Genau das war auch mein Gedanke: sieht für mich so aus...
... als würde man für die Zeit nach dem "Great Reset" wie ein Zen-Gärtner die vorher eingepflügten Rillen in der Sandfläche wieder glattbügeln wollen. Damit dann eben anschließend nur noch die "richtigen Informationen" verfügbar sind.
Ich glaube zwar nicht, dass derartiges funktionieren wird.
Aber versuchen muss man es ja trotzdem.
Die Zeichen der Zeit mehren sich und sind seit 2020 eigentlich kaum noch zu übersehen.
Trotzdem rieb ich mir die Augen, als Ursula die Parole ausgab, das Ziel für die nächste Zeit sei die Bekämpfung der "Fake-News" und das Vertrauen in den Staat wiederherzustellen. Das liegt aber daran, dass ich mir niemals hätte ausdenken können, wie pervers das alles noch wird. Obwohl (!!!) ich alle Bücher von Paul C. Martin und auch sehr viele seiner Schriftstücke im Internet gelesen habe.
Und falls das gelingt, wird man das dann entstandene Massenheer der Arbeitslosen in die nächste Spritze treiben? Der Kapitalismus in seiner teuflischsten Form wird dann offenbar werden.
Ein Jahr in internationalen Gewässern wird nicht mehr genügen, um dem Massaker zu entkommen.
Das war vor 40 Jahren vielleicht noch möglich. Jetzt nicht mehr.
(Möglicherweise sagen die Mächtigen zu den Bergen - in denen sie dann wohnen müssen - auch: fallt auf uns hernieder! Tja... schlechtes Gewissen, was?)
Gruß!