Dieser Wiederaufbau-Schwachsinn ist unsäglich

Ötzi, Donnerstag, 10.10.2024, 18:01 (vor 5 Tagen) @ Joe68886 Views
bearbeitet von Ötzi, Donnerstag, 10.10.2024, 18:04

1. Haben wir dort nichts zerstört
2. Sind wir nicht mit der Ukraine verbündet
3. Teilen wir nicht die gleichen Werte wie die Ukraine
4. Kostet der Wiederaufbau kein Geld, sondern Arbeitskraft und Ressourcen
5. Kann man die Ukraine auch kaputt lassen. Es gibt kein Recht auf Wiederaufbau
6a. Regelt einen Großteil des Wiederaufbaus nach und nach der Markt, sofern der Quadratmeterpreis vergleichbarer unzerstörter Flächen höher ist als die Kosten zur Beseitigung von Schäden auf vergleichbaren zerstörten Flächen. Großprojekte wie neue Staudämme benötigen natürlich den Staat, das regelt der Markt nicht.
6b. Ergänzung zu 6a. Wir leben in einer Marktwirtschaft, nicht in einer Planwirtschaft.
7. Müsste dann erstmal geklärt werden, welcher Teil der Ukraine wieder aufgebaut werden soll. Ich fände es aus politischen Gründen sinnvoll, zunächst Russland bei dessen Teil der Ukraine beim Wiederaufbau zu unterstützen. Zumal es die Ukraine war, die im April 2014 mit ihrer "Antiterror-Operation" im Donbass mit den Zerstörereien angefangen hat.
8. Schön wäre auch eine paritätische Wiederaufbauhilfe zur Förderung der Russisch-Ukrainischen Freundschaft.


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