, aber WHAT THE FUCK?

...

Dennoch können wir im Moment noch nicht im Gehirn "schreiben", wir müssten die Neuronen direkt stimulieren.
Es gibt vier Möglichkeiten, das zu tun:
- Ultraschall (fokussierte Hirnaktivierung)
- TMS (transkranielle Magnetstimulation, magnetische Impulse zur Beeinflussung des neuronalen Feuerns)
- Hirnimplantate (Mikrostimulation der Hirnrinde, wie bei Neuralink)
- Optogenetik (zukünftige, präzise Lichtsteuerung von Neuronen)
Wenn diese Probleme gelöst sind, wird die Schnittstelle zwischen Geist und Maschine verschwinden.

...

Gehirn-zu-Text ist im Kommen. >Gehirn-zu-Gehirn oder KI-zu-Gehirn ist das Nächste.
Wenn wir erst einmal das Schreiben ins Gehirn gelöst haben, könnte man:
- über Nacht eine neue Sprache "herunterladen".
- Maschinen mit reinen Gedanken steuern.
- stille Botschaften direkt in Ihrem Kopf empfangen

Diese Technologie entwickelt sich schneller als die Menschen denken.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

https://xcancel.com/IterIntellectus/status/1892251343881937090#m

HEILIGE SCHEISSE, ES IST SOWEIT

KI kann jetzt Genome von Grund auf neu schreiben.
Das Arc Institute und NVIDIA haben gerade Evo-2 veröffentlicht, das größte KI-Modell für die Biologie, das auf 9,3 Billionen DNA-Basenpaaren trainiert wurde, die den gesamten Stammbaum des Lebens umfassen.

Es analysiert nicht nur Genome, es erschafft sie auch.

...

Das Arc Institute zielt darauf ab, ganze Zellen zu modellieren und damit über die DNA hinaus zu ganzen Organismen zu gelangen.

Dies könnte dazu führen, dass KI neue Lebensformen erschafft und die synthetische Biologie KI-gesteuert wird.

Die Zukunft besteht in der Programmierung von Leben in immer größerem Maßstab

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

P. S. Das Spike kann noch 709 Tage nach letzter Spritzung (aktuell Weltrekord! [[euklid]] ) im Körper nachgewiesen werden:

https://www.thefocalpoints.com/p/new-study-circulating-spike-protein

NEUE STUDIE - Zirkulierendes Spike-Protein 709 Tage nach COVID-19 mRNA-Injektion nachweisbar

P. P. S.

https://xcancel.com/AlexBerenson/status/1892208310956315124#m

Das ist kein Scherz. Es ist so schlimm, wie es nur sein kann. Erschöpfung und Verarmung der T-Zellen sind... nun, sie sind AIDS. Und die Ergebnisse stammen von einem Team, das von einem der weltweit führenden Immunologen geleitet wird.

Wir müssen WIRKLICH wissen, wie oft dies geschieht.

SEHR DRINGEND: Spitzenwissenschaftler aus Yale haben bei einigen COVID-Impfstoffempfängern eine Erschöpfung der T-Zellen und eine verlängerte Produktion von Spike-Proteinen festgestellt - wobei die Spike-Werte im Laufe der Zeit ANSTIEGEN.

Dies ist die Studie, über die ich im Dezember geschrieben habe. Der Preprint ist erschienen. Sie ist sehr, sehr besorgniserregend.

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.02.18.25322379v1.full.pdf

https://alexberenson.substack.com/p/urgent-yale-researchers-have-found

Deutsche KI-Zukunft: LIDL investiert Milliarden

Martin @, Donnerstag, 20.02.2025, 06:59 vor 314 Tagen @ Plancius 3162 Views

Wird Heilbronn zum KI-Zentrum Deutschlands? https://www.businessinsider.de/wirtschaft/so-will-der-lidl-chef-deutschlands-ki-zukunft...

LIDL hat viel in seine Rechenzentren in Neckarsulm, Weinsberg und Bad Wimpfen investiert und diese über eigene Glasfasernetze verbunden. Finanzkraft, Unabhängigkeit von den Finanzmärkten, proprietäres Rechenzentrum und Netzwerk ist vielleicht die Chance, ein bisschen unabhängig von den USA oder China KI in Deutschland voranzutreiben. Die Zusammenarbeit mit SAP ist sicher auch nicht schädlich.

Allerdings dringt m. E. nicht viel Information über die Entwicklung nach außen. Immerhin entsteht dort ein Ausbildungszentrum, das zu einer know how Hochburg werden könnte.

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