Und wer so viel weiß und erkennt wie er, dürfte auch erkennen, dass sein Patriotismus seinen Kindern nicht hilft. Er kann sein Werk auch aus der Schweiz oder von sonst wo fortsetzen.

Die Messe ist gelesen. Auch ein AFD-Bundeskanzler macht nichts rückgängig. Ich empfehle Leuten mit Kindern, abzuhauen oder mindestens die Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Gerade hörte ich, dass ein DITIB-Imam in einer Schule hier auftauchte und den Lehrern erzählte, was auf den Lehrplan muss. Die Lehrer sind vollkommen hilflos und wissen nicht, was sie machen sollen.

Kleiner unwichtiger Vorgeschmack auf die Zukunft. Die Kommentare der armen Kinder sagen alles:

https://youtube.com/shorts/vv8YBizf_jM?si=UZKflvcbahuX4BK8

--
Todfeind [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]: Person oder Gruppe, die andere mit dem Tode bedroht, direkt oder indirekt. Ohne Energie kein Leben. Wer anderen die Energie kürzt oder wegnimmt, der bedroht sie im Endeffekt mit den Tode.

Wer jetzt erst erkennt, dass der Karren voll gegen die Wand gefahren wird, der ist ein paar Jahre zu spät dran. Ich habe das bereits in der Mitte der 90er Jahre erkannt und danach gehandelt. Damals war für mich absehbar, dass der Stecken nicht in die Richtung schwimmt, wie er schwimmen soll, und dass man das nicht korrigieren kann. Daher die Entscheidung zum Umzug nach Siebenbürgen. Schließlich habe ich ja Frau und Kinder, für die ich verantwortlich bin.

Sschon immer hängt bei mir ein Spruch über der Eckbank im Eßzimmer:

"Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu verändern, die ich ändern kann,
Herr, gib mir die Geduld, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
Herr, gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden".

Sicher kämpfe ich auch heute noch wie Don Quichote gegen die Windmühlen des Lebens resp. der Politik, immer in der Hoffnung, da noch den einen oder den anderen zum Nachdenken zu bringen. Aber ich bin genügend Realist, um mir da keine großen Hoffnungen auszumalen.

Kofi Annan hat das ganz klar erkannt:

https://www.directupload.eu/file/d/8711/6xx328fj_jpg.htm

Und vermutlich jeder, der das Land verlässt. Denn gegen diesen Feind kommt man niemals an. Es sei denn, man lässt den Karren weiter in Richtung Abgrund rasen, bis alles kaputt ist.

Erinnert an ein Lied: "..wir werden weiter marschieren, bis alles in Scherben fällt..."

Dann existiert eine relle Chance, dass auch der Blödeste kapiert, dass es der falsche Weg war. Anschließend kann man dann wieder auf den Phönix hoffen, der aus der Asche aufsteigt.

Oft habe ich mich schon gefragt, ob das nicht der bessere Weg ist, sehenden Auges den Untergang zuzulassen, damit er wenigstens noch schneller erfolgt, und seine Kraft dann für den Wiederaufbau aufzusparen.

Ist aber ein philosophisches Thema.

Von Visegrad 24 (X)

Das Gericht hat entschieden, dass die zwölf Asylsuchenden aus Ägypten und Bangladesch, die am Mittwoch an Bord eines Militärschiffs im albanischen Hafen Shëngjin von der italienischen Insel Lampedusa angekommen waren, nach Italien zurückgeschickt werden müssen.

Quelle: https://x.com/visegrad24/status/1847355473596424324

Sie (die im Hintergrund) wollen wirklich, dass es zu Unruhen in Europa kommt, oder?

--
Server capacity exceeded

Na jedenfalls berührt es mich.

Wie schon einer geschrieben hat: Der Zug ist längst abgefahren, lääängst. Das Schicksal Deutschlands wird woanders entschieden, aber nicht in der Bevölkerung.

Wohl aber kann man sein eigenes Schicksal in die Hand nehmen (ein paradoxer Satz, ich weiß).

Unter einem Deutschen Patrioten verstehe ich Leute, wie die "Freunde der Monarchie", die diversen "Selbstverwalter" (die in der BRD leben und nix mehr ans Finanzamt abführen, dazu muss man freilich entsprechend stur und schlau sein, von den Ämtern und Medien natürlich immer nur als "Reichsbürger" verhetzt), und ansonsten fällt mir eigentlich gar niemand ein. Ein Patriot ist ja jemand, der sich für sein Vaterland einsetzt auf Gedeih und Verderb, der also in der Heimat bleibt, auch wenn diese von feindlichen Kräften angegriffen und zerstört wird. Irrwitzigerweise wird Deutschland jedoch von der BRD-Verwaltung zerstört. Also entweder man zahlt denen nix mehr oder man ist kein konsequenter Patriot.

Das mit dem Deutschen Patriotismus ist interessant, weil es ihn tatsächlich gibt. Echte Deutsche Patrioten pflegen die echte deutsche Volksseele, die sich nicht nur in Trachten und Bräuchen, sondern in einer bestimmten Form des spezifisch deutschen Idealismus niederschlägt, der so ganz und gar nicht mit dem englischen bzw. amerikanischen kompatibel ist. Aber dieser Idealismus kann notfalls auch ohne Land auskommen. Das zeichnet (nicht-materialistischen) Idealismus aus. Ein Patriotismus, der auf Land notfalls verzichten kann ... Vielleicht erinnert das den ein oder anderen an das jüdische Volk. Tatsächlich laufen bei diesen beiden Völkern einige Schicksalsfäden parallel, nicht nur dass beide keine Verfassung (ein Ausdruck eines souveränen, etablierten Staates) haben ...

Was ich bei den meisten Deutschen jedoch sehe, ist eine verschrobene Form amerikanisch-englischer Mentalität. Da ist nicht mehr viel deutsch außer die hässliche Untertänigkeit. Deswegen ziehen echte Patrioten logischerweise manchmal ins Ausland. Oft etwas weiter weg als nur AT oder CH. Diesen Hüpferli über das Grenzchen machen sie doch nur, weil sie noch geschäftliche Anbindungen im deutschsprachigen Raum haben oder Familienverbindungen ...

Milena Preradovic (AT)
Paul Brandenburg (CH)
KenFM (CH)
Thorsten Schulte (CH)
Oliver Janich (Philippinen)
Markus Krall (CH) (weiß es aber nicht genau)

Hadmut Danisch (Zypern, immerhin hat er noch eine Wohnung in Berlin)
Boris Reitschuster (Montenegro)
Robert Fleischer (Mallorca)

Deutschland wird zunehmend totalitärer, Forderungen das hier zu ertragen, sind billig. Ich hätte nicht die Kraft, Schikane-Gerichtsverfahren über mich ergehen zu lassen und mir von den Antifa-Asozialen das Haus beschmieren und mich bedrohen zu lassen, während ich finanziell versuche irgendwie über die Runden zu kommen. Schon gar nicht mit Familie.

Wir sollten glücklich darüber sein, dass mit einer Auswanderung niemand mehr zum Schweigen gebracht ist, dass es noch diese Vielzahl von Ländern gibt, in die man fliehen kann und dass man sein Publikum von dort aus genauso erreicht. Diese Leute nützen als Aufklärer mehr, denn als Märtyrer (und sie dürfen von mir aus auch gern ein Privatleben haben)! Ich mag denen keine Vorwürfe machen, ich könnte ihre Arbeit nicht tun und habe daher auch kaum das Recht herumzukritisieren...

Habe selten einen so verbohrten und eindimensionalen Beitrag aus dem geistigen Schützengraben im Gelben gelesen.
Der zitierte Arthur Schopenhauer wäre alles andere als stolz auf den Verfasser. 

DANKE an Ankawor, helmut-1, Der gestiefelte Kater, Andudu und Kaladhor, die mit ihren Reaktionen Licht in die intellektuelle Dunkelheit gebracht haben! 

Wenn ich schon diese Phrasen und Platitüden lese:
... hohe Verantwortung
... Mit einer solchen Popularität muss man Mut machen!
... Ich finde, ein echter deutscher Patriot bleibt im Lande, gibt den Mitstreitern Mut und schmeißt nicht einfach hin.

Warum nicht gleich auch den Endsieg beschwören?  Natürlich vom gemütlichen Sofa in der warmen Stube aus, während andere den Kopf hinhalten (sollen) ....

Wie ist es um die Vorbildfunktion des vorgeblichen Patrioten bestellt?  Darüber schreibt er nichts. Kann oder will er nicht?

Mir wurde oft und wird heute noch nachgesagt, ich sei ein Patriot.  Dabei fühle ich mich regelmäßig unwohl.  Denn mit diesem Wort werden Emotionen geschürt und der so Titulierte ist am Ende meist der Depp.  Besonders deutsche "Patrioten" können ein Lied vom Dank des Vaterlandes singen. 

Jahrzehnte habe ich mich für "mein" Land - nicht nur in Tageszeitungen, Magazinen, Newslettern - eingesetzt und bin dabei oft angeeckt. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre kämpfte ich mit dem ehrbaren und unübertroffenen Professor Dr. Wilhelm Hankel gegen die geplante Einführung der Gemein(schafts)währung Euro. Aber die deutschen Maulhelden und Untertanen in ihrer übergroßen Mehrheit duckten sich feige weg und haben bis heute größte Verachtung verdient, denn ihr intellektueller Offenbarungseid war und ist dieser Satz: "Wir wurden ja nicht gefragt!" 

Das sind die Deutschen in ihrer Mehrheit - feige Duckmäuser, Befehlsempfänger und Untertanen, keine "Demokraten", naiv, gutgläubig und (fast schon beneidenswert) weltfremd. 
Geht es um Geschichte, plappern sie die Erzählungen der Feinde und Siegermächte nach, haben aber keinen Schimmer, dass alle bedeutenden Völker die Entwicklung Barbarei-Kultur-Dekadenz durchlaufen und sie selbst in der Endstufe angekommen sind.

Wie simpel geistig gestrickt die Deutschen mit ihrem Schubladendenken sein können, hat eine Dame auf Amazon mit ihrer Rezension zu meinem Buch gezeigt:
"Ein Autor, der als höchste Steigerung von dumm "deutsch" nennt und das auch noch als reißerischen Titel seines Buches benutzt, ist es nicht wert, gelesen zu werden. (...)  Dieses Buch zeugt von einer erbärmlichen, feigen und undeutschen Geisteshaltung."

Mehr denn je halte ich das Motto des Buches für - leider - völlig zutreffend: 
»Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.« – ARTHUR SCHOPENHAUER

https://www.kopp-verlag.de/a/dumm-duemmer-deutsch-10

Saludos vom Rio de la Plata
(wo sich massenweise deutsche Patrioten tummeln)