Links nicht aufrufbar

Ankawor @, Samstag, 28.12.2024, 16:29 vor 6 Tagen @ Dieter 1517 Views

Hallo Dieter,

danke, da hätte ich vielleicht einige Interessenten. Allerdings sind die Links nur klickbar, wenn man Mitglied in dem Forum ist.

(Ich flog raus, weil ich keine Angst vor dem Klima habe und das zu erkennen gegeben hatte)

Allerdings steht für die meisten Spanien oben auf der Liste.

MFG
Ankawor

PS: Falls für dich interessant - das Bauen auf land- oder forstwirtschaftlichen Grundstücken soll eventuell erlaubt werden, wurde vor Wochen von der Regierung verlautbart.

Dem Baurecht werde ich nachgehen

Dieter @, Samstag, 28.12.2024, 16:41 vor 6 Tagen @ Ankawor 2107 Views

bearbeitet von Dieter, Samstag, 28.12.2024, 16:46

Hallo Ankawor,

ich konnte die Links auch nicht sehen, die allgem. Infos sagten aber schon einiges aus. Für näheres gibt es m.W. in englischer Sprache einiges im Netz zu finden. - und einen dt. Arzt in meiner Umgebung fände ich gar nicht so schlecht. Welcher dt. Patient kann sich schon alle Vokabeln des menschl. Körpers auf portug. merken, wenn man sie praktisch nie benötigt.

Zum Bauen auf landw. Flächen
Habe zwar keinen Bedarf auf meinem Acker zu bauen, aber es wäre deutlich wertsteigernd im Ermessen anderer. Hat aber auch Auswirkungen auf zukünftige Erwerbskosten landw. Grundstücke, vor allem bei guter Lage. Bislang benötigte man mind. 2,5 ha und dann abgestufte Größenordnungen der Wohnungsgröße.

Gruß Dieter

PS: zum Forum, tue mich mit den meisten Ansichten dort schwer, meist etwas zu grün und links angehaucht.

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Da ist Portugal aber selbst schuld:

neptun, Samstag, 28.12.2024, 22:53 vor 6 Tagen @ Dieter 1920 Views

Warum nimmt Portugal sich nicht ein Beispiel an uns, warum läßt es nicht Massen von Fachkräften ins Land wie wir - es ist doch mittlerweile klar ersichtlich, wie uns damit geholfen wird.

Portugal hat ein Programm eingeführt, um höher qualifizierte Menschen anzuwerben mit einem fixen Steuersatz von 20%.

Und dann könnten sie sich dieses Programm sparen.

- - - - - - -

Pardon, das mußte einfach 'raus. [[zwinker]]

--
Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Sie waren im Wettbewerb einfach unterlegen

Dieter @, Sonntag, 29.12.2024, 14:24 vor 5 Tagen @ neptun 1253 Views

Hallo neptun,
auch meine Replik dazu muß raus.

Die Portugiesen waren im Wettbewerb um den Zuzug der hochqualifizierten Fachkräfte aus Syrien, Afghanistan, Somalia, etc. einfach Deutschland und einigen anderen europ. Staaten einfach chancenlos unterlegen.
Die konnten nicht mithalten, obwohl sie sie wirklich mit offenen Armen und voller Toleranz empfangen hätten und ihnen vermutlich sogar sehr, sehr schnell eine Arbeitsstelle hätten bieten können, zumindest zu Bedingungen des portug. Mindestlohns. https://www.boeckler.de/pdf/ta_portugal_mldb.pdf

Was sollen sie also machen, müssen sich halt was anderes einfallen lassen. Jetzt müssen sie Leute ran holen, die viel verdienen, vielleicht sogar arme Portugiesen ausbeuten (im marxist. Jargon) und dann auch noch weniger Steuern zahlen als die Portugiesen in gleicher Klasse.

Aber das kennen die Portugiesen schon. Investitionen sind immer willkommen mit Steuergeschenken. Ich zahle auch seit ca. 15 Jahren keine Grundsteuer mehr in P., findet mein bester portug. Bekannter z.B. ziemlich ungerecht.

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

OT Steuern

D-Marker @, Sonntag, 29.12.2024, 21:29 vor 5 Tagen @ Dieter 939 Views

160 Mio sind auch nicht ganz so wenig, gelle? (Wie viele Schulen und Kitas...)

Ich meine, da kann man doch voll der Meinung (nicht Wissen) Robert Schwachkopf-Dunkelflaute's folgen:

(Bürger oder Staat)

https://exxpress.at/economy/minister-habeck-blamiert-sich-nicht-die-buerger-zahlen-sond...

Logisch, wir sind stolz, dass uns der Staat ein weiteres Windrad spendiert...

https://magazin.schindler.de/technologie/das-groesste-windrad-der-welt

Hintergrund:

https://journalistenwatch.com/2024/12/29/widerlicher-klima-filz-160-millionen-subventio...


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Geht nicht, so gut bin ich nicht. Nachteil der Programme ist dann meist die Laufzeit ... .

Lenz-Hannover @, Montag, 30.12.2024, 13:16 vor 4 Tagen @ Dieter 450 Views

Für Menschen "mit Einkommen aus Ausland" sind dann wohl Zypern und Ungarn interessanter.
Wer richtig Kohl hat, nutzt die 100.000 € Flat Steuer in Italien oder Griechenland.
Ein anderes Steuerparadies ist ja z.B. Monaco, wo man seinen "Steuerablass" bzw. seinen Steuer "Flatrate" (Steuer = 0) durch eine hohe Miete bzw. einen hohen Kaufpreis für die Immobilie tätigt.
(! Keine Anlage-, Umzugs- oder Steuerberatung !)

Wenn Sie schlau wären, würden Sie die USt anheben (in Ungarn 27%, ESt 15%), wer mehr verdient kauft auch mehr. Wo Apple & Co. dann ihre Gewinne versteuern interessiert dann keinen und für "Steuerflüchtlinge" einfach eine Steuerflatrate von 20 / 30.000 € einführen.

DER Vorteil, neben dem finanziellen, wäre eine extrem einfache Abhandlung des Themas Finanzamt möglich. Für das ersparen des Papierkrams & die Rechtssicherheit, zahlt der ein oder andere sicher gerne etwas drauf.

Von der Argumentation her den Betrag in dem Bereich ansiedeln, wo die Steuerzahlung der obersten 10% in Portugal liegen. Dann interessiert es nämlich 90% der Portugiesen nicht UND und die 27% USt werden dann ja von jedem konsumierten Euro kassiert - die Neulingen werden dann also noch einmal gemolken.
Vielleicht zwingend einen Wohnsitz mind. 10/20 Km außerhalb der Metropolen Porto & Lissabon vorschreiben oder den in den Metropolen bzgl. qm limitieren, damit die Einwanderer nicht die Preise zu sehr hoch treiben.

Meckernde Rentner bekommen ggf. einen einmaligen Aufschlag auf die Rente und es gibt einen höheren Steuerfreibetrag, der die höhere USt bei den Grundkosten für "normalos" ausgleicht.

PS: Steuerlich wäre es dann vorteilhaft, NICHT 183 Tage woanders zu verbringen, die phösen Millionäre würden sich sicher üppige Immobilien zulegen und damit automatisch Arbeitsplätze schaffen, sogar dauerhafte für Gärtner u.ä..

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