so isses, aber insgesamt ist das eine Mogelpackung.
ich habe dazu mal einen Leserkommentar aus Österreich kopiert, der deutlich macht, auf was sich die "grünen" Stahlproduzenten einlassen:
Die Naturgesetze gelten immer. Die Reduktionsarbeit von Eisenoxid (Erz) zu „Eisen“ ist immer zu leisten. Sie wird bloß vom Hochofen (Roheisen) in Linz und Donawitz nach Corpus Christi in Texas verlagert (Eisenschwamm), wo mittels eines aus Erdgas gewonnen Prozessgases (CO+H2)) „direkt reduziert“ wird. Dabei fällt ca. 1/3 weniger CO2 an als im Hochofen. Das Produkt (HBI) wir dann in Österreich im Elektroofen mit Schrott und Roheisen weiter verarbeitet. Es handelt sich derzeit also größten Teils um eine Umlagerung des CO2-Anfalls von Österreich nach USA. Die reine "Wasserstoffreduktion" ist etwas anderes, die Mengen an "Grünstrom" auch noch nicht vorhanden.
Das betraf die Entscheidung der Voest Alpine für ihre Werke in Linz und Donawitz.
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Fred