Offener Brief an Verfassungsschutz: „Stellen Sie sich in den Dienst des Volkes!“
LS,
Hintergrund:
Es ist sicherlich eines der eklatantesten Beispiele, wie Staatsorgane versuchen, Medien herabzusetzen: Das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz hat in einer sogenannten „Untersuchung“ erfasst, dass vermutlich russische Internet-Dienste und Fake-Webseiten Artikel aus deutschen Medien wie Tichys Einblick, Berliner Zeitung, Nachdenkseiten und Junge Freiheit verbreiten.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/vf-bayern-abmahnung/
bzw.
Den NachDenkSeiten wurde exklusiv ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt. Wir konnten das Papier verifizieren und uns ist auch die Identität des Whistleblowers bekannt. Das Dokument gibt einen erhellenden Einblick in das Ausmaß der horizontalen und vertikalen Strukturen der, man kann es nicht anders sagen, bundesdeutschen Staatspropaganda, insbesondere was die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten „Faktencheckern“ angeht. Selbst Grundschulkinder werden ins Visier genommen. Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=88618
Heute nun dieser offene Brief eines Lesers an die Berliner Zeitung:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/offener-brief-an-verfassungsschutz...
Er endet mit den Worten:
Wäre es nicht einmal angeraten, dass Sie sich wieder in den Dienst des Volkes stellen? Für mein Gefühl stellen Sie sich in den Dienst der Herrschenden, die die Interessen der Reichen und Mächtigen in dieser Welt rücksichtslos durchsetzen.
Ein verärgerter demokratischer pazifistischer Bürger
Großartig, danke dem Unbekannten
LG Reffke
--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"