EU plant massenhafte Datenerfassung für künftiges Vermögensregister

stocksorcerer @, Donnerstag, 25.07.2024, 05:08 vor 85 Tagen 4641 Views

"...Es wird faktisch unmöglich sein, dieser Totalerfassung zu entgehen, solange man die EU nicht komplett verlassen will. Auch die Schweiz plant ein ähnliches Register..."

Wieder eine "Wasserstandsmeldung" zum offensichtlich ungebremsten Weg in den Totalitarismus und der Entrechtung des Individuums.

https://journalistenwatch.com/2024/07/24/es-geht-los-eu-plant-massenhafte-datenerfassun...

Gruß
stocksorcerer

Wir nichts mehr besitzen und glücklich sein ...

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 25.07.2024, 08:52 vor 85 Tagen @ stocksorcerer 2919 Views

Das ist doch mal eine gute Nachricht!

Eigentum ist doch im Grunde nur Ballast, der einem das Leben schwer macht. Man muss sich kümmern, hat vielleicht Sorgen und ganz am Ende hat das letzte Hemd sowieso keine Taschen.

Da ist es doch wesentlich sinnvoller, schon zu Lebzeiten seinen gesamten Besitz der Gesellschaft in der man lebt und sich wohl fühlt zu übereignen, damit deren Repräsentanten darüber entscheiden, wie dieser Besitz am besten zum Wohle aller verwaltet wird.

Freuen wir uns darauf. Bis zu diesen herrlichen, unbeschwerten Zeiten ist es nicht mehr lange hin.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Das Dumme ist, dass man diesen Glaubenssatz unbewusst verinnerlicht und immer wieder aufsagt, obwohl das Gegenteil wahr sein wird,

Illusion @, Donnerstag, 25.07.2024, 09:53 vor 85 Tagen @ Otto Lidenbrock 2825 Views

man wird nämlich unglücklicher, abhängiger, verzweifelter und depressiv.

Man muss dem mit aller Entschiedenheit entgegensteuern und auch die Massen aufklären.
Ich hoffe, dass die RKI-Files etwas bewirken.

Einen schönen Tag, Kollegen.

Illusion

Irgendwie verständlich

sensortimecom ⌂ @, Donnerstag, 25.07.2024, 09:06 vor 85 Tagen @ stocksorcerer 3144 Views

bearbeitet von sensortimecom, Donnerstag, 25.07.2024, 09:39

Europa kommt gegenüber Asien und Nordamerika in wirtschaftlich/finanzieller Hinsicht immer mehr ins Hintertreffen. Zu hohe Löhne, zu hohe Steuern, zu hohe Abgaben, zu hohe Pensionslasten, zu viele Asylanten, zu hohe Staatsverschuldungen, zu hohes Outsourcing von Produktion, zu hohe Rohstoffabhängigkeit, dazu noch Kriegsfinanzierung, zu teure Energie, Kampf gegen Klima und CO2, zu wenig Innovationen, irre Vorschriften, Rechtserkenntnisse, "Werte" und Auflagen. Also bleibt denen in Brüssel gar keine andere Wahl mehr als ans Eingemachte zu gehen, will man wenigstens den Euro retten.

"wenigstens den Euro retten." hahaha, der war gut. Das ist das erste, was man über Bord werfen sollte :-) owT

heller, Donnerstag, 25.07.2024, 10:37 vor 85 Tagen @ sensortimecom 2003 Views

...

Geht nicht. Hyper-Inflation. Wenn du die alten Währungen wieder einführst, ändert das alles nichts mehr.

sensortimecom ⌂ @, Donnerstag, 25.07.2024, 11:20 vor 85 Tagen @ heller 2730 Views

bearbeitet von sensortimecom, Donnerstag, 25.07.2024, 12:08

Man müsste ein eisernes Regime in allen Ländern haben, das nochmal das Ruder herum wirft. Und das Publikum müsste mitmachen. Keine Chance, kommt nicht.

Bitte dazu auch googeln unter:
International im Hintertreffen | Europas Wirtschaft schwächelt | Exxpress

Räumungsverkauf - alles muss raus!

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 25.07.2024, 10:52 vor 85 Tagen @ sensortimecom 3659 Views

Europa kommt gegenüber Asien und Nordamerika in wirtschaftlich/finanzieller Hinsicht immer mehr ins Hintertreffen. Zu hohe Löhne, zu hohe Steuern, zu hohe Abgaben, zu hohe Pensionslasten, zu viele Asylanten, zu hohe Staatsverschuldungen, zu hohes Outsourcing von Produktion, zu hohe Rohstoffabhängigkeit, dazu noch Kriegsfinanzierung, zu teure Energie, Kampf gegen Klima und CO2, zu wenig Innovationen, irre Vorschriften, Rechtserkenntnisse, "Werte" und Auflagen. Also bleibt denen in Brüssel gar keine andere Wahl mehr als ans Eingemachte zu gehen, will man wenigstens den Euro retten.

Der Kapitalismus befindet sich eben im Endspiel.


Zu hohe Löhne? Klar, die schmälern die Gewinne.

Zu hohe Steuern? Für's Kapital ganz sicher nicht.

Zu hohe Abgaben? s.o.

Zu hohe Pensionslasten? Klar, hohe Renten belasten Gewinne, bei Pensionen egal, die finanziert eh' der kleine Mann.

Zu viele Asylanten? I wo, die sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft u. beheben den Fachkräftemangel.

Zu hohe Staatsverschuldung? Das darf gerne so weiter gehen, schließlich profitiert vor allem das Kapital.

Zu starke Produktionsverlagerung? Kein Problem, solange innerhalb der EU oder in die USA.

Zu hohe Rohstoffabhängigkeit? Kann man nichts machen, außer, in den USA einzukaufen.

Zu viel Geld für Krieg? Die Demokratie muss verteidigt werden, außerdem gut für die Wirtschaft.

Zu teuer Energie? Daran wird momentan sehr gut verdient, also alles okay.

Zu viel Klimarettung? Ohne diese keine Zukunft, gut verdient wird außerdem, also alles okay.

Zu wenige Innovationen? Patente sind wichtig, besonders für deren Inhaber.

Zu viele Vorschriften? Gut für Großunternehmen, weil kleine Mitbewerber daran verzweifeln.


Der große Räumungsverkauf läuft ja schon. Man muss nur dafür sorgen, dass tatsächlich ALLES auf den Markt kommt!

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

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