Hallo SevenSamurai,

ich hatte ihn auch aus den Augen verloren, bis ich Gestern auf den livestream stieß. Sehr kompetent und professionell. Tolle Gesprächspartner.

https://x.com/i/broadcasts/1MYxNMXlYzZJw

herzliche Grüße aus Kaschubien
mabraton

kwT

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Du siehst den großen Riss innerhalb der AfD nicht.
Weidel = transatlantisch
Chrupalla, Höcke, Krah u.a. (ehem. Flügel) = isolationistisch bzw patriotisch

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Sein Thesenpapier wird IHMO die FDP nicht zu neuen Höhen katapultieren.

Auch ist der "Reichstag" in Berlin kein Bundestag/Wasserwerk in Bonn.

Es gibt noch BSW, Grüne und AfD.

Und der Plan der Neocons von 1981/82 hat nichts gebracht. Nur die Reichen sind reicher geworden.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

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For entertainment purposes only.

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Dankst Du mir auch dafür?

Und auch @Arioch, der es im selben Faden noch viel besser ad absurdum geführt hatte als ich?

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Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

hinter der Bezahlschranke verschwunden ist, hier ein Suchergebnis aus anderer Quelle:

Berlin.
Post-Chaos wegen Straßenumbenennung – Anwohner stinksauer!
In Berlin-Kreuzberg geht es drunter und drüber. Schuld ist die Umbenennung der Manteuffelstraße.
Die Post kommt nicht.
Anwohner verstehen die Welt nicht mehr.

Das konnte nicht ausbleiben: Die neue Audre-Lorde-Straße in Berlin-Kreuzberg sorgt für heftige Verwirrung unter den Anwohnern.
Eigentlich sollen hier mehr Straßen nach bedeutenden Frauen benannt werden.
Die Umbenennung eines Abschnitts der Manteuffelstraße hat die Anwohner allerdings so ratlos zurückgelassen, dass sie jetzt nur noch kapitulieren wollen.

Der Kreuzberger Martin Gehring bekam die Umbenennung seiner Straße zunächst nur zufällig mit, als ihm ein Nachbar davon erzählte, berichtet die „Frankfurter Allgemeine“.
Ein Blick auf das Straßenschild zeigte ihm dann aber das Gegenteil: Nach wie vor stand dort „Manteuffelstraße“.

Erst Wochen später kam ein offizieller Brief von Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen), die sich für die mangelnde Kommunikation entschuldigte.
Zu diesem Zeitpunkt war die Umbenennung bereits seit dem 27. Oktober 2023 rechtskräftig – fast ein halbes Jahr lang ohne Informationen an die Bewohner.

Bis zur offiziellen Feier im Juni 2024 waren zwar die Straßenschilder ausgetauscht, doch die Hausnummern stimmten weiter nicht. Weil nur der nördliche Teil der Straße umbenannt wurde, mussten die Hausnummern neu vergeben werden.
Das Ergebnis? Ein unübersichtliches Durcheinander, das die Bewohner vor erhebliche Herausforderungen stellte.

Hausnummern-Chaos mitten in Kreuzberg.
Briefe landen im falschen Haus

Martin Gehring, der seit zehn Jahren hier lebt, stellte im Juli entsetzt fest, dass eine neue Hausnummer an seinem Haus hing, ohne dass er informiert worden war.
Auch seine Nachbarn waren ahnungslos und gingen davon aus, dass ihre neue Adresse nun offiziell sei.
Ein Missverständnis, das sich bald rächen sollte.
Die Post verirrte sich ständig und landete sowohl bei Gehring als auch bei anderen Bewohnern mit ähnlichen Namen.
Bald war die Nachbarschaft gezwungen, Post weiterzugeben, Telefonnummern auszutauschen und selbstgemachte Schilder zur Orientierung anzubringen, um den Paketboten den Weg zu zeigen.Kreuzbergs Bürgermeisterin Clara Herrmann gelobt im Post-Chaos Besserung.

Erst am 20. September 2024 wurde die neue Nummerierung dann tatsächlich rechtsgültig. Aber die Anwohner erfuhren davon nicht direkt, sondern über Umwege.
Während das Bezirksamt die Eigentümer informierte, blieben die Mieter im Unklaren. Manche Vermieter gaben die Neuigkeiten zu früh weiter, andere wiederum gar nicht. Gehring hätte sich eine direkte Mitteilung an die Anwohner gewünscht.

Post-Chaos: Warum wurde nur ein halber Straßenzug umbenannt?

Die Entscheidung, nur einen Teil der Manteuffelstraße umzubenennen, stößt mittlerweile auf Unverständnis.
Bezirksverordneter Werner Heck räumt in der „Frankfurter Allgemeine“ ein, dass dies ein Fehler war.
„Das würden wir als BVV nie wieder zulassen.“
Ziel der Umbenennung war es, Straßen nach Frauen zu benennen, die eine Verbindung zum Bezirk haben, wie die Bürgerrechtlerin und Dichterin Audre Lorde.
Doch die Entscheidung für die Manteuffelstraße fiel erst, nachdem Anwohner der ursprünglich bevorzugten Admiralstraße heftig protestiert hatten.
Obwohl sich Gehring und viele Nachbarn positiv zur Umbenennung äußerten, sorgten die schlecht organisierten Abläufe für reichlich Frust.
Das Verfahren verlief so chaotisch, dass selbst Befürworter enttäuscht wurden. Bezirksbürgermeisterin Herrmann versprach bereits, das Prozedere für künftige Umbenennungen klarer zu gestalten und besser zu koordinieren.

LG
D-Marker (ungeimpft)

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM