Gute Nachricht: Klima in Deutschland

Dieter @, Dienstag, 17.12.2024, 12:14 vor 4 Tagen 2294 Views

bearbeitet von Dieter, Dienstag, 17.12.2024, 12:29

Hallo,

vorhin las ich eine außerordentlich positive Nachricht:
Wir hätten in Deutschland in 2024 das wärmste Jahr seit sehr langer Zeit gehabt. Ich hatte schon befürchtet, daß die Tendenz einer kleiner Eiszeit zunehmen würde, schließlich sind abrupte Klimaänderungen typisch für eine erdgeschichtliche Eiszeit, in der wir uns noch befinden.

So hoffe ich auf gute Jahre! Etwas mehr Wärme wäre noch besser.

https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2022/09/klimawandel-im-mittelal...

noch besser wäre es, wenn wir uns den Temperaturen der Warmphase zur Römerzeit annähern würden.
https://nihk.de/forschung/aktuelle-projekte/zwischen-roemerzeitlichem-klimaoptimum-und-...

dazu die freudige Botschaft:
https://www.n-tv.de/panorama/2024-ist-waermstes-Jahr-in-Deutschland-seit-Messbeginn-art...


Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Frühling und Sommer waren in NW-Deutschland so kalt und feucht wie lange nicht mehr, und auch der Herbst war nicht warm. Wie soll 2024 das wärmste Jahr gewesen sein?

BerndBorchert @, Dienstag, 17.12.2024, 12:25 vor 4 Tagen @ Dieter 1519 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Dienstag, 17.12.2024, 13:28

Es könnte daran liegen, dass die Messstationen immer weiter an die Wohnorte und Straßen kommen, oder genauer gesagt: umgekehrt.

Plus noch ein wenig Schummelei fast überall in Richtung Hitze: bei den Meteorologen vermute ich ein 98%-iges Bekenntnis zur Klimawandel-Religion - für die Religion tut man ja alles, auch schummeln, denn der Zweck (die "Weltrettung") heiligt das Mittel.

Bernd Borchert

kann ich aus eingener Erfahrung nicht beurteilen

Dieter @, Dienstag, 17.12.2024, 12:36 vor 4 Tagen @ BerndBorchert 1453 Views

da ich ja doch zum großen Teil im Südwesten Europas verweilte.

Wie sauber die Daten erfaßt werden, weiß ich auch nicht.

Auch weiß ich nicht, in welchem Umfang die Meßreihen bereinigt sind aufgrund geänderter Standortfaktoren wie vormals außerstädtisch-jetzt innerstädtisch, oder Veränderung der Energiestrahlung durch dichte Bebauung, Kleinklimaänderungen usw.

Ich bin mal einfach gutgläubig und gehe davon aus, daß entspr. Bereinigungen vorgenommen wurden. Alles andere wäre ja Betrug.
Wäre wirklich schade, wenn es in real tatsächlich kälter statt wärmer würde.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Es wurde offiziell verkündet - also stimmt es auch! Wie kannst Du nur daran zweifeln?

MausS @, Dienstag, 17.12.2024, 12:39 vor 4 Tagen @ BerndBorchert 1463 Views

Unglaublich, diese völlig grundlose Zweifelei an einer extra offiziell exakt genau so verbindlich festgelegten Tatsache als für alle freiwillig selbst anerkannte alleinmögliche Wahrheit!

Bist Du etwa ein Rechtsextremist? [[nono]]

Oder aber war das gar bloß ein kleines Spässle von dir... [[hae]]

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[[rofl]]

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Das seit dem Mittelalter beliebteste Hetzwort gegen Ungläubige ist "...-Leugner", damals "Gottes-Leugner!". Es hat noch den besonderen Effekt, dass dem Ungläubigen

BerndBorchert @, Dienstag, 17.12.2024, 19:33 vor 4 Tagen @ MausS 885 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Dienstag, 17.12.2024, 19:42

unterstellt wird, dass er eigentlich weiß, dass der Glaubensinhalt, den er bezweifelt, in Wirklichkeit wahr ist und er nur vorgibt, es zu bezweifeln, aber es nicht wirklich so meint, denn der Glaubensinhalt kann wegen seiner offensichtlichen Wahrheit gar nicht bezweifelt werden. Beispiel: im Mittelalter hatte man keine Zweifel, dass Gott existiert, also musste jemand, der behauptete, es gäbe keinen Gott, lügen und das auch wissen. Anderes Beispiel: Petrus leugnete Jesus (nur um bei der Religion zu bleiben): Petrus sagte, dass er Jesus nicht kennen würde, aber er log dabei und wusste es.

Keine Ahnung, wie "leugnen" in anderen Sprachen heißt. Google sagt, es würde auf Englisch "deny" heißen, aber da fehlt die oben beschriebene zusätzliche Nebenbedeutung, denn "deny" heißt einfach nur "verneinen".

Bernd Borchert

Die Jahresdurchschnittstemperaturen steigen definitiv seit etwa 40 Jahren.

Plancius @, Dienstag, 17.12.2024, 13:00 vor 4 Tagen @ BerndBorchert 1819 Views

bearbeitet von Plancius, Dienstag, 17.12.2024, 13:14

Ich betreibe schon längere Zeit eine eigene Wetterstation und kann den Anstieg der Jahresdurchschnittstemperatur bestätigen.

Unser Klima wird immer weniger kontinental und nähert sich dem Klima Englands an.

Vor allem die Winter sind deutlich wärmer geworden. Auch die Nachttemperaturen haben sich im Herbst, Winter und Frühling erhöht. Nur selten muss man jetzt noch Eis am Auto kratzen.

Wir empfinden den Temperaturanstieg nicht, weil vor allem der Frühling bis in den Juni hinein schon viele Jahre deutlich zu kühl ist. Die wahrgenommenen Sommermonate haben sich dadurch reduziert.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Das "wärmste Jahr aller Zeiten weltweit, nur bei Euch ist es kühler"

StillerLeser @, Dienstag, 17.12.2024, 20:24 vor 4 Tagen @ Dieter 1299 Views

"Alle" beschweren sich über zu kühl und "allen" wird gesagt: "Das ist nur bei Euch so, überall sonst ist es wärmer".
Untermauert mit den hingemogelten Wetterdaten.
Der Einzelne kann das nicht mehr nachvollziehen, und so soll es sein.

Die leben alle in einem sehr warmen Klima..... Die neuen Food-Trends in den USA..... wird wohl bald auch zu uns kommen....

Olivia @, Mittwoch, 18.12.2024, 13:38 vor 3 Tagen @ Dieter 863 Views

bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 18.12.2024, 14:42

Lohnt sich anzuschauen. Die erledigen einige Probleme auf einen Schlag.

https://www.youtube.com/watch?v=rHMvDy0_MhA

Hier..... wenn die Wüste noch nicht angekommen ist.... :-)

https://www.youtube.com/watch?v=dK1zt-AcOgg

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