Hi,

Also mit den Turk-Völkern haben wir wenig gemeinsam, viel eher mit den persischen Völkern, das soll sich an einigen Wörtern charakterisieren.

Es sollen sich Bulgaren in diversen Gebiete verbreitet haben. In Taterstan im Ort Kazan sollen die Nachfolger dieser Bulgaren leben, diese haben den islamischen Glauben. Der oberste Imam bezeichnet sich als Bulgare. Diese sind Russland treu und machen keine Probleme. Dort ist auch viel Oel.

Das Reich ist untergegangen wegen den Mongolen. Die um das Jahr 1230 dort gemordet haben, und wenig hinterließen. Das Hauptopfer, die sich im Weg Dschingis Khan stellten, waren die Bulgaren. Und daneben waren die Russen und ihre Expansionspolitik führte, dass sie denen zum Opfer fielen.

Eine wesentlich geschütztere Lage war im Balkan-Raum. Die schließlich mehr Glück hatten. Auch auf der Krim herrschten sie, es gibt in der Ukraine dort viele Bulgaren. Also um Poltava, in der Gegend fand man das Grab von Kubrat mit viel Gold und Schwerten.

https://en.wikipedia.org/wiki/Kubrat

https://en.wikipedia.org/wiki/Pereshchepina_Treasure#References

https://en.wikipedia.org/wiki/Nominalia_of_the_Bulgarian_Khans

Also man fand sich im Balkan wieder, dort aber war Byzanz oder Ost-Rom. Es galt also neben Byzanz sich zu behaupten, was mit vielen Kriegen verbunden war. Eine erste Annäherung gelang mit der christlichen Religion. Bedeutend für das christliche Abendland war Tervel, der über 100 000 Araber starben lies als diese auf dem Balkan sich niederlassen wollten.

https://www.nationalgeographic.bg/a/tervel-spasitelyat-na-evropa

Bis schließlich die Türken so ab 1370 die Macht gewannen.

Die in West-Europa beginnende Klein-Staaterei war ein Kennzeichen des Zweiten Bulgarischen Reiches.

Dies führte zu einer Schwächung der Zentral-macht zusammen mit Krankheiten wie der Pest unterlag Bulgarien. So war der Weg Bulgariens eher steinig als eben.

Gruß