Die Weltbevölkerung steigt und steigt und steigt...?

Domino, Samstag, 04.01.2025, 17:40 vor 2 Tagen 3328 Views

Werte Foristen,

zunächst wünsche ich euch allen ein gesundes und friedliches 2025!

Die Themen Klimakatastrophe, CO2, Energie, Ernährungssicherheit u.v.a.m. beherrschen schon seit Jahren unsere Medienlandschaft und werden m.M.n. von bestimmten Kreisen in der Weltpolitik immer wieder für Angst- und Untergangsszenarien verschiedenster Coleur verwendet.

So habe ich mir zu diesem Faden-Eröffner mal die Bevölkerungsentwicklung und -verteilung am Beispiel China angesehen. Bitte erwartet nun keine umfassende, wissenschaftliche Abhandlung von mir, sondern eher ein paar nachdenkenswerte Fragen, welche mir bei meinen Annahmen und kleineren Berechnungen aufgekommen sind.

Für meine Recherche habe ich vornehmlich Wikipedia genutzt, unter dem Vorbehalt, das auch diese Quelle in diesen Fragen durchaus kompromitiert und manipuliert sein kann. Wenn ich in die Suchmaschine "China Bevölkerungszahlen" eingebe, erscheinen auch in Abwandlungen zur Suchabfrage fast immer an erster Stelle Wikipedia und danach die Hauptstrommedien. Dieses Thema wird fast nur von diesen "Torwächtern" geliefert, interpetiert und bewacht?

Auffallend war für mich bei obiger Suchanfrage der erstgenannte Wiki-Eintrag:

"Demografie der Volksrepublik China

Die Volksrepublik China ist nach Indien das Land mit der zweitgrößten Bevölkerungszahl der Welt. Für 2018 wurde die Gesamtbevölkerung von den Vereinten Nationen auf 1,415 Mrd., von der CIA auf 1,384 Mrd. und vom Staatlichen Amt für Statistik der Volksrepublik China auf 1,395 Mrd. Einwohner geschätzt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_der_Volksrepublik_China

Da wird schon in dem Wiki-Einleitungstext des Browsers auf drei Institutionen mit ihren veröffentlichten, durchaus unterschiedlichen, "geschätzten" Zahlen hingewiesen: UNO, Statistikamt China und CIA. Welchen dieser Institutionen soll ich nun glauben? Dem Verbrecherhaufen CIA?

Dazu kommt dann noch verwirrenderweise ein Artikel der DWN vom September 2021:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/514240/china-nicht-mehr-groesstes-land-der-...

"China hat viel weniger Einwohner als offiziell behauptet - ein schwerer Rückschlag im Kampf um die weltweite politische und wirtschaftliche Vormachtstellung."

Huch? 130 Millionen Chinesen weniger? Und nun? Schwerer Rückschlag? Vormachtstellung? Panik? Da wird mal eben die zusammengenommene Bevölkerungszahlen von Deutschland und Frankreich (sofern DIESE nun stimmen) verbumselt, aber die Einwohnerzahlen der chinesischen Städte werden auf EINEN Einwohner genau (kommt später noch) angegeben?

Hier habe ich schon das Gefühl, das die Bevölkerungszahl eines Landes wohl ein hochpolitisches Thema ist - also welche Bedeutung hat diese Zahlen wirklich, sind sie echt und welchen Interessen dienen sie vorrangig?

Nach meiner ersten "Panik" in die Hände gespuckt und weiter gehts:

Erstmal China generell:
https://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China

Dann die "Liste der Städte in der Volksrepublik China":
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_St%C3%A4dte_in_der_Volksrepublik_China

Und nochmal der obige, einleitende Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_der_Volksrepublik_China

Interessant ist hier schon das erste Bild mit der Einwohnerdichte der verschiedenen Regionen Chinas. Es ist leicht ersichtlich, das in den nordwestlichen Regionen des Himalayas und der Wüste Gobi eine Bevolkerungsdichte von ca. <20 Einw./qkm plausibel sind. Auf der Karte kann man gut abschätzen, das etwa die Hälfte der Landfläche Chinas sehr dünn bis fast gar nicht besiedelt ist. Die Masse der Bevölkerung lebt demnach an den Küstenregionen bis ca. 1.000 - 2.000 km hinein in das Landesinnere. Dieses Ballungsgebiet entspricht in etwa der Form eines Kreises (im Südosten) mit einem Radius von rund 1.000 Km.

Die "Liste der Städte in der Volksrepublik China" enthält eine schöne Tabelle mit 255 Städten mit den Einwohnerzahlen der Städte bis auf EINEN Einwohner genau! Wie kann man z.B. gemäß der letzten Volkszählung (VZ) 2020 die Anzahl der Einwohner von Shanghai mit GENAU 21.909.814 angeben? Die Tabelle bezieht sich auf die Volkszählungen von 1990, 2000, 2010 und 2020, wobei die enorme Zuhnahme der Einwohner je Stadt von dem drei-, fünf- ja sogar fast zwanzigfachen (!) innerhalb von 30 Jahren zeugen!? Diesen Zahlen nach zu urteilen, müsste die Einwohnerzahl Chinas wahrlich explodiert sein oder es hat bei einem moderaten Bevölkerungswachstum eine enorme Landflucht gegeben. Doch daraus ergeben sich weitere Fragen:

1. Woher kommt dieses enorme Wachstum der Städte, wenn seit den 60ern die Geburtenrate kontinuierlich rückläufig ist und seit den 80igern die "Ein-Kind-Politik" bis ca. 2015 in China praktiziert wurde?
2. Wer ernährt denn die ganzen Städter oder Menschen in den Ballungszentren? Die landflüchtigen Bauern, welche nun an den Fließbändern der Industrie stehen?

Die Landfläche Chinas betragt 9.326.410 qkm, die von Deutschland 348.672 qkm. Dies entspricht etwa dem 27-fachen von Deutschland. Da China nun nachweislich mit den hohen Gebirgen (Himalaya), Steppen (Mongolei) und Wüsten (Gobi) über weniger habitable Flächen verfügt, nehme ich meinen o.g. Kreis mit dem Radius 1.000 Km und berechne als grobe Annahme ca. 3.140.000 qkm als habitablen Wohn- und Lebensbereich in China aus. Dies entspricht nun immer noch dem ca. 9-fachen der Fläche Deutschlands. In dieser habitablen Fläche Chinas tummeln sich nun mindestens 255 veritable Städte (VZ 2020) beginnend mit Feicheng mit 600.866 Einwohner bis Shanghai mit besagten 21.909.814 Einwohner.

Die Zahlen der 255 Städte in eine Tabellenkalkulation importiert, gibt in der Gesamtsumme der Einwohner all dieser Städte:

VZ 1990 = 138.234.301 Einwohner
VZ 2000 = 279.013.832 Einwohner
VZ 2010 = 388.455.934 Einwohner
VZ 2020 = 526.731.345 Einwohner

Ist es möglich, das sich die Stadtbevölkerung Chinas innerhalb von 30 Jahren nahezu vervierfacht hat? Wo leben denn die "restlichen" 800 Millionen Chinesen? Etwa in weiteren 1.600 halbmillionen Städten in dieser habitablen Zone? Wenn ich nun diese kreisförmige Zone gegenüber der gesamten Landfläche Chinas in Abzug bringe, bleiben noch ca. 6 Millionen qkm übrig. Mit meiner Annahme von ca. 20 Einwohnern / qkm in den Gebirgs-, Wüsten- und Steppenregionen komme ich auf weitere 120 Millionen Menschen. Bleiben immer noch 680 Millionen Menschen, die irgendwo und irgendwie unterzubringen sind.

Da ich nun intellektuell überfordert bin, mir aber mein Bauchgefühl sagt, das hier etwas "stinkt", bitte ich die Schwarmintelligenz des DGF um Hilfe: habe ich da irgendwo in meinen Annahmen Scheisse gebaut oder habe ich vielleicht doch nicht ganz Unrecht damit, das die Bevölkerungszahlen getürkt sind?

Mit allerbesten Grüßen in die Runde

Domino

Du meinst also, China hat signifikant weniger Einwohner als angegeben (1400 Mill)? Vielleicht steht sowas schon bei Sunzi/Kriegskunst: "Lass die Anzahl Deiner Krieger doppelt so groß erscheinen!" owT

BerndBorchert @, Samstag, 04.01.2025, 18:25 vor 2 Tagen @ Domino 1600 Views

Ja, das Thema wurde auch von Serpentenza angesprochen. Und in diesem Video ist es wirklich sehr leer.....

Olivia @, Samstag, 04.01.2025, 21:45 vor 2 Tagen @ BerndBorchert 1602 Views

Serpentenza ist ein Youtuber, der längere Zeit in China lebte und eine ganze Reihe von Videoberichten veröffentlichte. Unter dem Namen kann man ihn auch bei Youtube finden, falls Interesse.

Das folgende Video hat mit Serpentenza nichts zu tun, zeigt nur die derzeit in den Megastädten Chinas ins Auge springende Leere. Leere Züge, leer Einkaufszentren..... Das wird alles der Wirtschaftskrise zugeordnet.

S. machte auf diese Phänomen aber bereits vor 1 - 2 Jahren aufmerksam und zeigte das auch in seinen Videos.

https://www.youtube.com/watch?v=7iySECQEQxY

Offenbar findet ein Hauen und Stechen statt, da sich alle gegenseitig unterbieten wollen..... und sich damit offenbar gegenseitig in die "Pleite" treiben. Bin mal gespannt, wie das bei Milei weitergeht.

--
For entertainment purposes only.

Die restlichen Einwohner leben in Vororten

LLF @, Samstag, 04.01.2025, 18:34 vor 2 Tagen @ Domino 1977 Views

1. Woher kommt dieses enorme Wachstum der Städte, wenn seit den 60ern die Geburtenrate kontinuierlich rückläufig ist und seit den 80igern die "Ein-Kind-Politik" bis ca. 2015 in China praktiziert wurde?

Chinas Städte sind etwa so groß wie Bundesländer in Deutschland. Die Stadt Tianjin mit 11.052.404 Einwohnern hat 11.946,9 km², Schleswig-Holstein hat 15.799,65 km². Fünf Stadtbezirke mit 3.851.616 Einwohnern wurden 2000-2016 eingegliedert. 4.090.643 Einwohner lebten bereits 1990 in Tianjin. Die genauen Ergebnisse beziehen sich auf die Volkszählung, es kann durchaus sein, dass dabei ein paar Obdachlose vergessen wurden. 1 Million Wanderarbeiter wurden jedoch erfasst.

2. Wer ernährt denn die ganzen Städter oder Menschen in den Ballungszentren? Die landflüchtigen Bauern, welche nun an den Fließbändern der Industrie stehen?

Die Städte sind groß genug, um eine Versorgung innerhalb des Stadtgebiets zu ermöglichen (vgl. Hamburg - Schleswig-Holstein).

Ist es möglich, das sich die Stadtbevölkerung Chinas innerhalb von 30 Jahren nahezu vervierfacht hat? Wo leben denn die "restlichen" 800 Millionen Chinesen? Etwa in weiteren 1.600 halbmillionen Städten in dieser habitablen Zone? Wenn ich nun diese kreisförmige Zone gegenüber der gesamten Landfläche Chinas in Abzug bringe, bleiben noch ca. 6 Millionen qkm übrig. Mit meiner Annahme von ca. 20 Einwohnern / qkm in den Gebirgs-, Wüsten- und Steppenregionen komme ich auf weitere 120 Millionen Menschen. Bleiben immer noch 680 Millionen Menschen, die irgendwo und irgendwie unterzubringen sind.

Die Stadt Tai’an hat laut Wikipedia 5.472.217 Einwohner, laut Liste der Städte in der Volksrepublik China aber nur 1.416.591 Einwohner. Vier Millionen Einwohner leben demnach in den Vororten.

Da ich nun intellektuell überfordert bin, mir aber mein Bauchgefühl sagt, das hier etwas "stinkt", bitte ich die Schwarmintelligenz des DGF um Hilfe: habe ich da irgendwo in meinen Annahmen Scheisse gebaut oder habe ich vielleicht doch nicht ganz Unrecht damit, das die Bevölkerungszahlen getürkt sind?

Um die Zahlen vergleichen zu können, muss man Landkreise mit 1 Million Einwohnern je nach Datum abziehen oder hinzurechnen. Dummerweise ist oftmals nicht bekannt, wann die Vororte eingemeindet wurden.

Mit allerbesten Grüßen in die Runde

Domino

Die tatsächliche Erdbevölkerung beträgt deshalb nicht 7,9 Milliarden, sondern weniger als 5 Milliarden und vielleicht sogar noch weniger als 4 Milliarden.

Illusion @, Samstag, 04.01.2025, 19:36 vor 2 Tagen @ Domino 2865 Views

Zitat aus einem Börsenbrief mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors.

Wird fast ein Drittel der Weltbevölkerung über 100 Jahre alt???

Um uns das Märchen einer ständig wachsenden Weltbevölkerung bzw. Überbevölkerung
glaubhaft zu machen, wurden in den letzten Jahrzehnten mehrere Milliarden Menschen
erfunden, die es gar nicht gibt
. Der Beweis
dafür lässt sich ganz leicht aus den
Bevölkerungsstatistiken herauslesen. Wie die Datenfälschung ablief, versuche ich an einem
hoffentlich leicht verständlichen Beispiel zu erklären:
Nehmen wir an, in einer Kleinstadt wohnen 1.000 Menschen. Wenn kein Nachwuchs kommt,
stirbt diese Kleinstadt irgendwann in der Zukunft aus. Wenn jedoch nur jeder 2. Todesfall in
die Statistik aufgenommen wird, ist diese Kleinstadt irgendwann vollkommen leer, obwohl
laut Statistik immer noch 500 Menschen dort wohnen.
Jedes Jahr sterben in Deutschland durchschnittlich 11 von 1000 Menschen. In Indien
aber nur 7,3 und in Brasilien 6,6 sowie in Kenia 5,3. In vielen arabischen Ländern
zwischen 1,4 und 3,9. Wenn in einem Land jedes Jahr nur 3 von 1000 sterben, werden
70% der Bevölkerung über 100 Jahre alt, 40% über 200 Jahre, 10% über 300 Jahre
usw.! Die Zahlen sind deshalb nachweislich falsch!
Warum liegt die Sterberate in zahlreichen afrikanischen Ländern nicht einmal halb so hoch
wie in Deutschland? Einerseits erzählt man uns immer von einer hohen Zahl an Kindern, die
täglich
verhungern. Immer wieder gibt es Unruhen und Bürgerkriege. Das
Gesundheitssystem ist schlecht. AIDS hatte für zahlreiche Todesfälle gesorgt. Dennoch
sterben angeblich in vielen Ländern Afrikas von je 1000 Menschen nur halb so viele wie
beispielsweise in Deutschland.
Wenn von 1000 Kenianern wirklich nur durchschnittlich 5,3 pro Jahr sterben würden,
müssten 47% der Bevölkerung über 100 Jahre alt
werden und jeder 5. würde sogar über
150 Jahre
alt. Daran erkennt man sofort, dass die Sterberate falsch ist. Über mehrere
Jahrzehnte hinweg summiert sich dieser „Fehler“ in der Statistik zu gewaltigen Zahlen, die
auf der gesamten Erde mehrere Milliarden Menschen einfach am Leben erhalten, obwohl sie
schon längst gestorben sind.
Um besser abschätzen zu können, wie viele Menschen tatsächlich auf der Erde leben,
werden anschließend einige Länder genauer untersucht. Dabei ist zu bedenken, dass jede
Frau 2 Kinder zur Welt bringen muss, damit die Einwohnerzahlen unter gewissen
Schwankungen einigermaßen stabil bleiben. Doch in China gab es bis 2015 die 1-Kind
Politik. Dies führte zu einer klaren Bevölkerungsreduktion. In der Statistik ist davon aber
nichts zu bemerken. In den letzten 50 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt, von 700
Millionen auf 1,4 Milliarden. Falls die Zahl von 700 Millionen Ende der 1960er/Anfang der
1970er Jahre gestimmt hat, müssten durch die 1-Kind-Politik inzwischen deutlich weniger
Chinesen leben als damals. Vielleicht 600 Millionen, vielleicht sogar nur noch 500 Millionen.
Gegenüber den aktuell angeblich lebenden 1,4 Milliarden macht die Differenz also
mindestens 800 Millionen aus.
Ein weiteres Land mit starkem Bevölkerungswachstum ist Indien – trotz einer
durchschnittlichen Lebenserwartung von 68,5 Jahren! Seit 1980 hat sich dort die
Bevölkerung mehr als verdoppelt und liegt schon bei knapp 1,5 Milliarden. Auch dies ist ein
sehr widersprüchliches Märchen. In den letzten 10 Jahren lag die durchschnittliche
Sterbequote bei 7,3 von 1000. Nehmen wir wieder das Beispiel von 1000 Geburten. Jedes
Jahr versterben davon 7,3. Auf diese Weise wird ein Teil dieser Menschen bis zu 137 Jahre
alt. Jeder 5. Inder erreicht immerhin ein Mindestalter
von 110 Jahren.
Die Bevölkerung in Brasilien hat sich in den letzten 70 Jahren verdreifacht. Hauptgrund ist
ebenfalls die auffällig geringe Sterbequote. Seit über 30 Jahren liegt sie unter 7 von 1000.
Den höchsten Wert seit 25 Jahren erreichte dabei das Jahr 2020 mit 6,6. Wenn diese Zahlen
stimmen würden, würde über ein Drittel
aller Brasilianer mindestens 100 Jahre
alt werden.
Viele afrikanischer Länder hatten in den letzten 70 Jahren einen Bevölkerungszuwachs von
500 – 900%! Wegen der ähnlichen Zahlen reicht es aus, nur ein einziges dieser Länder zu
betrachten: In Kenia wurden aus 6
.077.000 innerhalb von 70 Jahren 53
.771.000 Einwohner.
Durchschnittliche Lebenserwartung 67 Jahre. Sterberate 5,3 von Tausend. Von 1000 neu
geborenen Kenianern würden rein statistisch betrachtet jedes Jahr nur 5,3 versterben. Nach
100 Jahren wären dann immer noch 470 von 1000 übrig und nach 150 Jahren 205. Jeder 5.
Kenianer würde somit ein Mindestalter von 150 Jahren
erreichen!
In den letzten 70 Jahren hat sich die Bevölkerung in vielen Ländern nur deshalb verdoppelt,
verdreifacht und teilweise sogar verzehnfacht, weil viele Verstorbene in der Statistik
weiterhin als lebende Menschen berücksichtigt werden. In China ungefähr 800 Millionen und
in Indien vermutlich noch mehr. Diese beiden Länder machen den Löwenanteil aus und
erreichen zusammen 1,5 – 2 Milliarden bereits verstorbener Menschen, die in der Statistik
aber noch am Leben erhalten wurden. Doch auch die kleineren Zahlen der anderen Länder
in Afrika und Asien, sowie Brasilien summieren sich gewaltig. Alle zusammen genommen mit
deutlich mehr als 1 Milliarde. Ob es sogar 2 Milliarden sind, lässt sich nur bei einem
genaueren Studium der Sterberaten von allen beteiligten Ländern
feststellen.
Durch die falschen Sterberaten wurden in den letzten 70 Jahren mindestens 3 - 4 Milliarden
statistische Menschen erzeugt. Die tatsächliche Erdbevölkerung beträgt deshalb nicht 7,9
Milliarden, sondern weniger als 5 Milliarden
und vielleicht sogar noch weniger als 4
Milliarden. Wir sollten uns deshalb keine Gedanken über die angebliche Überbevölkerung
der Erde machen. Sie existiert nicht und findet nur in den Statistiken und Medienberichten
statt."

"Zwei Drittel aller Chinesen sind schon gestorben!!!
1961 lebten in China nach offiziellen Zahlen 660.330.000 Menschen. Die Geburtenrate lag
bei 18,02 pro 1000 Einwohner. Somit brachte im Durchschnitt jede Chinesin 3½ Kinder zur
Welt. Doch ab 1962 erhöhte sich die Geburtenrate schlagartig:
1961 bekam jede Chinesin durchschnittlich 3 – 4 Kinder. 1962 waren es schon 7 – 8 Kinder
(Wie glaubwürdig ist eine derartige Steigerung der Geburtenrate innerhalb eines einzigen
Jahres?).
Die genauen Zahlen: 1961 = 18,02. 1962 = 37,01. 1963 = 43,37. 1964 = 39,14. 1965 =
37,88. 1966 = 35,05.
Da es auch kinderlose Frauen gab und solche, die beispielsweise nur 1 – 3 Kinder hatten,
müsste es seit 1962 in China sehr viele Familien mit mehr als 10 Kindern gegeben haben.
1979 wurde die 1-Kind-Politik eingeführt, mit drastischen Strafen bei Nichteinhaltung und
Zwangssterilisierung ab dem 3. Kind. Doch die Geburtenrate stieg dennoch in den folgenden
Jahren und fiel erst 1996 wieder unter 18. Trotz 1-Kind-Politik und teilweiser
Zwangssterilisierung schafften es viele Chinesinnen immer noch, 4 und mehr Kinder zu
bekommen (vor allem bei den sterilisierten Frauen dürfte so etwas ja gar nicht möglich sein).
Vor einiger Zeit hatte ich ja schon einmal die gefälschten Sterberaten untersucht, denen
zufolge jedes Jahr nur 7 von 1000 Chinesen sterben. Rein rechnerisch bedeutet dies, dass
nach 100 Jahren erst 700 von 1000 gestorben sind und somit fast ein Drittel aller Chinesen
über 100 Jahre alt wird. Setzt man hier normale Zahlen ein, wie sie den anderen Ländern
entsprechen, dann sind schon mehrere Hunderttausend Chinesen gestorben, obwohl sie laut
Statistik immer noch leben. Kürzt man zusätzlich noch die hohen Geburtenzahlen, die es
nicht gab, dann vermindert sich die Bevölkerung zusätzlich noch weiter. Vor allem während
der 1-Kind-Politik.
Wenn jede Frau 2 Kinder bekommt, sind Geburten und Sterbefälle unter gewissen
Schwankungen ungefähr gleich hoch. Bekommt jede Frau hingegen nur 1 Kind, dann
halbiert sich die Einwohnerzahl eines Landes innerhalb von 3 - 4 Generationen. Aber nur,
wenn danach jede Frau wieder 2 Kinder bekommt. Wird die 1-Kind-Politik dagegen 2
Generationen lang durchgeführt, dann sinkt die Bevölkerungszahl sogar um 75% innerhalb
von 70 - 90 Jahren. In China waren es 36 Jahre und damit ergibt sich ein
Bevölkerungsrückgang um 60 bis 65% innerhalb von 3 – 4 Generationen. Um dies besser zu
verstehen, dient das nachfolgende Beispiel mit extra kleinen Zahlen. Dann ist es leichter
verständlich, als wenn mit Hunderten von Millionen gerechnet wird:
Urgroßeltern 8 8 8 8 4 Urgroßeltern
Großeltern 8 8 8 4 4 Großeltern
Eltern 8 8 4 4 4 Eltern
Kinder 8 4 4 4 4 Kinder
Summe 32 28 24 20 16 Summe
Zuerst leben im obigen Beispiel 32 Menschen, in jeder Generation je 8. Eine Generation
später gibt es 4 Neugeburten und 8 Sterbefälle. Damit vermindert sich die Zahl der
Menschen auf 28, weil die Generation der Eltern nur jeweils 1 Kind hatte. Wenn ab diesem
Zeitpunkt wieder jede Frau im Durchschnitt 2 Kinder bekommt, setzt sich die Zahlenreihe wie
in der Tabelle fort: 24…20…16. Innerhalb von 3 Generationen halbiert sich damit die
Einwohnerzahl. Da die 1-Kind-Politik insgesamt 36 Jahre dauerte (knapp 1½ Generationen),
ist der Bevölkerungsrückgang sogar noch dramatischer verlaufen und wird sich bis ca. 2060
entsprechend fortsetzen.
Wenn man die viel zu hohen Geburtenraten in der Statistik der Wirklichkeit stark annähert,
und die zu niedrigen Sterberaten ebenfalls anpasst, dann leben derzeit in China 400 – 500
Millionen Menschen (anstatt 1,4 Milliarden!). Möglicherweise sind es sogar noch weniger,
denn in den 10 Jahren vor 1961 brachte angeblich jede Chinesin im Durchschnitt 6 – 8
Kinder zur Welt. Falls in Wirklichkeit der Durchschnitt nur bei 2 oder bei 2 – 3 gelegen hat, ist
der größte Teil des Anstiegs der Einwohnerzahl Chinas in diesen 10 Jahren um über 100
Millionen falsch. Nimmt man als Ausgangspunkt für die Berechnung das Jahr 1950 und legt
„normale“ Geburtenraten zugrunde, dann leben derzeit in China weniger als 400 Millionen
Menschen. Also rund 1 Milliarde weniger als offiziell angegeben wird. Und von Jahr zu
Jahr schrumpft die Bevölkerung weiter.
Von den angeblich 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde können wir ungefähr 1 Milliarde
Chinesen abziehen. Nimmt man noch Indien, Brasilien, viele afrikanische und asiatische
Länder hinzu, dann gibt es nochmals einige Milliarden nicht existierende Menschen. Von den
angeblich 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde bleiben dann maximal 3 – 4 Milliarden
übrig. Diese Zahl wird in den nächsten Jahrzehnten weiter schrumpfen. Einerseits durch die
Nachwirkungen der 1-Kind-Politik in China, doch auch wegen anderer Faktoren, die in der
jüngeren Vergangenheit schon zu erhöhten Sterberaten führten."

Zusätzlich ein Video von Norman Investigativ:

https://www.youtube.com/watch?v=pzFxW5IdvHA

China nach der Pandemie - Wo sind all die Chinesen hin?

NORMAL: ... In Indien aber nur 7,3 und in Brasilien 6,6 sowie in Kenia 5,3. In vielen arabischen Ländern zwischen 1,4 und 3,9.

Lenz-Hannover @, Samstag, 04.01.2025, 20:27 vor 2 Tagen @ Illusion 2266 Views

Wenn die Bevölkerung sehr jung ist, die sich also in den letzten 50 Jahren massiver vermehrt haben, ist eine geringer Sterblichkeit doch völlig normal.

In den Länger mit % vielen Menschen über 70/80 wird dann halt mehr gestorben.

Danke! Super Posting! o.T

Arbeiter @, Samstag, 04.01.2025, 22:01 vor 2 Tagen @ Illusion 1272 Views

Danke! Sehr interessanter Beitrag!

Domino, Montag, 06.01.2025, 07:07 vor 23 Stunden, 11 Minuten @ Illusion 441 Views

Guten Morgen Illusion,

vielen Dank für diesen konstruktiven Beitrag zu meiner Fragestellung! Da habe ich mir doch mal bei Wiki folgenden Artikel angesehen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Todesrate

Der einleitende Text offenbart mal wieder die üblichen Verdächtigen, bei der Bereitstellung dieser Daten:

"Folgende Liste der Länder nach Todesrate sortiert Länder nach der Anzahl der Todesfälle pro 1000 Einwohner innerhalb eines Jahres. Weitere Begriffe für Todesrate sind Mortalitäts- bzw. Sterberate. Die Höhe der Todesrate hängt stark vom durchschnittlichen Alter einer Bevölkerung sowie der durchschnittlichen Lebenserwartung ab. Auch bei einem jungen Durchschnittsalter kann die Todesrate sehr hoch liegen, wenn sich ein Land im Kriegszustand befindet, von einer Seuche bzw. Pandemie betroffen ist oder die Lebensbedingungen allgemein schlecht sind. So haben z. B. Afghanistan oder Lesotho trotz einer jungen Bevölkerung eine hohe Todesrate."

Aha, junge Bevölkerung, Kriege, Seuchen etc. blablabla sind Faktoren für die Todesraten und dann unten fast am Ende der Tabelle: Palästina 3,4 / 3,6 ? Oder die Dominikanische Republik 4,6 / 6,0 ?

Mal wieder: diese Zahlen sind einen Haufen Scheisse wert, so mein Bauchgefühl...

Mit allerbesten Grüßen

Domino

Ich glaube es nicht!

nereus @, Montag, 06.01.2025, 10:38 vor 19 Stunden, 40 Minuten @ Illusion 520 Views

Wir lesen: Nehmen wir an, in einer Kleinstadt wohnen 1.000 Menschen.
Wenn kein Nachwuchs kommt, stirbt diese Kleinstadt irgendwann in der Zukunft aus. Wenn jedoch nur jeder 2. Todesfall in die Statistik aufgenommen wird, ist diese Kleinstadt irgendwann vollkommen leer, obwohl laut Statistik immer noch 500 Menschen dort wohnen.

Dieses Beispiel ist mathematisch korrekt, aber praktisch sinnlos.
Es gibt keine Orte, wo nur gestorben und nicht geboren wird.

Jedes Jahr sterben in Deutschland durchschnittlich 11 von 1.000 Menschen.
In Indien aber nur 7,3 und in Brasilien 6,6 sowie in Kenia 5,3.
In vielen arabischen Ländern zwischen 1,4 und 3,9.
Wenn in einem Land jedes Jahr nur 3 von 1000 sterben, werden 70% der Bevölkerung über 100 Jahre alt, 40% über 200 Jahre, 10% über 300 Jahre usw.! Die Zahlen sind deshalb nachweislich falsch!

Das ist kompletter Nonsens!
Der Bezug auf die Sterberate bezieht sich immer auf eine dynamische Bevölkerungsmenge, in der geboren UND gestorben wird, eine Zahl die sich quasi jede Minute verändern kann

Die Sterberate in Deutschland (wobei ich vermute, daß Statista die Zahlen von West- und Ostdeutschland von 1950 bis 1989 zusammen auswertete) schwankt seit 73 Jahren zwischen 10,1 und 12,7 %.
Bei Interesse bitte hier entlang: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1013303/umfrage/sterberate-in-deutschland/

1950 lag die Sterberate bei 10,9 % und die beiden deutschen Staaten hatten eine Gesamteinwohnerzahl von 68,7 Millionen Einwohnern.
1955 lag die Sterberate bei 11,3 % und die beiden deutschen Staaten hatten eine Gesamteinwohnerzahl von 70,5 Millionen Einwohnern.

Obwohl die Sterberate gestiegen war, wuchs dennoch die deutsche Bevölkerung um 1,8 Millionen Menschen an.
Heute leben über 83 Millionen Menschen in Deutschland, also kamen ca. 15 Millionen Menschen dazu und die meisten durch Geburt.

Hier noch eine Kleinigkeit zur Sterberate:
Dieser Indikator wird erheblich von der Altersverteilung beeinflusst, und die meisten Länder werden irgendwann einen Anstieg der Gesamtsterberaten verzeichnen, obwohl die Sterblichkeit in allen Altersgruppen weiter sinkt, da die rückläufige Geburtenrate zu einer alternden Bevölkerung führt.

Quelle: https://www.indexmundi.com/map/?v=26&r=as&l=de

Aha!
Zurück zum Beitrag.

Warum liegt die Sterberate in zahlreichen afrikanischen Ländern nicht einmal halb so hoch wie in Deutschland? Einerseits erzählt man uns immer von einer hohen Zahl an Kindern, die täglich verhungern. Immer wieder gibt es Unruhen und Bürgerkriege. Das Gesundheitssystem ist schlecht. AIDS hatte für zahlreiche Todesfälle gesorgt. Dennoch sterben angeblich in vielen Ländern Afrikas von je 1000 Menschen nur halb so viele wie beispielsweise in Deutschland.

Weil dort mehr geschnackselt wird, würde die Fürstin aus Regensburg dazu sagen. [[freude]]

Nein, nicht deshalb, sondern weil dort so gut wie nicht verhütet wird und einfach dadurch mehr Kinder geboren werden.
Außerdem ist auch die Kindersterblichkeit deutlich zurück gegangen.

Die These, daß von 1.000 Menschen nur halb so viel sterben ist in dieser platten Darstellung schon fragwürdig.
Und wir sehen gleich welcher Unsinn daraus noch verzapft wird.

Wenn von 1000 Kenianern wirklich nur durchschnittlich 5,3 pro Jahr sterben würden, müssten 47% der Bevölkerung über 100 Jahre alt werden und jeder 5. würde sogar über 150 Jahre alt. Daran erkennt man sofort, dass die Sterberate falsch ist.

Nein, daran erkennt man daß der Schreiber solcher Texte keine Ahnung hat.
Er fantasiert sich einfach etwas zusammen, was weder Hand noch Fuß hat.

Über mehrere Jahrzehnte hinweg summiert sich dieser „Fehler“ in der Statistik zu gewaltigen Zahlen, die auf der gesamten Erde mehrere Milliarden Menschen einfach am Leben erhalten, obwohl sie schon längst gestorben sind.

Ja, wenn man schon blödsinnig anfängt, steigert sich der Blödsinn bei Hochrechnung natürlich ins Unendliche.

Meine Güte, und dieser Beitrag wird hier auch noch bejubelt.
Haben wir also in jeder Stadt in Asien und Afrika betrügerische Beamte, die uns Gestorbene verschweigen?

Ja, den Zahlen von Ländern wie Indien, China oder einem Kontinent wie Afrika darf man gerne skeptisch gegenüberstehen, aber hier dürften andere Gründe eine Rolle spielen und kein künstliches Aufblähen von Menschenmengen oder das Verschweigen von Verstorbenen.

Um besser abschätzen zu können, wie viele Menschen tatsächlich auf der Erde leben, werden anschließend einige Länder genauer untersucht. Dabei ist zu bedenken, dass jede Frau 2 Kinder zur Welt bringen muss, damit die Einwohnerzahlen unter gewissen Schwankungen einigermaßen stabil bleiben.
Doch in China gab es bis 2015 die 1-Kind Politik. Dies führte zu einer klaren Bevölkerungsreduktion.

Auch hier reicht es schon die Wikipedia zu Hilfe zu nehmen.
Die Ein-Kind-Politik bezog sich nur auf die Han-Chinesen und nicht die vielen Minderheiten.

Andererseits gab es von Beginn an große Widerstände und Durchsetzungsprobleme auf allen Ebenen. .. Bereits um 1984/85 war der Ausnahmenkatalog für ein erlaubtes Zweitkind auf 17 Tatbestände (einschließlich: die erste Geburt lag vier Jahre zurück) angewachsen, zusätzlich gab es immer eine bedeutende Zahl ungenehmigter Geburten.
.. Die Quote der Erstgeburten wurde von zuständigen Stellen euphemistisch mit 85 % angegeben, lag aber häufig bei nur 50 %.
Nur in den Städten war die Ein-Kind-Politik relativ erfolgreich. In Stadt und Land erschwerte die Privatisierung der Wirtschaft Durchsetzung sowie Kontrolle.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ein-Kind-Politik

So simpel, wie das im Beitrag dargestellt wird, war es also nicht.
Auch die Zahlen müssen interpretiert werden.

In der Statistik ist davon aber nichts zu bemerken. In den letzten 50 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt, von 700 Millionen auf 1,4 Milliarden.

Wenn wir von 2024 ausgehen, meint der Autor den Zeitraum von 1974 bis 2024.
1974 hatte China aber schon 908 Millionen Einwohner und da gab es noch keine Ein-Kind Politik.
Diese begann erst 1979/80 und da war die Zahl auf 980 Millionen Einwohner angewachsen!
Sich hier auf die 700 Millionen zu beziehen ist statistischer Betrug.

Wir haben also einmal eine Fixierung auf die Ein-Kind-Regel, die nachweislich nicht funktionierte und andererseits falsche Zahlen bei der Hochrechnung.

Falls die Zahl von 700 Millionen Ende der 1960er/Anfang der 1970er Jahre gestimmt hat, müssten durch die 1-Kind-Politik inzwischen deutlich weniger Chinesen leben als damals. Vielleicht 600 Millionen, vielleicht sogar nur noch 500 Millionen. Gegenüber den aktuell angeblich lebenden 1,4 Milliarden macht die Differenz also mindestens 800 Millionen aus.

Jo, und wenn sie inzwischen alle ausgestorben sind, haben wir jetzt auch eine Erklärung für die vielen leerstehenden Wohnungen in Chinas Geisterstädten.
Die sind nämlich nicht leer, sondern werden von den Totengeistern der Verstorbenen bewohnt. [[sauer]]

mfG
nereus

Das wichtigste ist der immens gestiegene Ressourcenverbrauch pro Einwohner.

Plancius @, Samstag, 04.01.2025, 20:07 vor 2 Tagen @ Domino 1984 Views

bearbeitet von Plancius, Samstag, 04.01.2025, 20:10

Wenn man durch Afrika, Arabien oder Asien reist, ist der große Kinderreichtum schon auffällig. Man reise allein schon mal durch touristisch erschlossene Länder wie Marokko, Ägypten, Jordanien, Israel (Palästinensergebiete!!!), Tansania oder Südafrika. Kinder, Kinder, Kinder. Und spricht man mit den einheimischen jungen Männern, so wird der eigene Kinderwunsch auf ca. 6 - 8 Kinder taxiert.

In den entwickelten Ländern gehen die Geburtenraten zwar zurück, selbst in Indien nähert sie sich der 2 Kind-Marke pro Frau. Aber alle armen Länder platzen aus allen Nähten und halten das Wachstum der Erdbevölkerung noch am Laufen.

Für unseren Planeten ist jedoch nicht die absolute Anzahl der Menschen entscheidend, sondern die Größe des ökologischen Fußabdrucks, den ein jeder hinterlässt. Und hier ist es in den letzten 3 Jahrzehnten zu einem enormen Ressourcenverschleiß gekommen. Und das überall auf der Erde, weil sich der Konsum von ressourcenfressenden Industrieartikeln weltweit enorm beschleunigt hat. Spitzenreiter hier ist China mit seiner Bevölkerung von mehr als 1 Milliarde Menschen.

Den Ressourcenfraß kann man in Deutschland vor der eigenen Haustüre in Ostdeutschland sehen. Obwohl die Bevölkerung im Osten um ca. 3 Millionen Menschen gesunken ist, hat der Flächenverbrauch durch Siedlung und Verkehr auf ostdeutschen Territorium seit 1990 um ca. 30% zugenommen.

Da wo früher 500 Menschen in 4stöckigen Industriegebäuden auf 20.000 qm Fläche gearbeitet haben, arbeiten heute in einer 50.000 qm Logistikhalle nur noch ca. 80 Menschen. Das heißt, die Flächenproduktivität pro qm, um einen Arbeitsplatz bereitzustellen, ist enorm gesunken.

Ich kann es mir auch nicht erklären, warum die Einwohnerzahl meiner mecklenburgischen Kleinstadt seit der Wende nur minimal abgenommen hat. Und das obwohl nach 1990 ca. ein Drittel der 20 bis 40jährigen in den Westen abgewandert ist und auch dort dann ihre Kinder bekommen hat. Nur ein kleiner Teil ist wieder zurückgekehrt. Und der Zuzug von Pensionären ist nur sehr gering. Auch Flüchtlinge oder Ukrainer laufen unter ferner liefen.

Komischerweise gibt es aber kaum leer stehende Wohnungen. Auch jedes Haus, wo jemand stirbt, findet wieder einen neuen Käufer. Und am Rande der Stadt sind auch sehr viele neue Häuser nach der Wende entstanden.

Man könnte sich den Zuzug in unsere Stadt dadurch erklären, dass die Leute aus den kleinen Dörfern ringsum in die Stadt ziehen. Aber selbst die Häuser in den Dörfern finden wieder neue Käufer, auch wenn es Berliner sind.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Flächenverbrauch ansich kein Problem

Dieter @, Sonntag, 05.01.2025, 11:37 vor 1 Tag, 18 Stunden, 40 Min. @ Plancius 1113 Views

Hallo Plancius,

die Bevölkerung hat einen stark gestiegenen Flächenverbrauch im Bereich Wohnen. Grundsätzlich sehe ich darin erst mal kein Problem unter Voraussetzungen:
Die Voraussetzungen wären:

1. Dachflächen möglichst begrünen, hält Regenwasser zurück und verbessert das Kleinklima. Die Zupflasterung mit Solarmodulen ist als außerordentlich kritisch zu betrachten und sollte keinesfalls gefördert werden, eher umgekehrt.
2. Entwässerung versiegelter Flächen wie Hof oder Dach nicht über das öffentliche Netz sondern direkt am umgebenden Oberboden. Dort werden auch schädliche Stoffe am besten und effektivsten durch Bakterien abgebaut.

Dagegen ist eine Verdichtung der Wohnflächen eher schädlich für den Menschen in Bezug auf Lärmbelästigung, soz. Aspekten und dem Kleinklima. Es spricht nichts gegen ländliche Streusiedlungen. Sie sind beiweitem stressärmer und umweltschonender als jegliche städt. Bebauung.

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

+1 ; Es gibt überhauptkeinen Flächenverbrauch!

Brutus ⌂ @, Sonntag, 05.01.2025, 14:21 vor 1 Tag, 15 Stunden, 57 Min. @ Dieter 993 Views

bearbeitet von Brutus, Sonntag, 05.01.2025, 14:58

zunächst Zustimmung, eigentlich hätte ich es Plancius schreiben wollen aber Du nimmst es mir vorweg.

Es gibt keinen Flächenverbrauch!

Das Wort Flächenverbrauch ist ein Fakewort, ein Hoax der Linksgrüngebürsteten.
Das Gegenteil ist richtig!


Eine Straße, deren Straßenbäume sich mit den Ästen in der Mitte der Straße berühren, verbraucht gar nichts, im Gegenteil, sie bereichert die Landschaft! Früher säumten sämtliche Wege Obstbäume, wo sind die heute? Weg weil es ohne die schon viel zu viel Essen oder zu wenige Leute gibt! (s.u.)

Die Leute die einst zu 500 in Türmen gewohnt und heute in grünen Vorstadtsiedlungen wohnen, haben mit dieser Veränderung Natur zurückgeholt, die ansonsten nicht mehr vorhanden war!

Wer geht denn in den Baumarkt Bäume kaufen?
Hochhausbewohner sicher nicht!


Die Artenvielfalt ist NIRGENDS so hoch, wie in diesen Vorstadtsiedlungen! Nirgends!

Nicht im Feld und nicht im (Monokultur-)Wald, weil das alles Produktionsflächen sind.
Ein abgeerntetes Feld ist nach der Ernte von einer Wüste NICHT zu unterscheiden!

Das genau hab ich besonders schmerzvoll in Plancius Umgebung gesehen.

Autobahn Berlin Rostock, mW die einzige bundesweit, die mit Staub zu kämpfen hat, Staub, der von den abgeernteten verwüsteten Feldern ohne jegliche Feldrainbegrünung herüberweht!

Da gibt es eine Seniorenwohnanlage 800m dem Dorf, umgeben von NICHTS, ausser baumlosem Feld und die einzigen Bäume siond dei Straßenallee, lückenhaft dort hin. Kein Fußweg oder so.

Und die Sonne brennt und das Feld ist abgeernter und der Staub zieht.

Der schlimmste Platz auf dem Planeten!

Lebensfeindlich!

Kein Vogel, kein Insekt, geschweige denn Hase Igel Fuchs NICHST keine Deckung kein Nistplatz, kein Lebensraum!

Berlin hat 100 mal mehr Wildschweine!

Berlin, das angeblich "FLÄCHENVERBAUCHENDE" weils ne Agglomeration ist?

Ja!

Die Landwirtschaft, ganz schlimm, als man Feldraine bar jeglichen Verstandes rodete, diese verbraucht die Flächen! Das war seinerzeit und in Bayern noch lange danach, sogar staatlich gefördert. Je weniger Feldraine, desto mehr Fläche (verbraucht) für das was halt dort angebaut wird (zzgl. viel mehr Petizideinsatz etc.pp.)

Diese hirnlose Kaninchenstallpolitik, die zuletzt zu diesen leidigen Dachflächen führt, ist konkret eher ein Flächenverbauch, also die Verknappung!

Das vorhandene bewußt gleichmäßig an die Bedürftigen verteilt und nichts wäre verbaucht sondern genutzt, genauso wie ein Fisch das Meer nicht verbraucht, wenn er darin schwimmt!


Neulich das Video.
Alle Menschen, 4 pro qm bedecken nicht mehr als die Halbinsel Krim. Der Rest der Welt wäre leer.

Und mit bisschen Fläche um sich herum wäre Sibirien voll, also rechnen wir schnell
8 Mrd. / 13,1 Mio qkm ergibt 6 Leute pro Hektar (100*100 m). Sibirien, sonst Nichts!

Können 6 Leute von dem Ertrag von einem Fußballfeld im Quadrat leben?
Zwei Eltern, zwei Großeltern, zwei Kinder?
Überlegt es Euch!

Sibirien verschenkt aktuell genau diesen Hektar an Neusiedler!
Also die Welt müsste nur mitmachen, und das Thema ist vom Tisch!

Der Rest der Welt wäre leer, MENSCHENLEER! Komplett!


Logistikhallen
dass hier 80 statt 400 Leute arbeiten liegt an de Automatisierung!

Da ist zusätzlich also gar nichts passiert, denn ohne Automatisierung würden dieselben 400 hier malochen.

Häuser/Grundstücke

Gehen wir zu den sechs Leuten pro Hektar von soeben.
All Jene bauen ihr Haus mit Kantenlänge 10*10 m in die Mitte.

Das sind 100 qm.
Der Rest vom Hektar (10.000 qm) sind 9.900 qm. Was habt ihr so?

Das Niederschlagswasser auf diesen 9.900 qm zu versickern, eine UNLÖSBARE AUFGABE?

In einer Welt, die so aussehen würde, fragte man sich, worüber wir hier reden!

Erst die Verknappung von Lebensraum, die Minimierung von Grundstücken ohne Not, der Zwang sich gegenseitig aus der Dachrinne saufen zu müssen, die VERDICHTUNG führt, und das meint Plancius zu Versiegelungen von Flächen!

Da bleibt nichts mehr.

Ich kenne selbst einen solche Fall, von einem der gerne dagegen hätte agieren wollen.

Reihenmittelhaus, wie es Zehntausende gibt.
erzählte mir stolz, dass er einen Vorgarten hat.

nachdem aber die Flächen für Mülltonnen (werden immer mehr) Fahrräderunterstellmöglichkeit und Eingangsbereich bedarfsgerecht konzipiert waren, war die übrige Fläche für Baum und Rasen Null qm!

Null!

Der wollte, konnte aber wegen der administrativen Verknappung von Grundstücken nicht!

Vorher stand auf derselben Fläche ein Einfamilienhaus, da war nichts versiegelt, alles versickerte auf dem Grundstück! Genau wie bei den ncoh vorhandenen Nachbargrundstücken.

Die Verknappung der notwenigen Flächen führte zur Versiegelung!

Der neuerdings höhere Regenwassereintrag in die Kanalisation resultiert also ausschließlich aus den unter grünideologischen Vorgaben irregeleiteten bar jeglicher Vernunft Bauvorschriften.

Ach nein, es war noch schlimmer.

Weil so knapp, BauHöhe begrenzt musste man tiefer in die Keller, weil irgendwoher muss der Raum ja kommen.

Das Gebiet, vorher deutlich feuchter, also der Boden als Wasserspeicher, vielleicht sogar höherer Grundwasserspiegel, wurde durch die Verknappung der Flächen trockengelegt!

Durch die Grünedeologie und Lüge des angeblichen Flächenverbauchs!

Absurd, wie es schlimmer nicht geht!

Damit die Keller nicht feucht werden, vorausgehend falsche Baugrundgutachten, muss nachträglich drainiert werden.

Die Tiefe bedeutet, dass dieses sauberste Wasser jetzt per Hebeanlage in die Kanalisation abgeleitet wird - nur damit es weg ist!

Genaugenommen eine illegale Grundwasserabsenkung die hernach wegen behördlichem Baupfusch jetzt nun so ist, wie sie ist, lauter Soziologen in den Bauämtern (vgl. Dresdens Brückenqualität).

Das Gegenteil ist richtig!

Die ganze Propaganda die noch in unseren Köpfen steckt und die wir unbewußt benutzen, Sülze!
Tonne!

Und zur Netto Bevölkerungszahl noch eine Überlegung.

In Nachkriegszeiten war man genötigt, die Kalorien genau zu berechnen, also den bedarf auf der einen gegen das Angebot auf der anderen und dann versuchen, es gleichmäßig zu verteilen.

Kalorien lassen sich exakt auf das Weizenkorn, das Rindersteak, die Weintraube, die Banane herunterrechnen.

Wir wissen genau, wer wieviel Weizen, Kartoffel, Fisch produziert wird.
Das kann ich leicht in Kalorien umrechnen und feststellen wieviel Menschen davon ernährt werden können.

Ich schätze, dass gegenwärtig 75% der produzierten Nahrungsmittel nicht den Gaumen des Verbrauchers erreichen! d.h. ohne die Flääche zu verändern, könnte man nur durch optimierung der Logistikketten 4 mal so viele Leute ernähren.

Oder umgekehrt Minimierung auf 1/4 und immernoch würde keiner Hungern.

Aber die Logistik ist eben nicht nur im heißen Krieg entscheidend.

Was nützt 6.000 km voll beladener Güterzug mit Munition, wenn diese statt an die Front zu schicken abschließend in der Kieler Bucht versenkt oder auf Helgoland zur Detonation gebracht werden muss.

Und da sind wir erneut bei den 6 Leuten pro Hektar.

Die brauchen die ganze Logistik nämlich gar nicht!
Da ist alles gleich dort, wo es hingehört!

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Migration - WEGEN der 1 Kind Politik

Brutus ⌂ @, Sonntag, 05.01.2025, 10:31 vor 1 Tag, 19 Stunden, 47 Min. @ Domino 1515 Views

bearbeitet von Brutus, Sonntag, 05.01.2025, 11:58

Moin Domino,
lebst Du in Deutschland?

Was passiert da grad?
15 Mio seit 2015, grob?
Also was möglich ist, siehst Du allein hierzulande.

In China gab es seit und durch diese 1 Kind Politik eine ÄHNLICHE Migration, also ähnlich, weil inhaltlich vollkommen Anders!

Warum hat China denn die 1 Kind Politik aufgegeben?

Weil sie zu dem unvorstellbaren Bevölkerungswachstum geführt hat.
China hat mit dem Aufgeben auch festgesetzt, dass mehr Chinesen BESSER als mehr (Halbchinesen/Halb-) -Phillipinos -Indonesier -Vietnamesen -Thai -Inder -Pakistani in der Kindergeneration oder was sonst noch alles zugewandert ist sei.

Sie haben sich rassisch VERSCHLECHTERT wurden mehr und hörten DESHALB damit auf.
(Selber Schuld, wenn man 100 Jahre nachdem Marx im Ursprungsland als Irrläufer entlarvt wurde immernoch anhängt, KPC)

Wieso?

Ein Kind Politik führte dazu, dass Mädchen abgetrieben wurden, länger als es humanistisch ... ach Abtreibung, ein besonderes Thema weil humanistisch?

Ohne die Zahlen exakt zu kennen, kann man ja suchen, kamen durch diese 1 Kind Politik abschließend 3 Männer auf ein Mädchen, weil jeder wollte als eigenen Nachwuchs eben bevorzugt Jungs!

(Kenn ich irgendwoher)

Da diese fortan aber nicht in die Röhre gucken wollten, holten sie sich das allfällige "Material" dort, wo es verfügbar war - im billigen Ausland.

Katalogfrauen gibts nicht nur in der Schweiz!

Und die holten sie sich zu welchem Zweck?
Nachwuchs!

Da es aber im billigeren Ausland zuweilen diese Frauen nicht allein gab, packten die neben ihren Klamotten auch noch sonstige Familienteile mit ein, und so wuchs China quantitativ, während es aus chinesischer Sicht qualitativ abnahm!

(Kenn ich schon wieder irgendwoher).

Also alles, was auf diese Weise also zuwanderte führte mittelbar zu weiterem Wachstum. Eingeladene Weibchen wanderten zwecks Nachwuchsproduktion zu einladenden Männchen!

Und das Niveau purzelte in den Keller.

(Fenster rausgucken!)

Wenn Du ein schickes tolles Auto hast, das sich die letzten Jahre überall hin gebracht hat, gibts Teile, die gehen kaputt, verschleißen ganz normal.

Kupplung Bremsbeläge Motoröl Lampen

Du willst Dein gutes Auto deshalb nicht wegschmeißen, sondern tauschst die verschlissenen gegen neuwertige Teile, damit Du hinterher dasselbe hast, wie Du es gewohnt bist.

Baust Du allerdings, statt selbst hergestellter Teile, statt dessen Teile fragwürdiger Herkunft ein, die vorgeben genau dasselbe zu sein, spottbillig, aber außer der äußeren Optik auf keinerlei strukturelle Werte verweisen können, im Gegenteil Dich durch ihre Unzuverlässigkeit bei der Fahrt gefährden, dann erlebst Du im PKW Maßstab dasselbe, wenn man eigene Leute, die man kennt auf die man sich verlassen kann die in der Evolution genausoweit sind wie Du, durch willkürliche Fremde, die in ihrer Geschichte KEINERLEI ERFOLGE, sondern nur Wüste (Verwüstung ihrer Heimat) VORWEISEN können ersetzt!

China ist neben Deutschland das sprachlich intellektuell traditionell höchsstehende Volk der Welt. Hier und dort kann man marginal bisschen Japan, aber eigentlich nicht! Weil Japan aus Raub besteht, genau wie Amerika und die sonstigen Verdächtigen.

Das haben sie bemerkt und haben festgestellt, dass die 1-Kind Politik ein vollkommener Trugschluss ist.
Ganz im Gegenteil partizipiert die Restwelt von China intellektuell und wertmäßig, wenn Chinesen ihrerseits migrieren (Australien, Singapore, Amerika) und ihrerseits das Niveau dort wo sie hinkommen (wie wir Deutsche einst genauso) insgesamt nach oben bringen!

Es geht abschließend nicht um die Zahl sondern die Qualität!

100 Mrd Deutsche und Chinesen gehen mit der Welt und den Ressourcen behutsamer um, als 500 Mio Wilde, die einst die Bäume Nordafrikas rigoros rodeten um daraus in ihrer evolutionären Rückständigkeit von 100.000 Jahren, die sie hier und dort noch heute mit sich herumschleifen, die größte Wüste des Planeten zu machen!
Der Umgang mit den Tieren, vollkommen respektlos, ist noch heute ganz genauso! Heute! 100.000 Jahre in der Evolution zurückliegend!
Kein Respekt vor den Mitgeschöpfen, vor der Natur!

Qualität schlägt Quantität!

Nebenbei, Saudiarabien, also die Verantwortlichen, absolvieren just in diesem Moment einen evolutionären Quantensprung, indem sie ihr Land wieder bewalden möchten und planen, auch Nordafrika in diese Planung mit einzubinden!

Sie machen also genau das Gegenteil dessen was hierzulande mittels Windradenbaumtötung zur Austrockung und Verwüstung führen wird!

Evolutionär haben die uns grad kassiert!

Evolution ist also kein Selbstläufer.

Sie ist, wie ein zartes Pflänzchen, dass man hegen und pflegen muss sonst gehts mit Karacho ab in die Vergangenheit, oder gleich direkt nach Nirvana!

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China will kein 2. Russland (im Vergleich zu der Landfläche lächerliche Bevölkerungsanzahl - auch wegen dem 2. WK) werden und die "Klima Sekte" hat ein Argument o.T.

ebbes @, Sonntag, 05.01.2025, 16:54 vor 1 Tag, 13 Stunden, 23 Min. @ Domino 739 Views

nixx

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Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.

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