Das Bluffen gehört zum Skat wie das Salz in die Suppe oder Oreschnick gespart für einen Regentag

mabraton, Montag, 02.12.2024, 20:59 (vor 24 Tagen) @ day-trader446 Views
bearbeitet von mabraton, Montag, 02.12.2024, 21:20

Hallo day-trader,

in der Tat, die Haselnuss blieb am Wochende in der Garage.
Putin hat den NATO-Hampelmännern am Sonntag beim Tee auf der Kremlterasse nur die Zunge rausgestreckt. :-D

Der Grund ist aus meiner Sicht, dass die Russen wissen, dass die Abschreckung mit der Haselnuss spätestens beim übernächsten Einsatz nur noch außerhalb der Grenzen der Ukraine Wirkung hinterlässt. Deshalb halten sie die nächste Haselnuss-Trumpfkarte so lange auf der Hand wie es nur geht. Die Auslandsaufklärung der Russen ist gut informiert welche Karte die NATO noch spielen kann welche innerhalb Russlands sticht. Der russische Generalstab kommt auch zu dem Ergebnis, dass die Luftabwehr die Anzahl der von der Ukraine abgefeuerten ATACMS und Storm Shadow so gut im Griff hat, dass es gereicht hat einmal die Zähne der Haselnuss zu zeigen. Die nächste Eskalationsstufe würde dann erst eintreten wenn der Kokser von Kiew und seine NATO-Nutten in einem Anfall von Verzweiflung dutzende ATACMS/Storm Shadow abfeuern würden.

Meine 5 Kupeken...

John Helmer dazu,
PUTIN KÜNDIGT VERGELTUNGSSCHLÄGE GEGEN AMERIKANER, FRANZOSEN UND ZIELE IM STROMNETZ AN - ORESCHNIK SPART FÜR EINEN REGENTAG

Auf die erneute Frage nach Oreshnik: „Glauben Sie, dass diese Angriffe auf die [Kiewer Entscheidungs-]Zentren auch mit Oreshnik möglich sind, weil nichts anderes in der Lage zu sein scheint, ihn zu bekommen?“ Putin antwortete: „Wissen Sie, zu Sowjetzeiten gab es diesen Witz über Wettervorhersagen. Die Vorhersage lautet: Heute ist tagsüber alles möglich.' “

Dem Präsidenten folgte am Donnerstagabend Moskauer Zeit eine ausführliche Mitteilung des Verteidigungsministeriums, in der es hieß: „Als Reaktion auf die Angriffe des Kiewer Regimes in den Tiefen des russischen Territoriums haben die Streitkräfte der Russischen Föderation in dieser Woche Angriffe auf die Standorte der westlichen Langstreckenwaffensysteme der Streitkräfte der Ukraine durchgeführt.“ Es folgten Einzelheiten zu den Zielen, darunter auch amerikanische und französische Militärangehörige, die Berichten zufolge bei der Leitung ukrainischer Raketenoperationen in Bunkern in Charkow und Odessa getötet wurden.

Sollte es zutreffen, dass es NATO-Nutten beim table dance in Odessa und Charkow erwischt hat wäre das ein sehr diskreter Gruß in die Brüsseler NATO-Zentrale.

Weitere Details wo man die NATO-Schlampen erwischt hat unter obigem Link!

Helmer schließt mit dem Fazit,
Die russischen Waffen müssen technisch nicht so fortschrittlich sein wie die Oreshnik, um die Infrastruktur des ukrainischen Stromnetzes zu zerstören, das in seiner vertikal integrierten Struktur extrem verwundbar ist. Es gibt wirklich keine Möglichkeit, einen Staat vor dieser Art von Angriff zu schützen, und die Wiederherstellung wird Jahre dauern. Und was passiert in der Zwischenzeit? Nun, das ist der Regentag, von dem Putin gerade gesprochen hat, und morgen ist für Kiew Regen vorhergesagt.“

herzliche Grüße aus der Kaschubei
mabraton


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