DT Assisination - Man wird es wieder versuchen.
Warum?
Hier zunächst eine kleine Auswahl der Meldungen zum Täter
Die „New York Times“ zitierte einen früheren Mitschüler, Zach Bradford, der nach eigenen Angaben amerikanische Geschichte und Politik mit dem Schützen im Unterricht hatte. Demnach machte Crooks einen „unglaublich intelligenten“ Eindruck, seine politische Einstellung sei damals „eher rechts“ gewesen.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article252525844/Trump-Attentaeter-Thomas-Matthew-C...
Eher rechts, nun gut, politische Einstellungen können sich ändern.
Andere frühere Mitschüler, die mit der „New York Post“ sprachen, berichteten, dass sich Crooks vor einigen Jahren beim Schießteam der Schule beworben hätte. Er sei jedoch aufgrund seiner schlechten Zielgenauigkeit abgelehnt worden.
Das hat was. Aber!
Klar scheint inzwischen, wo Crooks das Schießen übte. Am Sonntag bestätigte ein Sportclub südlich von Pittsburgh, der auch über eine Schießanlage verfügt, Crooks Mitgliedschaft.
Dann hat er sich wohl verbessert.
Aber in solchen Clubs sind auch „falsche Fuffziger“ unterwegs, die nach roten Heringen Ausschau halten.
Das ist natürlich reine Spekulation, aber auch nicht völlig abwegig.
Nach dem versuchten Mordanschlag auf Trump fanden Ermittler zwei verdächtige Gegenstände in dem Auto, mit dem Crooks rund eine Stunde von seiner Heimatstadt zur Wahlkampfveranstaltung gefahren war. Bomben-Experten sollen das mutmaßlich explosive Material weiter untersuchen. Laut „NYT“ wurde in seiner Wohnung ein dritter möglicher Sprengsatz gefunden.
Was wollte er damit?
Mit vollem Speed auf das Präsidentenfahrzeug zufahren und sich mit Onkel Donald in die Luft sprengen?
Oder hat man ihm das Zeug einfach unter gejubelt, damit sich sein laues Täter-Profil etwas aufmöbelt?
Das FBI geht davon aus, dass Crooks allein handelte. Die Ermittler erkannten demnach bisher keine „Ideologie“ hinter der Tat, ein Manifest wurde nicht gefunden. Crooks war bis dato ein Unbekannter für das FBI, seine Online-Historie ähnele derer vieler 20-jähriger Männer. Er habe gern Schach gespielt, Videospiele und hätte sich im Programmieren geübt.
Alleine handeln ist immer gut, da braucht man keinen weiteren Spuren zu folgen, falls man überhaupt danach sucht.
Seine Eltern sind laut „NYT“ als Wähler bei den Demokraten und Liberalisten registriert und arbeiten als zertifizierte Berater, der Vater laut LinkedIn-Profil für einen örtlichen psychologischen Beratungsdienst. Anscheinend kann auch er sich nicht erklären, was seinen Sohn zu den Schüssen auf Trump trieb. Er versuche zu klären, „was zum Teufel vor sich geht“, bevor er öffentlich über seinen Sohn sprechen könne, sagte Matthew Crooks dem Sender CNN.
Der Teufel hatte zweifellos seine Hände im Spiel – es fragt sich nur, an welchen Schrauben er da gedreht hat?
Zu seiner Vita will das Attentat jedenfalls nicht richtig passen.
Der amerikanische Sender „ABC“ zitiert Jameson Myers, der sich selbst als Freund des Attentäters bezeichnet. „Ich war mit ihm befreundet - er benahm sich nie wie ein politischer Revolutionär.“ Myers habe auch nie mitbekommen, dass sich Crooks über Trump geäußert hätte. „Er war ein wirklich netter Typ, soweit ich ihn kannte“, so Myers. Crooks sei jemand gewesen, „der viel alleine gemacht hat“. Er sei „zurückhaltend“ gewesen".
Aber auf einer Schießanlage war er dennoch unterwegs.
Sollte man hier genauer nachfassen?
Ich würde sagen, ja.
Auch wenn die Beschreibungen über ihn (noch) nicht viel her geben, etwas anderes ist sehr auffällig.
Das präventive Vorgehen der Security war eine Katastrophe.
Das hätte nicht passieren dürfen und dennoch geschah es.
Und dann haben noch mehrere Teilnehmer über mehrere Minuten versucht die Polizei und/oder den Sicherheitsdienst zu informieren, daß da ein Typ mit Langwaffe auf dem Dach unterwegs sei. Die Beamten wollten das aber nicht wirklich wissen.
Ich finde das sehr bemerkenswert.
Noch bemerkenswerter finde ich die beiden Scharfschützen auf dem Dach, die den Attentäter bereits im Visier hatten.
Die Erklärung von Chris Whitcomb im Gespräch mit Larry Johnson (bitte hier entlang: https://sonar21.com/my-interview-with-former-fbi-sniper-chris-whitcomb-how-did-the-secr...
überzeugt mich allerdings nicht.
Er meinte der Täter hätte Tarn-Klamotten getragen und damit die Scharfschützen verunsichert – ist das jemand von uns oder einem anderen Security-Team?
Das sollte man einmal zu Ende denken.
Wenn sich bei solchen Events die Teams nicht vorher absprechen, wer sich wo befindet, dann bricht hier das blanke Chaos aus. Daher halte ich diese These für abwegig.
Aktuell legt Johnson zu dem Thema nochmals nach und berichtet:
Nach den heutigen Berichten sieht es so aus, als hätte Chris den Nagel auf den Kopf getroffen. Die örtliche Polizei hatte ein dreiköpfiges Sondereinsatzkommando in dem Gebäude, in dem sich der Schütze befand, der auf dem Dach war. Das sorgte für einige Verwirrung bei den Scharfschützen der Gegenseite, die den Schützen beobachteten, wie er auf dem Dach herumkroch. Wir müssen abwarten, bis die Kommunikation veröffentlicht wird, um genau zu wissen, was gesagt wurde - die Scharfschützen versuchten wahrscheinlich zu bestätigen, ob der Mann, den sie sahen, Teil der Gruppe im Gebäude war.
Dennoch ist dies ein großer Fehler. Es hätte eine Einsatzregel geben müssen, die besagt, dass sich keine Freunde auf dem Dach aufhalten dürfen. Oder vielleicht sollte das SWAT-Element auf dem Dach sein und hat wegen der Hitze einen Rückzieher gemacht. Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Behauptung, dass es sich hier entweder um große Inkompetenz oder um etwas Dunkleres handelt.
Quelle: https://sonar21.com/more-assassination-news-and-trump-names-j-d-vance-as-veep-candidate/
Es wird nicht besser, es wird eher noch schlimmer.
Annahme 1: Der Attentäter war nicht Teil des örtlichen SEK.
Wie kann dann ein Schütze auf das Gebäude klettern, wenn 3 Profis in und um das Gebäude positioniert sind? Im Gebäude ergeben sie überhaupt keinen Sinn also werden sie mehr draußen als drinnen gewesen sein und unter diesen Umständen wäre das eine Farce.
Annahme 2: Der Attentäter war Teil des örtlichen SEK.
Dann wäre die Annahme von Whitcomb schlüssig, aber dann paßt der offizielle Täter nicht dazu. Jetzt würde es absurd.
Annahme 3: Der Attentäter war nicht Teil des örtlichen SEK, aber dieses Team hatte einen Scharfschützen auf dem Dach plaziert.
Dann wäre die Annahme von Whitcomb ebenfalls schlüssig, aber von wo aus schoß dann der Attentäter? Da wird es auch nicht besser und wir bewegen uns immer tiefer in den Wald.
Versucht hier jemand seinen Arsch zu retten?
Das hier etwas in der Argumentation ziemlich schief läuft, haben dann auch ein paar Kommentatoren mitbekommen.
Damit ich das richtig verstehe......das SWAT-Team war im Gebäude, während der Schütze auf dem Dach war??????
Ja, das ist mehr als absurd und für Larry Johnson, den ich eigentlich sehr schätze, eine kleine Katastrophe.
Aber der Schreiber gibt einen sehr wichtigen Hinweis.
Das eigentliche Schlamassel war jedoch, dass DJT immer noch herumläuft. Es bleiben fünf kurze Monate, um das zu ändern. Seien Sie nicht überrascht, wenn wir diesen Film noch einmal sehen.
Das sehe ich sehr ähnlich.
Donald ist nach wie vor im Ziel der Sniper.
Spannend ist auch der Text eines anderen Beitrags
Eine hinter dem Deckmantel der Inkompetenz versteckte Geheimdienst-Aktion.
Erstens: Tote erzählen keine Märchen. Ist das nicht nett? Gab es auch kein Treffen mit den Strafverfolgungsbehörden und dem Secret Service, um die rechtmäßigen Standorte der SS und der Strafverfolgungsbehörden zu bestimmen, was die Verwirrung über die Personen auf dem Dach beseitigt hätte.
Zweitens ist es interessant, dass das FBI heute bekanntgegeben hat, dass sie irgendwie nicht in der Lage sind, die Daten von Crooks Mobiltelefon abzurufen. Das sind die Leute, die jeden Amerikaner abhören. Das bedeutet, dass das FBI mitschuldig ist.
Na sowas aber auch.
Ob da der einstmals schlechte Schützte Kontakte mit Leuten aus dem Schießclub herstellte oder diese mit ihm?
Ich sehe förmlich den Film vor mir ablaufen, der vermutlich beim Rekrutieren der früheren Amokläufe an Schulen gedreht wurde.
Wenn man die Untätigkeit von Teilen der Security – sicher nicht allen Mitarbeitern – nochmals Revue passieren läßt, ergibt sich ein sehr merkwürdiges Bild.
Die Prävention des Ereignisortes wurde sträflich vernachlässigt. Warum?
Die Hinweise und Warnungen der Teilnehmer wurden ignoriert. Warum?
Erst als der Attentäter schoß, wurde er von den Scharfschützen unter Feuer genommen.
Warum erst jetzt, warum benötigte man so lange und warum holte in dieser kritischen Zeit niemand Trump von der Bühne, um die Lage zu klären?
Warum nehmen die Teilnehmer Dinge wahr, die den Profis nicht auffallen (wollen)?
Das erinnert mich an die seltsame Baustelle, die einst das Herrhausen-Attentat vorbereit hatte. Die Passanten wunderten sich, aber die Profis taten das nicht.
Dieser Mord an einem „Hochgestellten“ ist bis heute nicht aufgeklärt.
Nach Lage der Dinge wäre Trump mit einem Kopfschuß ins Jenseits befördert worden.
Er hat am Sonnabend, mit der kurzen Kopfwendung in der richtigen Sekunde, den Milliarden-Jackpot geknackt oder der liebe Gott hat ..
Sollten die Scharfschützen den Attentäter ERST eliminieren, nachdem der Täter in Aktion getreten war, damit er nicht mehr reden kann?
Die Sache stinkt ganz fürchterlich!
mfG
nereus