genauso wie das feierliche Zeremoniell des Zerschneidens des Stacheldrahtzauns, zwischen Ungarn und Österreich, was (aus der Hüfte heraus) ebenfalls 300 Leute zum Anlass nahmen, mal kurz aber für immer "rüberzumachen".

Mahlzeit, Herr Gitarrist,

Das drumherum war das Entscheidende.

Mir war es nur wichtig, darauf hinzuweisen, dass das Volk durchaus Hebel in Bewegung setzen kann, aber es muss auch wissen welchen und welche nicht.

Auch die Geschehnisse am Platz des himmlischen Friedens in Peking, selbes Jahr unmittelbar vorher, müssen unbedingt in die Gesamtbetrachtung.

Aber der Hinweis, dass der entscheidende Impuls

VON OBEN

auszugehen hat, war mir im Zusammenhang mit diesem Vergleich wichtig herauszuarbeiten!

Deshalb die Adresse an Ozdemir!

Er muss sich nicht in der FAZ austoben, und meinen das genügt für irgendwas!

Das kann er bestenfalls tun um mal die Fühler hinsichtlich der Reaktionen darauf auszustrecken - um danach

zur entscheidenden Tat vorzustoßen!

Das Politbüro hat die Mauer eingerissen! Nicht das Volk!

(Filmlink (Doku) im Vortext)

Wenn die Rahmenbedingungen klar sind und sich eine Chance ergibt, kann man zugreifen, man muss nicht, man kann.

Das Politbüro hat diese "Revolution" mit Mann und Maus überlebt - ganz im Gegensatz zu Cheaucescu, der dieselben Rahmenbedingungen zum praktisch identischen Zeitpunkt genauso hatte, aber seine Chance nicht ergriff!

Deine sonstige Einstellung ist verständlich und für viele nachvollziehbar.

Aber es muss klar sein:

Wenn man genötigt wird, auf das Spielfeld hinaus und zu kicken, dann hat man nicht die Möglichkeit, draußen zu stehen und nur zu brüllen, oder gar den Kopf in den Sand zu stecken, da muss man rauf, auf den Rasen, die Regeln durchlesen und versuchen danach handelnd, was zu reißen.

Die Regeln stellen die auf, und Foul, ist wenn der Schiedsrichter pfeift! (Also wenn der Pfiff ausbleibt, war es Keines, auch wenn's Deinem Verständnis und für alle sichtbar eindeutig eines war (Thüringer Landtag) genaugenommen ebenda das zweite Mal!

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