Geht nicht, so gut bin ich nicht. Nachteil der Programme ist dann meist die Laufzeit ... .
Für Menschen "mit Einkommen aus Ausland" sind dann wohl Zypern und Ungarn interessanter.
Wer richtig Kohl hat, nutzt die 100.000 € Flat Steuer in Italien oder Griechenland.
Ein anderes Steuerparadies ist ja z.B. Monaco, wo man seinen "Steuerablass" bzw. seinen Steuer "Flatrate" (Steuer = 0) durch eine hohe Miete bzw. einen hohen Kaufpreis für die Immobilie tätigt.
(! Keine Anlage-, Umzugs- oder Steuerberatung !)
Wenn Sie schlau wären, würden Sie die USt anheben (in Ungarn 27%, ESt 15%), wer mehr verdient kauft auch mehr. Wo Apple & Co. dann ihre Gewinne versteuern interessiert dann keinen und für "Steuerflüchtlinge" einfach eine Steuerflatrate von 20 / 30.000 € einführen.
DER Vorteil, neben dem finanziellen, wäre eine extrem einfache Abhandlung des Themas Finanzamt möglich. Für das ersparen des Papierkrams & die Rechtssicherheit, zahlt der ein oder andere sicher gerne etwas drauf.
Von der Argumentation her den Betrag in dem Bereich ansiedeln, wo die Steuerzahlung der obersten 10% in Portugal liegen. Dann interessiert es nämlich 90% der Portugiesen nicht UND und die 27% USt werden dann ja von jedem konsumierten Euro kassiert - die Neulingen werden dann also noch einmal gemolken.
Vielleicht zwingend einen Wohnsitz mind. 10/20 Km außerhalb der Metropolen Porto & Lissabon vorschreiben oder den in den Metropolen bzgl. qm limitieren, damit die Einwanderer nicht die Preise zu sehr hoch treiben.
Meckernde Rentner bekommen ggf. einen einmaligen Aufschlag auf die Rente und es gibt einen höheren Steuerfreibetrag, der die höhere USt bei den Grundkosten für "normalos" ausgleicht.
PS: Steuerlich wäre es dann vorteilhaft, NICHT 183 Tage woanders zu verbringen, die phösen Millionäre würden sich sicher üppige Immobilien zulegen und damit automatisch Arbeitsplätze schaffen, sogar dauerhafte für Gärtner u.ä..