Großdemo heute mit über 100 Wirtschaftsverbänden: „SOS – die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“

Albrecht @, Mittwoch, 29.01.2025, 13:35 vor 20 Tagen 1944 Views

bearbeitet von Albrecht, Mittwoch, 29.01.2025, 14:11

Großdemo heute mit über 100 Wirtschaftsverbänden: „SOS – die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“
Die deutsche Wirtschaft schlägt Alarm: Mit einem „Wirtschaftswarntag“ am 29. Januar wollen rund 50 Verbände vor dem Brandenburger Tor und in anderen Städten auf Missstände wie Überregulierung, hohe Abgaben und den Verlust von Wettbewerbsfähigkeit aufmerksam machen. Ihr Ziel: Ein Weckruf an die Politik, um dringend notwendige Reformen einzuleiten und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern.
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Deutschlands Unternehmer machen der Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) große Vorwürfe. Symbolbild.Foto: xcitepress – Pool/Getty Images

Von Patrick Langendorf29. Januar 2025

Die Wirtschaft plant für den 29. Januar ab 13:00 Uhr einen sogenannten „Wirtschaftswarntag“ vor dem Brandenburger Tor in Berlin und in anderen Städten unter dem Motto „SOS – die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“. Viele Firmenchefs wollen auf die Straße gehen, damit die am 23. Februar gewählte Regierung die Weichen für einen wirtschaftlichen Aufschwung, neue Jobs und mehr Netto stellt.

„Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Heimische Unternehmen wandern ab. Internationale Investoren bleiben fern. Als Standort verlieren wir rasant an Attraktivität. Die Lage ist ernst“, heißt es im Aufruf des „Aktionsbündnis Wirtschaftswarntag“, das hinter der Aktion steht.

Nach eigenen Angaben wird die Projektgruppe zur organisatorischen Vorbereitung von mehreren Verbänden organisiert, darunter „Die Familienunternehmer“, dem „Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie“, dem „Bundesverband der freien Berufe“, dem „Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen“ sowie der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM).

„Ein solch breites Bündnis von zum Teil konkurrierenden Wirtschaftsverbänden hat es noch nie gegeben“, sagte Thorsten Alsleben, Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) gegenüber dem „Handelsblatt“, die zu den Mitorganisatoren gehört. Das zeige, wie dramatisch die Lage in großen Teilen der Wirtschaft sei.

Mehr als 100 Verbände beteiligen sich

„Wir stehen an einem wirtschaftlichen Kipppunkt und verlieren so massiv an wirtschaftlicher Substanz wie nie zuvor“, schreiben die Initiatoren in ihrem Aufruf weiter. Es solle ein „Weckruf für die Politik“ sein, um „notwendige Maßnahmen zu ergreifen und die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes zu sichern“.

Hier weiter im Text


Wie zynisch, das war das Wahlplakat der Grünen 2021, also vor Antritt der Chaostruppe Robert Habeck, Annalena Baerbock, Anne Spiegel, Lisa Paus, Steffi Lemke, Cem Ötdemir:
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Gruß
Albrecht

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Info!

Reffke @, Mittwoch, 29.01.2025, 15:11 vor 20 Tagen @ Albrecht 1371 Views

LS,

Wirtschaftswarntag am 29.01.

Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Heimische Unternehmen wandern ab. Die Lage ist ernst. Das ist ein Weckruf! Die Politik muss jetzt entschlossen handeln und notwendige Maßnahmen ergreifen, um die Stabilität unseres Landes zu sichern. Deshalb rufen mehr als 140 Verbände und über 200 Unternehmen aus ganz Deutschland gemeinsam zum bundesweiten Wirtschaftswarntag auf — mit fünf zentralen Kundgebungen und über 100 Aktionen vor Ort. Gemeinsam schaffen wir die Wirtschaftswende!

- Unsere Forderungen
- Unsere Unterstützer
- Fotos der Aktionen
- Presse
- Offener Brief

Info/Siehe weiter:
https://www.wirtschaftswarntag.de

LG Reffke

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Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

Danke, aber: Warum Info erst heute, am Demo-Tag?

stokk', Mittwoch, 29.01.2025, 15:13 vor 20 Tagen @ Reffke 1207 Views

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