...einen nicht-neutralen, gendernden, woken Verein, der gibt es angeblich so aus:
https://spenden.wikimedia.de/use-of-funds

Meines Erachtens geht nur ein kleiner Teil der Spenden an die internationale Stiftung und in die nötige Technik. Der Rest wird mit Blahblah verschleudert:

fast eine Million z.B. an:
"Communitys innerhalb des Netzwerks des Freien Wissens, die unsere Vision und Werte teilen, wollen wir fördern und stärken. Dafür ist es wichtig, dass wir sowohl bestehende Communitys unterstützen als auch viel mehr Menschen für eine Beteiligung gewinnen."

Eine halbe Million an woke-diverse Kacke:
"Wir streben an, dass mehr Menschen aus strukturell benachteiligten Gruppen, die Diskriminierung aufgrund von gesellschaftlichen Machtstrukturen erfahren, sich in allen Bereichen unserer Arbeit wirksam beteiligen können. Indem wir Barrieren abbauen, die eine solche Beteiligung derzeit verhindern, wollen wir unserer Verantwortung als einflussreicher Akteur im Netzwerk des Freien Wissens gerecht werden."

Fast 2 Mio an "wir machen irgendwas besser" (wovon man nichts merkt, die Software ist m.E. altbacken und gefrickelt):
"Die technische, soziale und finanzielle Infrastruktur des Freien Wissens soll belastbar und nachhaltig sein. Unter größtmöglicher Beteiligung der verschiedenen Communitys arbeiten wir daran, entscheidende Elemente dieser Infrastruktur zu schaffen, zu pflegen und zu entwickeln oder gegebenenfalls den Support für weniger zukunftsfähige Elemente einzustellen."

Eine halbe Million an Lobbyismus:
Wir wirken darauf hin, dass sich mehr Entscheidungsträger*innen mit ihren Kompetenzen und ihrem Einfluss für eine Welt einsetzen, in der alle Menschen am Wissen der Menschheit teilhaben, es nutzen und mehren können.

Zwei Millionen dienen der reinen Selbstverwaltung:
Die Mitarbeitenden in unserer Geschäftsstelle in Berlin stellen sicher, dass unsere organisatorischen und finanziellen Prozesse zuverlässig funktionieren. Sie sorgen z. B. dafür, dass unsere Projekte in der Öffentlichkeit bekannter werden. Und sie kümmern sich um die Bearbeitung der eingehenden Spenden einschließlich dem Versand der Spendenbescheinigungen.
Das reicht für durchaus üppige Gehälter:
https://www.glassdoor.de/Gehalt/Wikimedia-Foundation-Geh%C3%A4lter-E38331.htm

Der Verein ist ein deutscher, daher ist der aufdringliche Aufruf auch nur im deutschen Wikipedia zu sehen. Wenn es Streit gibt, heißt es aber:
"Die Wikimedia Deutschland fühlt sich allerdings etwas zu Unrecht von der Protest-Spendenwelle überrollt und erklärt sich selbst als neutrale Instanz. "Wikimedia Deutschland ist nicht Betreiber der Wikipedia, wir haben keinen inhaltlichen, technischen oder redaktionellen Einfluss auf das Projekt", heißt es in einem Blog-Eintrag. "Wir sind zwar insofern Ansprechpartner, als wir die Diskussionsbeiträge kanalisieren können", sagt Richter. Das sei auch die Aufgabe des gemeinnützigen Vereins. "Die Relevanzkriterien ändern können wir allerdings nicht."
https://www.n-tv.de/panorama/Streit-um-Loeschung-in-Wikipedia-article588596.html

Für mich ist das Irreführung, was die machen. Sie suggerieren, sie würden das alles betreiben und Wikipedia würde insolvent gehen, wenn man nicht spendet, aber für mich sieht das weit mehr wie ein woker linker Selbstbedienungsladen aus (bezeichnenderweise sitzen die auch noch im linksversifften Reichshauptslum Berlin).

Wikipedia ist sowieso gestorben für mich, unterwandert von anonymen linksextremen Aktivisten und Geheimdiensten, arrogant bis zum Umfallen und immer mit dem Finger auf der Löschtaste (Speicherplatz für Texte ist ja so unheimlich knapp heutzutage!1!!)

War eine gute Idee, ist so aber nicht zukunftsfähig, weil zu manipulationsanfällig, technisch überholt und mit zu großer Eingangshürde (jeder Anfänger wird umgehend vergrault). Die Admins: psychisch Gestörte, die von der Stütze (oder Wikimedia-Unterstützung?) leben und zuviel Zeit haben, so wie z.B. Andreas Kemper (alias "schwarze Feder"):
https://jungefreiheit.de/kultur/2009/wissen-ist-macht/

Seit ich das weiß, habe dort nie wieder etwas gespendet.