am 1. April 1933 wurde verkündet: Kauft nicht beim Juden.
wenn der Faschismus kommt, sagt dieser nicht: Ich bin der Faschismus.
Wenn Regierungspolitiker derart in das wirtschaftliche Leben eingreifen, dass sie den Handel auffordern, ihrerseits ihre Kunden zu beeinflussen, eine demokratisch legitimierte Partei nicht zu wählen, dann ist das verdeckter Faschismus. Mich erinnert das an die 60er Jahre, als von der Kanzel, der Bischofsbrief verlesen wurde, bestimmte Parteien nicht zu wählen.
Ich glaube, da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, was sich diese Politkdarsteller alles noch leisten werden. Nicht das am Sonntag um 18:00 die Merkel im Türrahmen (TV) steht und trötet: "Die Wahl muss wiederholt werden".
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Fred