Weltweite Erkenntnis: E-Autos sind die neuen Trabbis

Albrecht @, Donnerstag, 31.10.2024, 11:37 vor 33 Tagen 4132 Views

Weltweite Erkenntnis: E-Autos sind die neuen Trabbis
von Hans S. Mundi - 30. Oktober 2024

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Sinnbild der Elektromobilität – “Burnout” in der E-Auto-Branche: Die grünen Dirigisten versuchen panisch gegenzusteuern (Foto:Imago)

Na sowas, wer hätte das gedacht? Wer immer davon ausging, dass das Ende der Fahnenstange in Deutschland sei, also quasi am Ampelarsch der Welt, darf nun staunen und sich wundern: Während technischer Fortschritt über Jahrhunderte den Menschen innovativ begleitete, rutschen wir westweltweit, zumindest in den von der Klima-Ideologie politisch verseuchten Zonen, in bereits ausgehobene Gräber. Dabei zeigen Diskussionsverläufe, Reden und Texte – mustergültig gerade bei den deutschen Grünen – überdeutlich, dass es bei der “Energiewende” nie um funktionierende Mobilität und um Lebensverbesserung souveräner Individuen ging und geht. Nein: In Wahrheit war immer das lange verheimlichte und nun offen zutage tretende Ziel, mit Hilfe einer E-Mobil-Trickkiste die politisch gesteuerte Reichweitenbeschränkung zwangskollektivierter Massen umzusetzen.

Rückschauend, zwischen den Zeilen gelesen oder auch ganz unverhohlen, ließen die internationalsozialistischen Grünen dabei in zahllosen Publikationen und Äußerungen (inklusive denen ihrer giftgrünen Medien-Claqueure) nie einen Zweifel daran, dass sie technischen Fortschritt lediglich als zu minimierenden politischen Beistelltisch betrachten. Das große Ziel, die nächste sozialistische Knechtung des Kollektivs, stand stets über allem.
Den großen Zusammenhang erfolgreich aus dem Blick gehalten

Vor allem die Propagierung einer “E-Automobilität” war seit ihrem Start, von den kleinsten Klima-Thinktanks bis hoch hinauf zur Von-der-Leyen-EU, nie etwas anderes als der plumpe Versuch, ökologische Planwirtschaft mit denkbar bösen Hintergedanken zu verwirklichen – und dies Ergebnis nun mit erkennbar katastrophalen Folgen. Absehbar war es lange, doch solange “nur” Firmen in homöopathischen, medial vernachlässigbaren kleinen Dosen krepierten – hier 300 Beschäftigte, dort 1.500 Stellenreduzierungen, hier eine Insolvenz, da eine Standortverlagerung ins Ausland – und nur die automobile Zuliefererindustrie betroffen war, juckte es keinen, konnte der große Zusammenhang erfolgreich aus dem Blick gehalten werden.

Jetzt aber, da alle großen Automobilkonzerne ins Wanken geraten und mit VW der mitarbeiterstärkste von ihnen zu zerbröseln droht, folgt das böse Erwachen. Allerdings wird noch immer vielfach nicht verstanden, dass all dies aus Sicht der grünen Sekte klammheimlich exakt so gewünscht war – wenngleich es von journalistischen Komplizen und Gleichgesinnten nach Kräften geleugnet und getarnt wurde. Diese toxisch-heuchlerischen Krokodilstränen der ideologischen Strippenzieher im Hinterkopf führt uns nun der Weg nun – ausgerechnet! – nach Brüssel, dem Kristallisationspunkt der wahnwitzigsten Ideen und politischen Weichenstellungen von Abgasnormen, Ad-Blue-Schikanen, Verbrennerverboten und datenschutzrechtlicher Alpträume im Zuge Überregulierung der Verkehrskontrolle (Stichwort “digitaler Fahrassistent”), kurzum allem, was die Autofahrer zu dauerüberwachten klimawahngetriggerten Drohnen machte.
Audi: Gemeinsam mit der EU auf den Anti-CO2-Irrweg

Ausgerechnet von dort kommen verheerende Nachrichten, die das deutsche VW-Desaster in ein gänzlich anderes Licht rücken. Denn just in Brüssel plant nun die große PKW-Marke Audi, ihr Riesenwerk in Brüssel zu schließen. Merkel-Geschöpf und Polithexe Ursula von der Leyen kann sich nun also direkt vor der eigenen Haustür das Ergebnis ihres bösartigen “Green Deal” ansehen, respektive dessen Auswirkungen auf den “technischen Fortschritt” der einstigen deutschen Schlüsselindustrie.

Zwar verhandelt Audi derzeit in Belgien noch – wie gesetzlich vorgeschrieben – mit den Betriebsräten und den Gewerkschaften. Doch das Ergebnis steht seitens des Unternehmens längst fest: Die Würfel sind gefallen. Der an einen Schautanz erinnernde öffentlich inszenierte Informations- und Konsultationsprozess wird seitens der Unternehmensleitung in zwei Wochen abgeschlossen sein, wie man hört. Ende Februar 2025 wird dann das Audi-Werk in Brüssel geschlossen werden. Ein kleiner Ausfall in die (real-)satirische Scherzkultur: Auf dem großen Fabrikgelände plant die EU gerüchteweise den Bau einer subventionierten Fabrik zur Herstellung von Lastenfahrrädern für sämtliche EU-Parlamentarier. Ironie off. Das Audi-Werk stand quasi für den “Green Deal” live: Die dortige Fabrik mit 3.000 (!) Beschäftigten hatte sich in Brüssel auf den ihr autoritär von der EU gewiesenen, politisch korrekten Anti-CO2-Weg begeben – und am Ende dort nur ein einziges (!) Modell genau – nämlich den Elektro-SUV Q8 e-tron.

Hier weiter im Text:
Weltweite Erkenntnis: E-Autos sind die neuen Trabbis


Gruß
Albrecht

--
SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Es wäre so einfach: Mit Methanol und Brennstoffzelle!

Reffke @, Donnerstag, 31.10.2024, 12:03 vor 33 Tagen @ Albrecht 2585 Views

LS,

Es wäre so einfach, bitte ansehn (...bis zum Ende, bitte!)
Neues E-Auto? 3 Minuten tanken, 800 Kilometer fahren, ohne Ladekabel | Die Story | Kontrovers | BR24
https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick

sowie: ==>
https://edison.media/verkehr/gumperts-brennstoffzelle-spezial/25236174/

LG Reffke

--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

Es ist aber nicht einfach - vermutlich deswegen nicht, weil man sich im Interesses bestimmter Lobbyisten vorzeitig auf die Wasserstoff-Technologie festgelegt hat.

FredMeyer @, Südrand der Heide, Donnerstag, 31.10.2024, 12:54 vor 33 Tagen @ Reffke 2020 Views

Was mir so adhoc zu den Gegensätzen einfällt:
Wenn man den Weg des grünen Methanols gehen würde, wird wahrscheinlich der schlechte erzielbare Wirkungsgrad eine entscheidende Rolle spielen.
Man könnte allerdings auch Erdgas einsetzen...

--
Fred

Antwort

Dragonfly ⌂ @, Donnerstag, 31.10.2024, 13:15 vor 33 Tagen @ FredMeyer 1948 Views

"Man könnte allerdings auch Erdgas einsetzen..."

[[euklid]]

Ja, das ist natürlich richtig. Dann fragt man sich aber, warum nicht gleich mit Erdöl fahren?

Das war zwar etwas anders gedacht, Methanol auf der Basis von Erdgas.

FredMeyer @, Südrand der Heide, Donnerstag, 31.10.2024, 17:11 vor 33 Tagen @ Dragonfly 1445 Views

Das Wasserstoff-Experiment ist doch gründlich in die Hose gegangen. Man wollte Großes, hat am Ende nichts vom Ziel erreicht und die Ausgangsposition ist auch verspielt. Ganz zum Schluss bleibt nur noch die bittere Wahrheit, dass ab morgen die Lüge zum Gesetz wird.
[image]

--
Fred

Wie bekommt man eine Kuh in den Kühlschrank?

Dragonfly ⌂ @, Donnerstag, 31.10.2024, 13:06 vor 33 Tagen @ Reffke 2147 Views

ganz einfach. Tür auf, Kuh rein, Tür zu. [[top]]

Es wäre so einfach: Mit Methanol und Brennstoffzelle!

Uralter Hut.

Es ist auch mit Batterie einfach. Notfalls tauschst Du die Batterie einfach aus, wie die Chinesen das machen. Du tankst nicht, Du lädst nicht auf, Du tauschst gegen eine geladene Batterie.

Es wäre so einfach, bitte ansehn (...bis zum Ende, bitte!)

Habe ich nicht, aber das ist ein alter Hut. Du kannst auch mit Ethanol fahren (OK, Explosionsmotor). Beides kann man immerhin durch Fermentation herstellen. Du machst aus einem C6 Körper einen C2 Körper, energetisch sehr unelegant.

Das Problem mit dem Methanol ist nicht der Antrieb, sondern die Frage, wo kommt er her? Mal davon abgesehen, dass Du Wasserstoff zur Herstellung brauchst, kannst Du einfach CO2 zum Mentanol runderreduzieren. Die Idee ist alt: https://de.wikipedia.org/wiki/Methanolwirtschaft

Die Effizienz ist nicht ganz so katastrophal, wie ich dachte:

==================

Aktuell (Stand 2021) beträgt der Wirkungsgrad für die Wasserstoff-Produktion durch Wasser-Elektrolyse aus Strom etwa 75 bis 85 %[8] mit Potential bis 93 % bis zum Jahr 2030.[19] Der Wirkungsgrad für die Methanolsynthese aus Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid beträgt aktuell 79 bis 80 %.[8] Der Wirkungsgrad für die Herstellung von Methanol aus Elektrischer Energie und Kohlenstoffdioxid beträgt somit ca. 59 bis 78 %. Steht das CO2 nicht direkt zur Verfügung, sondern wird durch Direct Air Capture aus der Luft bezogen, so beträgt der Wirkungsgrad für die Methanolherstellung aus Strom 50–60 %.[8][20] Bei Nutzung des e-Methanols in einer Methanol-Brennstoffzelle beträgt der elektrische Wirkungsgrad der Brennstoffzelle 35 bis 50 % (Stand 2021). Der elektrische Gesamt-Wirkungsgrad für die Herstellung von e-Methanol aus Strom und die nachfolgende Energiewandlung in Elektrizität durch eine Brennstoffzelle beträgt folglich etwa 21 bis 34 % für e-Methanol aus direkt verfügbarem Kohlenstoffdioxid und etwa 18 bis 30 % für e-Methanol produziert aus durch Direct Air Capture gewonnenes Kohlenstoffdioxid.

Wird darüber hinaus exogene Abwärme für eine Hochtemperatur-Elektrolyse genutzt oder die bei den Prozessen der Elektrolyse, der Methanolsynthese und/oder der Brennstoffzelle entstehende Abwärme genutzt, so kann der Gesamtwirkungsgrad über den elektrischen Wirkungsgrad hinaus deutlich erhöht werden.[21][22] Beispielsweise kann bei einer Nutzung der Abwärme (z. B. Fernwärme), die bei der Herstellung von e-Methanol durch Elektrolyse und der nachfolgenden Methanolsynthese anfällt, ein Gesamt-Wirkungsgrad von 86 % erreicht werden.[22] Wird die Abwärme der Brennstoffzelle genutzt, so wird aktuell ein Wirkungsgrad der Brennstoffzelle von 85 bis 90 % erreicht.[23][24] Die Abwärme kann beispielsweise zum Beheizen eines Fahrzeugs oder eines Haushalts genutzt werden. Auch die Erzeugung von Kälte aus Abwärme ist möglich (Kältemaschine). Bei einer umfassenden Nutzung von Abwärme kann ein Gesamt-Wirkungsgrad von 70 bis 80 % für die Herstellung von e-Methanol inklusive der nachfolgenden Nutzung des e-Methanols in einer Brennstoffzelle erreicht werden.

Der elektrische System-Wirkungsgrad inklusive sämtlicher Peripherieverluste (u. a. Kathodenkompressor, Stackkühlung) beträgt für eine Methanolbrennstoffzelle vom Typ RMFC ca. 40 bis 50 % und für eine Wasserstoffbrennstoffzelle vom Typ NT-PEMFC ca. 40 bis 55 %.[16][25][26][27][28]

Von Araya et al. wurden der Wasserstoff-Pfad und der Methanol-Pfad (aus verfügbarem CO2) miteinander verglichen.[16] Hierbei wurde der elektrische Wirkungsgrad vom Punkt der Strombereitstellung bis zur Abgabe von Elektrizität durch eine Brennstoffzelle betrachtet (mit folgenden Zwischenschritten: Power Management, Konditionierung, Transmission, Elektrolyse, Methanolsynthese bzw. Wasserstoffkompression, Brennstoff-Transport, Brennstoffzelle). Für Methanol beträgt hiernach der Wirkungsgrad 23 bis 38 % und für Wasserstoff 24 bis 41 %. Beim Wasserstoff-Pfad geht hierbei im Vergleich zum Methanol-Pfad ein erhöhter Teil der Energie durch die Wasserstoffkomprimierung und den Wasserstofftransport verloren, während für den Methanol-Pfad Energie für die Methanolsynthese aufgewendet werden muss.
==================


Ich würde das eAuto nicht abschreiben. Es macht eine rasante Entwicklung durch. Nirgendwo habe ich so viele Teslas gesehen, wie in Kiev. Warum? Ich vermute, weil dort Strom sehr sehr billig ist. Ehemals 6 cent pro kWh. Mit AKW oder Fusionsreaktoren kann sich so was schnell ändern. Und mit nichts entscheiden die Bürger mehr, als mit dem Geldbeutel.

Fazit: Das e-Auto hat nur hybrid eine Zukunft und e-Motor mit Brennstoffzelle ist der Königsweg! PS; China!

Reffke @, Donnerstag, 31.10.2024, 13:15 vor 33 Tagen @ Dragonfly 1999 Views

LS,

Nur mit Akku ist eine Interim-Technologie,
neumodisch Hype.
H eine Illusion...
Methanol wäre ideal, schaut es euch an!
PS:Die Chinesen haben das lqngst erkannt!
https://www.rolandgumpert.com/en/gumpert-aiways/company/

LG Reffke

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Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

Ich bin mit da nicht sicher

Dragonfly ⌂ @, Donnerstag, 31.10.2024, 13:20 vor 33 Tagen @ Reffke 1974 Views

und ich habe einen technischen Hintergrund.

Nur mit Akku ist eine Interim-Technologie,

Das bleibt abzuwarten. Die Ladeprobleme wird man lösen können. Batterien müssen nicht Lithium basiert sein.

neumodisch Hype.

«Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.»
Kaiser Wilhelm II

H eine Illusion...

Auch das weiß ich nicht.

Methanol wäre ideal, schaut es euch an!

Im Prinzip ist Methanol und Wasserstoff nur als Speicher und Transportmedium für regenerative Energien ideal. Ob man ein Auto bevorzugt mit Methanol betreiben sollte sei dahingestellt.

Ich sehe es so

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 31.10.2024, 13:45 vor 33 Tagen @ Dragonfly 1814 Views

dass die Batterieautos aktuell die "Energiesparlampen" der Mobilität sind, wobei ich Plugin-Hybrid-Lösungen mit Energierückgewinnung als wesentlich sinnvoller erachte, bis eine wesentlich praktikablere Lösung für die individuelle Mobilität gefunden wurde. Die Energiesparlampen waren ja letztlich auch nur eine Übergangslösung bis die LED-Lampen kostengünstig den Markt übernehmen konnten.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!

Wenn man Wasserstoff oder Methanol erst einmal im Auto hat, wäre dessen Verbrennung im (modifizierten) Verbrennungsmotor ideal.

Griba @, Dunkeldeutschland, Freitag, 01.11.2024, 20:21 vor 32 Tagen @ Dragonfly 767 Views

Man spart sich dann die (langsame) Brennstoffzelle und die Batterie - beides Komponenten, die für U-Boote entwickelt wurden und nur dort wirklich Sinn haben.

Der Sinn des Ganzen ist offensichtlich die Reichweiten-Beschränkung des Individuums.

--
Beste Grüße

GRIBA

Nein.

Naclador @, Göttingen, Freitag, 08.11.2024, 19:49 vor 25 Tagen @ Griba 293 Views

Hallo Griba,

Wasserstoff lässt sich in Stahlmotoren gar nicht verbrennen ohne den Motor zu zerstören. Mit Methanol ginge es, aber der Wirkungsgrad in der Brennstoffzelle ist erheblich höher.

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Wieso genau ist [beliebigen Nichtverbrenner einfügen] eigentlich immer "die Zukunft"?

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Donnerstag, 31.10.2024, 14:56 vor 33 Tagen @ Reffke 1666 Views

Welche konkreten, dringenden technischen oder ökonomischen Probleme lösen Batterieautos, Hybridautos, Brennstoffzellenautos (egal, ob mit H2, Methanol, udgl.) usw., mit denen die Verbrennertechnologie uns Stand heute im Regen stehen läßt?

Die Elektrifizierung des Massenverkehrs ist, soweit ich sehen kann, bislang nichts als ein gigantischer Schildbürgerstreich wissens- und könnensarmer Politiker, berufsmäßiger Ideenhaber und Nachdenker und der an sie angeschlossenen Statisten in den Schreibstuben. Ohne deren Befehle in diese Richtung gäbe es das Phänomen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit heute nicht.

Den Aspekt des unvermeidlichen Ölfördermaximums und der somit perspektivisch sinkenden Fördermengen habe ich hierbei bewußt ausgeklammert, denn dieses führen die Befürworter und Kopfnicker auf der anderen Seite ja selbst niemals an.

--
Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Ziel der Alternativmobilität: Reichweite der Individualmobilität begrenzen

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Donnerstag, 31.10.2024, 15:31 vor 33 Tagen @ Julius Corrino 1750 Views

Hallo Julius Corrino,

Hannover ist in meiner Wahrnehmung schon eine 15-Minuten-Stadt. Auch Wasserkästen (6x1,5l Kunststoff), kann ich in einer Fahrradtasche transportieren, den Kasten mit Glasflaschen nicht mehr.

Mieter ohne PV-Flächen auf dem Dach hängen auf Gedeih und Verderb an der Funktionsfähigkeit der öffentlichen Ladeinfrastruktur mit Strompreisen, die immer weiter steigen.

Es gibt aber auch wunderliche Konstrukte: Eine Bekannte aus Geldern, die Richtung Dortmund mit dem Auto pendelt, hat eine "Strom-Flatrate" abonniert. Das muss sich für sie also irgendwie lohnen.

Nichtsdestotrotz sehe ich immer mehr Elektrofahrzeuge. Hier in der Südstadt bauen die Stadtwerke einen neuen Trafo nach dem anderen. Da der Wohnraum aber schon ausgeschöpft ist, gehe ich davon aus, dass das der Autostromversorgung dienen soll.

Nach 28 Jahren Benzinerfahren (Reichweite bei 11,5l/km circa 500 km) habe ich mir einen gebrauchten adblue-freien Diesel gegönnt (Reichweite circa 900 km) weil ich mehr Reichweite haben wollte.

Der grüne Bürgermeister sabotiert die Autoinfrastruktur nach Kräften. Eine Fahrspur einer Haupteinfallsstraße von Süden her (Hildesheimer Str.) wurde jetzt in einem Abschnitt zur Fahrradspur umgewidmet, obwohl auf dem Bürgersteig ein schmaler Radweg vorhanden ist.

Auch an anderen Stellen werden künstliche Nadelöhre geschaffen. Ich bin zwar nicht davon betroffen, nehme das aber als eine Riesensauerei war.

Straßen werden bewusst zurückgebaut.
Lastenfahrräder sehe ich immer mehr.

Mein Mobilitätsprofil erfordert kein Auto mehr. Fernfahrten in die alte Heimat kann ich normalerweise mit geringem Zeitaufschlag auf die Auto- und ICE-Fahrzeit durch Nutzung des Deutschland-Tickets realisieren.

Ich verzichte auf meine alten Autos aber um's Verrecken nicht.

Moderne Fahrzeuge mit SIM-Karte und Netzwerkeinbindung können vermutlich genauso gut fernabgeschaltet und ferngelenkt werden wie Flugzeuge von Airbus und Boeing.

Infolgedessen lässt es sich in Zukunft auch einrichten, dass brave Bürger 100 km mehr im Monat fahren dürfen wenn sie fein Männchen im Sinne der Partei machen.

Die alte Mobilität bietet mehr Freiheit und die ist nicht erwünscht.
Auch die Energie zum Betrieb einer Elektroflotte muss bereitgestellt und zum Verbraucher gebracht werden. Ich hatte das mal durchgerechnet, ich glaube, das waren 50% mehr Netztransportkapazität, die uns fehlen.

In der schönen neuen Welt wird uns alles verboten werden - bis auf "freundschaftliche" Beziehungen zu Kindern. [[sauer]]

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

ot: Reichweite

Dieter @, Donnerstag, 31.10.2024, 19:40 vor 33 Tagen @ paranoia 1405 Views

Hallo Paranoia,

Reichweite ist eines der wichtigsten Kriterien, will man Freiheit haben.
Als ich vor vielen Jahren mal mein großes WoMo aus einem Allrad-LKW gebaut hatte, war eines meiner ersten Aktionen, den vorhandenen Tank gegen einen größeren auszutauschen. Danach hatte ich bei einem Verbrauch von ca. 18l/1ookm eine Reichweite von ca. 1.400 km. - und ich finde, weniger sollte es für die Kiste auch nicht sein.
Wenn ich quer durch Europa fahre (3L-Vito mit 2,5to-Anhänger), habe ich immer so viel Diesel dabei, daß ich mind. 1.800 km fahren kann, ohne eine Tankstelle anlaufen zu müssen. Meist reicht das aber auch für 2.000 km.

Sollte man mich eines Tages zwingen per E-Wagen und Anhänger gen Portugal zu fahren, dann würde ich vermutlich mind. ne Woche brauchen um anzukommen, so sind es knapp 2 Tage für die 2.400km (natürlich incl. gutem Erholungsschlaf).

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

"Mindestens eine Woche...." mV

day-trader @, Sonntag, 03.11.2024, 01:07 vor 31 Tagen @ Dieter 584 Views

Moin,

informatives Video zur Anhänger-Problematik bei E-Autos, welches den Bogen etwas weiter spannt (Führerscheinproblematik, keine Ladeinfrastruktur für Gespanne, etc).
Auch manche Kommentare erweiterten meinen Horizont.

"Wenn die Batterien größer werden...", dieser in dem Video vorkommende Satz ist mE bezeichnend für die rosarote Brille der E- Mobilisten, sich diesen Unfug immer noch schön zu reden.

Ganz "lustig" wird's vermutlich bei "lebender Fracht" wie zB Pferden!

https://youtu.be/bSlnAo8fKG4?si=mp9JqURiY8cnrXff

--
Best Trade!!!

Bei meiner üblichen Fahrweise und Anhängelast hätte ein E-Auto ein Verbrauch von mind. 80 kwh owT

Dieter @, Sonntag, 03.11.2024, 19:47 vor 30 Tagen @ day-trader 438 Views

owT

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Vorteile von Elektrofahrzeugen

LLF @, Donnerstag, 31.10.2024, 22:31 vor 33 Tagen @ Julius Corrino 1503 Views

bearbeitet von LLF, Donnerstag, 31.10.2024, 22:35

Welche konkreten, dringenden technischen oder ökonomischen Probleme lösen Batterieautos, Hybridautos, Brennstoffzellenautos (egal, ob mit H2, Methanol, udgl.) usw., mit denen die Verbrennertechnologie uns Stand heute im Regen stehen läßt?

Den Aspekt des unvermeidlichen Ölfördermaximums und der somit perspektivisch sinkenden Fördermengen habe ich hierbei bewußt ausgeklammert, denn dieses führen die Befürworter und Kopfnicker auf der anderen Seite ja selbst niemals an.

1a) Die meisten Ölreserven befinden sich mittlerweile in "Schurkenstaaten" wie Russland, Iran, Venezuela.

1b) Für China (und auch für die Schweiz) ist eine sichere Stromversorgung (auch mit Hilfe von AKW) einfacher zu organisieren als eine sichere Ölversorgung durch die Straße von Malakka.

1c) Öl wird für das Militär gebraucht, Zivilisten können Strom benutzen. War im Ersten und Zweiten Weltkrieg auch so.

2a) Für Kurzstrecken (bis 100 bzw. 200 km) sind Elektroautos, auch Elektro-LKW einfach günstiger, wenn man Fixkosten für Ladesäulen ignoriert und nur auf die variablen Kosten schaut.

2b) Bei überlasteten Straßen verlieren Fahrleistungen ihre Bedeutung. LKWs auf Autobahnen, Traktoren auf Landstraßen, Fahrräder in Innenstädten. Insbesondere im Stau verbrauchen Elektroautos deutlich weniger Energie und bieten das bessere Musikerlebnis.

3a) Außerdem können Elektroautos einfacher auf vollautomatische Fahrweise umgestellt werden.

3b) Nicht zuletzt dient die E-Mobilität der geplanten Obsoleszenz (Wertschöpfung / Wertvernichtung), der Kunde trägt die Entwicklungskosten. Wann wird der Zeitpunkt erreicht sein, an dem ein Neufahrzeug ungefähr die gleiche Leistung erbringt wie ein Altfahrzeug?

Einfacher vielleicht, aber wozu eigentlich? kT

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 31.10.2024, 14:13 vor 33 Tagen @ Reffke 1533 Views

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Weiss jemand, wie die Versicherung das handhabt? Bekommt man problemlos ein neues E-Auto?

SevenSamurai @, Donnerstag, 31.10.2024, 13:51 vor 33 Tagen @ Albrecht 2017 Views

Oder sind die Fahrer so reich (meine Vermutung), dass die das gar nicht stört?

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

E-Wanzen sind etwas für die Stadt ...

Mirko2 @, Varnsdorf (CR), Donnerstag, 31.10.2024, 16:13 vor 33 Tagen @ Albrecht 2073 Views

Ich hatte für 2-Jahre so ein E-UP als Dienstwagen mit einer angegebenen Reichweite von 210 km, die er im Sommer unter besten Bedingungen nie erreichte (c.a. 160 km) und im Winter bei um die 0 °C waren maximal 90 km erreichbar. Auch der Tesla verbrauchte von hier nach Leipzig und zurück 60 % seines Akkuspeichers und wenn man dann in der Dunkelheit zu Hause ankam, kam auch kein günstiger Strom vom Solardach, man musste dann doch an das Stromnetz.


Dann immer das leidige Thema mit den Ladekarten, hatte man die passende nicht dabei, war man schneller teurer unterwegs als mit Superplus. Und ehrlich, ich kenne keine Ladestation hier im Umkreis, die Bargeld annimmt!

Meint M2

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Server capacity exceeded

Bonner Südstadt

SevenSamurai @, Donnerstag, 31.10.2024, 17:13 vor 33 Tagen @ Mirko2 2066 Views

Kennt jemand die Bonner Südstadt?

Wie soll das Stromtanken funktionieren, wenn man eigentlich nie zuhause parken kann?

Und die Autos zum Teil in zwei Reihen parken?

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Nee nicht Bonn, aber Hamburg ...

Mirko2 @, Varnsdorf (CR), Donnerstag, 31.10.2024, 17:28 vor 33 Tagen @ SevenSamurai 1944 Views

Und ja, die Parkplatznot in Großstädte. Man ist froh, wenn man in der näheren Umgebung ein Parkplatz bekommt.

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Server capacity exceeded

Seit einem Jahr EV, 34.000km und sehr zufrieden. MG ZS EV

WhiteEagle @, Freitag, 01.11.2024, 03:52 vor 33 Tagen @ Mirko2 1738 Views

Hallo Mirko,

ich habe mir einen MG ZS EV zugelegt und mit Absicht auf die LFP Batterie gewartet.
Wir haben innerhalb eines Jahres jetzt knapp 35000 km gefahren und die Batterie haelt stabil. Bislang keinerlei Verlust festgestellt.
Das Auto soll eine Reichweite von 320 km haben, hat aber nur etwa 290.
Dies ligt daran, dass wir hier sehr laendlich mit vielen Hueglen wohnen.
Es gibt hier nur sehr wenig Frost. Daher ging die Reichweite im Winter nur auf etwa 230 km runter.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Auto .Es spart mir sehr viele Kosten und faehrt sich sehr angenehm.
Hier in Neuseeland sind die Stromkosten zumeist sehr viel niedriger als in Deutschland. Ausserdem haben wir auch eine PV Anlage und eine Ladestation mit bis zu 14 kWh Ladekapazitaet.
Das macht es erst richtig attraktiv. Ich kann nachts teilweise fuer 5 cent pro kWh und weniger aufladen. Also fuer nur 1-2 Eurocent. Geht natuerlich nur mit der Ladestation. Es gibt heier einen Stromanbieter, der nachts von 2-5 Uhr den Strom kostenlos fuer EV laden liefert. Dann sind aber die Grundkosten hoeher.

In einer Stadt und in eienr Eigentumswohnung wuerde ich mir unter keinen Umstaenden so ein Auto zulegen! Es kommt einfach auf die Umstaende an.
Aber, die LFP Batterie brennt nicht und faehrt sogar weiter, wenn Sie punktiert wurde.

Und, fuer mich ist das Auto eine zusaetzliche Batterie. Die 50 kWh BAtterie hat mich nur etwa 25.000 Eutro gekostet. Das Auto war also praktisch umsonst. Das Auto hat eine V2L Funtkion (vehicle to load) mit der ich die Wasserpumpe und Kuehlschraenke laufen lassen kann.

Wenn es in China so weitergeht, werden EVs in 2-3 Jahren deutlich guenstiger als andere Autos. Da kann man ja jetzt schon welche fuer 10.000 USD bekommen mit knapp 100 km Reichweite. Mit LFP Batterie.

Gruss

WE

E-Auto

sbm777 @, Freitag, 01.11.2024, 13:00 vor 32 Tagen @ Albrecht 1275 Views

Dann warte mal ab, wie die neue Samsung Feststoff Batterie den Verbrenner ins Nirwana katapultiert: 1000 KM Reichweite, Aufladen in 9 Minuten, nicht brennbar, Haltbarkeit 20 Jahre

Einfache Rechenaufgabe

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Freitag, 01.11.2024, 23:59 vor 32 Tagen @ sbm777 977 Views

Dann warte mal ab, wie die neue Samsung Feststoff Batterie den Verbrenner ins Nirwana katapultiert: 1000 KM Reichweite, Aufladen in 9 Minuten, nicht brennbar, Haltbarkeit 20 Jahre

Für 1000 kM Reichweite müsste die Batterie mindestens 150kWh haben. Um die in 9 Minuten aufladen zu können braucht man eine Leistung von 1 Megawatt. Bei 800 Volt müssten 1250 Ampere fließen.

Bitte entsprechende Kabel und Steckverbindungen konstruktiv berücksichtigen. Bei 99% Wirkungsgrad der Ladeleitung, Steckverbindung und Elektronik entsteht eine Verlustleistung von 10 Kilowatt. Ohne Wasserkühlung läuft da nix. Die 99% sind mal positiv geschätzt:-)

Rainer

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Auto Motor Sport - Bringt Samsung die Super-Batterie?

Albrecht @, Samstag, 02.11.2024, 18:14 vor 31 Tagen @ sbm777 696 Views

Auto Motor Sport

"Die Festkörperbatterie gilt länger schon als der heilige Gral der Batterie-Zellenforschung. Jetzt hat Elektronikkonzern und Akkuhersteller Samsung den Prototyp einer Feststoffzelle vorgestellt. Den neuen Akku bezeichnen die Koreaner selbst als "bahnbrechend"."

Bringt Samsung die Super-Batterie?


Gruß
Albrecht

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Wer einmal ==> Adaptive Cruise Control im Stau erlebt hat, wird nachdenklich werden!

Reffke @, Freitag, 01.11.2024, 13:07 vor 32 Tagen @ Albrecht 1632 Views

LS,

Die Chinesen, Koreaner und Asiaten überhaupt sind längst auf und davon...
Wettlauf Hase und Igel ... [[lach]]
Hier ein aktuelles Beispiel:
https://www.geely.com/en/models/geometryc

LG Reffke

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Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

Adaptive Cruise Control - Was hat das mit E-Antrieb und asiatischen Autos zu tun? Das ist in deutschen /europäischen Diesel/Benzinern/E-Autos schon lange Option/Standard.o.w.T.

Albrecht @, Freitag, 01.11.2024, 20:17 vor 32 Tagen @ Reffke 858 Views

bearbeitet von Albrecht, Freitag, 01.11.2024, 20:20

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Huawei setzt neue Maßstäbe beim E-Auto: Changan Huawei AVATR

Plancius @, Samstag, 02.11.2024, 23:01 vor 31 Tagen @ Albrecht 818 Views

bearbeitet von Plancius, Samstag, 02.11.2024, 23:05

Ich habe schon immer gesagt: Huawei ist eine der besten Firmen der Welt. Schade, dass man keine Aktien von diesem großartigen Unternehmen kaufen kann.

Schaut euch mal das 2025er Modell des Changan Huawei AVATR an.

https://www.youtube.com/watch?v=yFN5JCXqRUU

https://www.youtube.com/watch?v=iSqSPW1U81w

Schon wenn ich mir das Design außen wie innen anschaue, dann können doch VW und Mercedes einpacken. BMW hat mit seinem Slogan "Freude am Fahren" noch ein Alleinstellungsmerkmal und kann sich vielleicht noch einen Platz auf de internationalen Automobilmarkt sichern.

Wenn Huawei und Xiaomi erstmal richtig aufdrehen und ihre Innovationskraft auf die Straße bringen, dann steige ich vielleicht auch mal auf ein chinesisches Auto um.

Irgendwie habe ich VW schon abgeschrieben, Opel nehme ich schon gar nicht mehr wahr, Ford läuft strategisch in die total falsche Richtung, Mercedes ist schon lange nicht mehr der Qualitäts- und Innovationsführer.

Ich frage mich überhaupt schon lange: Wer zum Teufel kauft solch langweilige, überteuerte und seit langem qualitativ schlechte Autos von VW?

Ich glaube, die Huawei-Autos werden ein Kassenschlager.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

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