Zitat aus 'Die Apokalyptischen Reiter' von William M. Cooper / Timothy Leary und warum man die Finger von (CIA-) Hustensaft lassen sollte!
Folgendes Zitat stammt aus 'Die Apokalyptischen Reiter' von William M. Cooper, S. 211/212:
Die einzige Alternative, die der Führungselite der Welt blieb, war die Erhöhung der Todesrate. Das war sehr schwierig durchzuführen, denn niemand wollte Leute aus der Menge heraussondern und sie in einer Reihe zur Exekution aufstellen. Noch wollten sie in den Genuß möglicher Konsequenzen kommen, wenn eine wütende Bevölkerung entdeckt hat, daß sie systematisch ermordet wurde. Natürlich wurde ein sehr kurzer, aber sehr tödlicher Weltkrieg mit dem Einsatz von Nuklearwaffen auf Bevölkerungszentren erwogen und, um die Wahrheit zu sagen, nicht ausgeschlossen.
Die Tatsache, daß Bevölkerungskontrolle auf diese Art überhaupt in Betracht gezogen wurde, bestätigte die ärgsten Befürchtungen jener, die an der Studie von 1957 beteiligt waren. Der Krieg wurde einstweilen zurückgestellt, kann aber immer noch Wirklichkeit werden. In der Zwischenzeit mußte etwas anderes unternommen werden, das die Entscheidungträger von jeder Schuld freisprechen und sie jenen zuweisen würde, die kein sauberes Leben führten.
Etwas, für das man Mutter Natur verantwortlich machen konnte.
Was man brauchte, war die Beulenpest oder irgendeine andere fürchterliche, aber natürliche Krankheit. Die Antwort kam aus Rom.
Dr. Aurelio Peccei vom Club of Rome gab einige streng geheime Empfehlungen. Er sprach sich dafür aus, die Pest einzuführen, was den gleichen Effekt haben würde, wie der berühmte Schwarze Tod in der Geschichte. Die Hauptempfehlung war, eine Mikrobe zu entwickeln, die das eigene Immunsystem angreift und damit die Entwicklung von Impfstoffen unmöglich macht. Es wurde Befehl gegeben, die Mikrobe, ein Gegenmittel und ein Prophylaktikum zu entwickeln. Die Mikrobe sollte gegen die allgemeine Bevölkerung verwendet und über einen Impfstoff eingeführt werden. Das Prophylaktikum sollte von der Führungselite verwendet werden. Das Heilmittel wird den Überlebenden dann verabreicht, wenn entschieden wurde, daß genug Menschen gestorben sind. Man wird das Heilmittel als neue Entdeckung ankündigen, obwohl es von Anfang an existierte. Dieser Plan ist Teil von Global 2000. Das Prophylaktikum und das Heilmittel werden zurückgehalten.
Im Buch steht auch was zu Timothy Leary S. 222 (auf den mich mal eine Leserzuschrift aufmerksam gemacht hat):
Laut Dr. Eva Snead hat die San Francisco Bay eine der höchsten Krebsraten der Erde. Es wurde enthüllt, daß das Gebiet der San Francisco Bay eines der Haupttestgebiete des biologischen und chemischen Programms der CIA gewesen ist. Vielleicht erinnern Sie sich daran, daß die Legionärskrankheit ein Versuchs-bakterium war, das von einem von der Regierung betriebenen Schiff in die San Francisco Bay freigesetzt wurde. San Francisco ist auch eines der sechs bekannten Impfgebiete für das MK-NAOMI(AIDS)-Projekt der CIA. Das Gebiet der Bucht war das Hauptquartier von Dr. Timothy Leary, der unter dem Projekt MK-ULTRA die Drogenkultur in die amerikanische Jugend einführte.
Für mich sieht es derzeit eher so aus, als wäre LSD oder Psilocybin der CIA mit zu vielen "Nebenwirkungen" behaftet gewesen. Nebenwirkungen im Sinne von: Der Proband erreicht höhere Bewusstseinszustände und erkennt Zusammenhänge, die den Mächtigen missfallen
Deshalb wurde DMT, LSD, Psilocybing etc. möglichst schnell für "illegal" erklärt und aus dem Verkehr gezogen.
Daraufhin hat sich die CIA aufgemacht, eine Nachfolgesubstanz für LSD/Psiloybin zu finden. Und sie sind natürlich fündig geworden:
Dextromethorphan (abgek. oft: DXM, auch DMP) ist ein Arzneistoff, der auf das Nervensystem wirkt. Der Wirkstoff wurde als zentral (im Gehirn) wirksames Antitussivum (Hustenblocker) entwickelt. Heute weiß man, dass die Substanz ein potentes Psychotropikum ist, das auf zahlreiche Hirnfunktionen Einfluss nimmt.[9] Seit 2013 ist Dextromethorphan daher in den USA in fixer Kombination mit Chinidin zur Behandlung neurologischer Erkrankungen in Folge von Schädigungen des Gehirns zugelassen.
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Dextromethorphan war einer von drei Stoffen (neben Dextropropoxyphen und Diphenoxylat), die in von der CIA und US Navy finanzierten Forschung entdeckt wurde, der sich als nicht abhängigkeitserzeugendes Hustenmedikament zum Ersatz von Codein und Dihydrocodein eignete.
Ich habe mal die mir bekannten "Trippmeister" (haben schon so ziemlich auf allem getrippt, was es gibt) zu DXM befragt:
Ich: "DXM? Gut, diese?"
Jeder Trippmeister, sinngemäß: "Lass bloß die Finger von dem Zeug, das öffnet die Pforten zur Hölle!" (Sehen von Feuer, Rauch, Dämonen etc.)
Klasssiche Tryptamine wirken im Microdosing-Bereich stimulierend, stimmungsaufhellend und generell positiv auf das Wohlbefinden. Ähnlich dem stärksten Kaffee den Du jemals in deinem Leben trinken wirst (ganz ohne Herzrasen ö. ä. ).
Was kann da schon schiefgehen, wenn man Microdosing mit Dextromethorphan im Hustensaft betreibt?
Achtung VT! Das Zeug ist da abstichtlich drinnen um die Moral der Bevölkerung zu untergraben!
These: Tryptamine gut!
Antitese: DXM schlecht!
Synthese: Schwächung der Moral, oder auslösen von Depressionen, Manien etc. mittels Hustensaft
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.