Es geht auch noch um den Artikel auf englisch, den Miesepeter reingestellt hat:

https://x.com/RnaudBertrand/status/1865246209339986002

Dazu hab ich noch was von Reuters in die Finger bekommen:

WASHINGTON, Dec 4 (Reuters) - Advisers to Donald Trump publicly and privately are floating proposals to end the Ukraine war that would cede large parts of the country to Russia for the foreseeable future, according to a Reuters analysis of their statements and interviews with several people close to the U.S. president-elect.
The proposals by three key advisers, including Trump's incoming Russia-Ukraine envoy, retired Army Lieutenant-General Keith Kellogg, share some elements, including taking NATO membership for Ukraine off the table.
Trump on NATO and Ukraine
Donald Trump has made some of his strongest statements yet about the Washington’s involvement in Ukraine and hinted at the possibility of the US leaving NATO.
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Zählt man nun alles zusammen und weiß, dass 2 + 2 = 4 sind, dann unterstreicht das alles die These, dass die Kacke am Dampfen ist und eine Aktion, sofern sie tatsächlich in der Vorbereitung ist, nur in der Zeit zwischen 6. Januar und deutlich vor dem 20. Januar beginnen kann. Sofern nicht der ganze Zirkus aus irgendeinem (für uns meist unerfindlichem) Grund abgeblasen wird. (Was unser Herrgott in die Wege leiten sollte).

Für mich nicht nachvollziehbar ist die Unbedarftheit der Menschen in Deutschland (ist aber in Rumänien auch nicht anders). Das hat alles nichts mit Paranoia zu tun, sondern mit logischer und vor allem physikalischer Überlegung.

Kursk hat ein Kernkraftwerk. So was Ähnliches wie Tschernobyl. Was sich damals auch für Deutschland hinsichtlich der Katastrophe um Tschernobyl abgespielt hat, - das haben die Leute schon alles vergessen. Eine gescheite Bombe auf das KKW in Kursk - na, dann schaun wir mal auf die Entfernungen:

Siebenbürgen - Kursk, - etwas mehr als 1000 km. Kursk - Frankfurt, - etwas weniger als 2000 km. Alles nicht so schlimm. Wir haben ja immer Westwind. 365 Tage im Jahr.

Wirklich? Fragen wir mal die Tante Google:

Wie häufig Ostwind?
Eine relative Häufigkeit von 70% bedeutet, dass an 7 von 10 Tagen ein Wind aus vorwiegend östlichen Richtungen wehte. Es lässt sich also statistisch belegen, dass wir seit April ungewöhnlich oft mit Ostwind zu tun haben.

Ach ja, ich hab ja ganz vergessen, dass wir ja einen präventiven Schutz greifbar haben: Das sind die Masken aus der Covid-Ära. Die helfen sicher.