Ich habe mich gestern mit einer Frau unterhalten, die eine Ukrainerin beschäftigt.
Die hat mir erklärt, wie arm viele Ukrainer sind.
Die können sich kaum richtiges Essen leisten.

Aber (fast) jeder Russe hat damit kein Problem. Die werden alle satt.
Wenn man sich aber die Rohstoffe der Ukraine anschaut (es wird als die Kornkammer Europas bezeichnet und hat viele Kohleminen), dann fragt man sich, wie kann das sein?
Ist es nur die Korruption im eigenen Land oder haben die Russen das so hingebogen?
Ist die Ukraine für Russland was Europa für die USA ist. Nur ein Wurmfortsatz, den man am Boden halten muss.

Geschenkt
,dass nach dem Maidan der "Westen" in die Ukraine eingefallen ist und Gruppen gegründet hat und die an die Macht befördert, die auf russlandfeindlich getrimmt wurden, weil er u.a. die Rohstoffe ausbeuten will.
Der "Westen" hat dann die Ukraine in Stellung gebracht, Russland zu zerstören (teilen)
Russland hatte dann aus ihrer Sicht keine andere Wahl, als zu den Waffen zu greifen.
Das wissen wir (die meisten Gelben) ja alles.

Aber die Frage, die ich an euch stelle.
Wie war es vor dem Maidan? Hatten die "normalen Ukrainer" auch eine berechtigte Wut auf die Russen, weil ihr Land von der Entwicklung in Russland abgehängt wurde, wo Putin jährlich die Lebensqualität und das Einkommen gesteigert hat.

Hat jemand Kontakte zu Ukrainern und kann mir (uns) bei der Aufklärung helfen?
Nochmals, die Frage bezieht sich. Wie war die Stimmung vor dem Maidan.
Gab es in der Zivilbevölkerung einen berechtigten(!) Groll auf Russland?
Der "Westen" musste "nur" noch das Feuer anzünden?

(Wenn wir (möglicherweise) schon alle sterben, dann wenigstens nicht dumm.
https://test.rtde.live/nordamerika/218829-robert-kennedy-junior-konfrontation-mit/)

Gruß

ebbes

--
Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.