DT Assisination - Man wird es wieder versuchen.

nereus @, Dienstag, 16.07.2024, 09:07 vor 171 Tagen 6857 Views

Warum?
Hier zunächst eine kleine Auswahl der Meldungen zum Täter

Die „New York Times“ zitierte einen früheren Mitschüler, Zach Bradford, der nach eigenen Angaben amerikanische Geschichte und Politik mit dem Schützen im Unterricht hatte. Demnach machte Crooks einen „unglaublich intelligenten“ Eindruck, seine politische Einstellung sei damals „eher rechts“ gewesen.

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article252525844/Trump-Attentaeter-Thomas-Matthew-C...

Eher rechts, nun gut, politische Einstellungen können sich ändern.

Andere frühere Mitschüler, die mit der „New York Post“ sprachen, berichteten, dass sich Crooks vor einigen Jahren beim Schießteam der Schule beworben hätte. Er sei jedoch aufgrund seiner schlechten Zielgenauigkeit abgelehnt worden.

Das hat was. Aber!

Klar scheint inzwischen, wo Crooks das Schießen übte. Am Sonntag bestätigte ein Sportclub südlich von Pittsburgh, der auch über eine Schießanlage verfügt, Crooks Mitgliedschaft.

Dann hat er sich wohl verbessert.
Aber in solchen Clubs sind auch „falsche Fuffziger“ unterwegs, die nach roten Heringen Ausschau halten.
Das ist natürlich reine Spekulation, aber auch nicht völlig abwegig.

Nach dem versuchten Mordanschlag auf Trump fanden Ermittler zwei verdächtige Gegenstände in dem Auto, mit dem Crooks rund eine Stunde von seiner Heimatstadt zur Wahlkampfveranstaltung gefahren war. Bomben-Experten sollen das mutmaßlich explosive Material weiter untersuchen. Laut „NYT“ wurde in seiner Wohnung ein dritter möglicher Sprengsatz gefunden.

Was wollte er damit?
Mit vollem Speed auf das Präsidentenfahrzeug zufahren und sich mit Onkel Donald in die Luft sprengen?
Oder hat man ihm das Zeug einfach unter gejubelt, damit sich sein laues Täter-Profil etwas aufmöbelt?

Das FBI geht davon aus, dass Crooks allein handelte. Die Ermittler erkannten demnach bisher keine „Ideologie“ hinter der Tat, ein Manifest wurde nicht gefunden. Crooks war bis dato ein Unbekannter für das FBI, seine Online-Historie ähnele derer vieler 20-jähriger Männer. Er habe gern Schach gespielt, Videospiele und hätte sich im Programmieren geübt.

Alleine handeln ist immer gut, da braucht man keinen weiteren Spuren zu folgen, falls man überhaupt danach sucht.

Seine Eltern sind laut „NYT“ als Wähler bei den Demokraten und Liberalisten registriert und arbeiten als zertifizierte Berater, der Vater laut LinkedIn-Profil für einen örtlichen psychologischen Beratungsdienst. Anscheinend kann auch er sich nicht erklären, was seinen Sohn zu den Schüssen auf Trump trieb. Er versuche zu klären, „was zum Teufel vor sich geht“, bevor er öffentlich über seinen Sohn sprechen könne, sagte Matthew Crooks dem Sender CNN.

Der Teufel hatte zweifellos seine Hände im Spiel – es fragt sich nur, an welchen Schrauben er da gedreht hat?
Zu seiner Vita will das Attentat jedenfalls nicht richtig passen.

Der amerikanische Sender „ABC“ zitiert Jameson Myers, der sich selbst als Freund des Attentäters bezeichnet. „Ich war mit ihm befreundet - er benahm sich nie wie ein politischer Revolutionär.“ Myers habe auch nie mitbekommen, dass sich Crooks über Trump geäußert hätte. „Er war ein wirklich netter Typ, soweit ich ihn kannte“, so Myers. Crooks sei jemand gewesen, „der viel alleine gemacht hat“. Er sei „zurückhaltend“ gewesen".

Aber auf einer Schießanlage war er dennoch unterwegs.
Sollte man hier genauer nachfassen?
Ich würde sagen, ja.

Auch wenn die Beschreibungen über ihn (noch) nicht viel her geben, etwas anderes ist sehr auffällig.

Das präventive Vorgehen der Security war eine Katastrophe.
Das hätte nicht passieren dürfen und dennoch geschah es.
Und dann haben noch mehrere Teilnehmer über mehrere Minuten versucht die Polizei und/oder den Sicherheitsdienst zu informieren, daß da ein Typ mit Langwaffe auf dem Dach unterwegs sei. Die Beamten wollten das aber nicht wirklich wissen.
Ich finde das sehr bemerkenswert.

Noch bemerkenswerter finde ich die beiden Scharfschützen auf dem Dach, die den Attentäter bereits im Visier hatten.
Die Erklärung von Chris Whitcomb im Gespräch mit Larry Johnson (bitte hier entlang: https://sonar21.com/my-interview-with-former-fbi-sniper-chris-whitcomb-how-did-the-secr...
überzeugt mich allerdings nicht.

Er meinte der Täter hätte Tarn-Klamotten getragen und damit die Scharfschützen verunsichert – ist das jemand von uns oder einem anderen Security-Team?
Das sollte man einmal zu Ende denken.
Wenn sich bei solchen Events die Teams nicht vorher absprechen, wer sich wo befindet, dann bricht hier das blanke Chaos aus. Daher halte ich diese These für abwegig.

Aktuell legt Johnson zu dem Thema nochmals nach und berichtet:

Nach den heutigen Berichten sieht es so aus, als hätte Chris den Nagel auf den Kopf getroffen. Die örtliche Polizei hatte ein dreiköpfiges Sondereinsatzkommando in dem Gebäude, in dem sich der Schütze befand, der auf dem Dach war. Das sorgte für einige Verwirrung bei den Scharfschützen der Gegenseite, die den Schützen beobachteten, wie er auf dem Dach herumkroch. Wir müssen abwarten, bis die Kommunikation veröffentlicht wird, um genau zu wissen, was gesagt wurde - die Scharfschützen versuchten wahrscheinlich zu bestätigen, ob der Mann, den sie sahen, Teil der Gruppe im Gebäude war.
Dennoch ist dies ein großer Fehler. Es hätte eine Einsatzregel geben müssen, die besagt, dass sich keine Freunde auf dem Dach aufhalten dürfen. Oder vielleicht sollte das SWAT-Element auf dem Dach sein und hat wegen der Hitze einen Rückzieher gemacht. Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Behauptung, dass es sich hier entweder um große Inkompetenz oder um etwas Dunkleres handelt.

Quelle: https://sonar21.com/more-assassination-news-and-trump-names-j-d-vance-as-veep-candidate/

Es wird nicht besser, es wird eher noch schlimmer. [[hae]]

Annahme 1: Der Attentäter war nicht Teil des örtlichen SEK.
Wie kann dann ein Schütze auf das Gebäude klettern, wenn 3 Profis in und um das Gebäude positioniert sind? Im Gebäude ergeben sie überhaupt keinen Sinn also werden sie mehr draußen als drinnen gewesen sein und unter diesen Umständen wäre das eine Farce.

Annahme 2: Der Attentäter war Teil des örtlichen SEK.
Dann wäre die Annahme von Whitcomb schlüssig, aber dann paßt der offizielle Täter nicht dazu. Jetzt würde es absurd.

Annahme 3: Der Attentäter war nicht Teil des örtlichen SEK, aber dieses Team hatte einen Scharfschützen auf dem Dach plaziert.
Dann wäre die Annahme von Whitcomb ebenfalls schlüssig, aber von wo aus schoß dann der Attentäter? Da wird es auch nicht besser und wir bewegen uns immer tiefer in den Wald.

Versucht hier jemand seinen Arsch zu retten?
Das hier etwas in der Argumentation ziemlich schief läuft, haben dann auch ein paar Kommentatoren mitbekommen.

Damit ich das richtig verstehe......das SWAT-Team war im Gebäude, während der Schütze auf dem Dach war??????

Ja, das ist mehr als absurd und für Larry Johnson, den ich eigentlich sehr schätze, eine kleine Katastrophe.
Aber der Schreiber gibt einen sehr wichtigen Hinweis.

Das eigentliche Schlamassel war jedoch, dass DJT immer noch herumläuft. Es bleiben fünf kurze Monate, um das zu ändern. Seien Sie nicht überrascht, wenn wir diesen Film noch einmal sehen.

Das sehe ich sehr ähnlich.
Donald ist nach wie vor im Ziel der Sniper.
Spannend ist auch der Text eines anderen Beitrags

Eine hinter dem Deckmantel der Inkompetenz versteckte Geheimdienst-Aktion.
Erstens: Tote erzählen keine Märchen. Ist das nicht nett? Gab es auch kein Treffen mit den Strafverfolgungsbehörden und dem Secret Service, um die rechtmäßigen Standorte der SS und der Strafverfolgungsbehörden zu bestimmen, was die Verwirrung über die Personen auf dem Dach beseitigt hätte.
Zweitens ist es interessant, dass das FBI heute bekanntgegeben hat, dass sie irgendwie nicht in der Lage sind, die Daten von Crooks Mobiltelefon abzurufen. Das sind die Leute, die jeden Amerikaner abhören. Das bedeutet, dass das FBI mitschuldig ist.

Na sowas aber auch.
Ob da der einstmals schlechte Schützte Kontakte mit Leuten aus dem Schießclub herstellte oder diese mit ihm?
Ich sehe förmlich den Film vor mir ablaufen, der vermutlich beim Rekrutieren der früheren Amokläufe an Schulen gedreht wurde.

Wenn man die Untätigkeit von Teilen der Security – sicher nicht allen Mitarbeitern – nochmals Revue passieren läßt, ergibt sich ein sehr merkwürdiges Bild.

Die Prävention des Ereignisortes wurde sträflich vernachlässigt. Warum?
Die Hinweise und Warnungen der Teilnehmer wurden ignoriert. Warum?
Erst als der Attentäter schoß, wurde er von den Scharfschützen unter Feuer genommen.
Warum erst jetzt, warum benötigte man so lange und warum holte in dieser kritischen Zeit niemand Trump von der Bühne, um die Lage zu klären?
Warum nehmen die Teilnehmer Dinge wahr, die den Profis nicht auffallen (wollen)?

Das erinnert mich an die seltsame Baustelle, die einst das Herrhausen-Attentat vorbereit hatte. Die Passanten wunderten sich, aber die Profis taten das nicht.
Dieser Mord an einem „Hochgestellten“ ist bis heute nicht aufgeklärt.

Nach Lage der Dinge wäre Trump mit einem Kopfschuß ins Jenseits befördert worden.
Er hat am Sonnabend, mit der kurzen Kopfwendung in der richtigen Sekunde, den Milliarden-Jackpot geknackt oder der liebe Gott hat ..

Sollten die Scharfschützen den Attentäter ERST eliminieren, nachdem der Täter in Aktion getreten war, damit er nicht mehr reden kann? [[hae]]

Die Sache stinkt ganz fürchterlich! [[motz]]

mfG
nereus

hier wird der Verdacht auf die suspekten Scharfschützen bestätigt

nereus @, Dienstag, 16.07.2024, 10:05 vor 171 Tagen @ nereus 5557 Views

In diesem Video wird das merkwürdige Verhalten der Security auf dem Dach sichtbar gemacht.

Bitte hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=mCu0WutXE2Y

Wer nicht alles sehen will, scrollt auf Minute 13:18 vor, um das Agieren der Scharfschützen zu beobachten.

Bereits über 7 Minuten vorher müssen die beiden Typen den Attentäter endeckt haben, wie ihre Blickrichtung indiziert.
Mindestens 42 Sekunden vor dem Anschlag haben sie ihn dann auch schußmäßig im Visier.

In diesen 7 Minuten blieb keine Zeit das Problem zu entdecken und zu neutralisieren?
Niemand holt in der Zeit dazwischen Trump von der Bühne.
Zuvor wurde sogar berichtet, das der Attentäter auf 2 Dächern unterwegs gewesen sein soll.

Und die Scharfschützen schossen erst, als der Attentäter geschossen hatte? [[hae]]
Wenn das keine Absicht war, was soll es bitte dann gewesen sein?

mfG
nereus

die werden, über Kopfhörer, auf den Schießbefehl durch einen Vorgesetzten gewartet haben

Joe68 @, Dienstag, 16.07.2024, 11:37 vor 171 Tagen @ nereus 4294 Views

es bleibt spannend, ob und wer den Tod von Trump herbeiführen wollte (der erschossene 20 Jährige ist nur ein dummer, naiver Handlanger meiner Meinung nach).

--
Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Trump-Zwischenfall: Widerspruch zu Deiner Annahme 1 und weiteres

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 16.07.2024, 13:25 vor 171 Tagen @ nereus 4400 Views

Hallo nereus,

hat irgendeine vertrauenswürdige Person den Dachtoten zweifelsfrei identifizieren können?

Annahme 1: Der Attentäter war nicht Teil des örtlichen SEK.
Wie kann dann ein Schütze auf das Gebäude klettern, wenn 3 Profis in und um das Gebäude positioniert sind? Im Gebäude ergeben sie überhaupt keinen Sinn also werden sie mehr draußen als drinnen gewesen sein und unter diesen Umständen wäre das eine Farce.

Im Gebäude sieht Dich als Attentäter keiner, wenn die Scheibe nach außen hin im Sonnenlicht spiegelt. Auf dem Dach bist Du auf dem Präsentierteller.

Im Gebäude kannst Du eventuell eine bequeme sitzende Schußposition einnehmen. Du schießt durch das Fenster.
Anders als im Wildwestfilm hältst Du den Lauf Deiner Waffe nicht aus dem Fenster! [[hüpf]]

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Durch Mehrfach-Fensterscheiben? Projektilverformung, Tausendstelablenkung, Anfangsflugbahnänderung? Scheibenbeseitigung unmittelbar vorab notw.? (oT)

Wayne Schlegel @, Dienstag, 16.07.2024, 14:10 vor 171 Tagen @ paranoia 3218 Views

(oT)

Trump-Zwischenfall - Dein Widerspruch zu meinem Einwand

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 16.07.2024, 15:45 vor 171 Tagen @ Wayne Schlegel 3661 Views

Hallo Wayne Schlegel,

danke für den Hinweis!

Ob eine moderne Dreifachverglasung Attentatsversuche behindert, weiß ich nicht.
Aber das Gebäude sieht eher aus wie eine Lagerhalle als ein Wohngebäude.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Eine handelsübliche billige Drohne hätte genügt... so einfach ist das heute! OT ;)

Reffke @, Dienstag, 16.07.2024, 17:15 vor 170 Tagen @ paranoia 2789 Views

Der UKR-Krieg beiweist das längst...

R.

--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

Die echten Scharfschützen hatten Nightforce ATACR Zielfernrohre...

Zorro @, Dienstag, 16.07.2024, 18:22 vor 170 Tagen @ nereus 3994 Views

bearbeitet von Zorro, Dienstag, 16.07.2024, 18:33

...damit, lieber nereus, kann ich sehen bei 35-fach Vergrößerung, ob du Hämorrhoiden im Arsch hast auf 130m. Die konnten jeden Pickel, die Zahnspange von dem Milchbub sehen auf dem anderen Dach.

Geh mal auf youtube in die Suchzeile und gib ein: Footage shows sniper return fire at Trump rally
...klick aber das Video nicht an sondern schau nur aufs Titelfoto mit den Snipern
...hat über 4,4 millionen Aufrufe

Da siehst du ein gestochen scharfes Foto der echten Scharfschützen. Die Waffen sind mindestens Kaliber .300 Win Mag., möglicherweise auch .338 Lapua Magnum, (siehe Länge Magazinkasten) Damit lassen sich hochpräzise Schüsse weit über 1000m realisieren.

https://www.youtube.com/watch?v=Lg3_IK-GtNk

Die hatten alle einen Knopf im Ohr und sahen einen Pennäler mit angeblich einem AR-15 durch ihre Guckies. (Der kann sich 3 Jägerjacken umhängen, die lachen sich schlapp und knipsen den sofort weg)

Mein Fazit: Entweder völliges Versagen des secret service, oder mit Absicht langes Warten...!

Wenn ich Trump (Präsident) wäre, würde ich den Puff schliessen und eine private Söldnertruppe einstellen auf meine eigene Rechnung [[zwinker]]

--
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War Crooks überhaupt der Täter oder nur ein „Patsy“ (Sündenbock)?

nereus @, Mittwoch, 17.07.2024, 10:11 vor 170 Tagen @ Zorro 2918 Views

Hallo Zorro!

Damit bestätigst Du den Verdacht, den ich auf Absicht hindeuten würde.

Seit meinen Recherchen zu den Amokläufen an deutschen Schulen vertrete ich die These, das sich die echten Mörder hinter Unschuldigen verbergen und dabei eine halbwegs glaubwürdige Story um die Person aufbauen, die dann offiziell von Politik und Medien verbreitet und von der Masse gefressen wird.
Daher bleiben auch die wahren Motive der Anschläge im Dunkel oder werden durch ein neue überdeckt.

Der Schützenverein von Crooks machte mich sofort hellhörig, aber Spekulation bleibt Spekulation.
Nun hat Ron Unz in einem aktuellen Beitrag aus einer anderen Perspektive meinen anfänglichen Verdacht erhärtet.

Wie Emerson sagte: „Wenn man einen König angreift, muss man ihn töten.“

Wenn Trumps erbitterte Feinde also beschlossen hätten, ihn töten zu lassen, bezweifle ich, dass sie einen ungeschulten 20-jährigen Pflegeheimmitarbeiter als Mörder ausgewählt hätten, was zu dem Fehlschlag geführt hätte.
Sicherlich wäre ein weitaus professionellerer Scharfschütze eingesetzt worden, ein Scharfschütze, der sein Ziel nie verfehlt hätte. Irgendwie dafür zu sorgen, dass die Geheimdienstagenten und die örtliche Polizei zurücktreten und eine Gelegenheit schaffen, wäre mit enormen politischen Risiken verbunden gewesen, und was hätte das gebracht, wenn der ausgewählte Schütze nicht gerade schießen könnte?
Wenn eine mächtige Organisation oder Einzelperson hinter dem Mordkomplott gesteckt hätte, wäre Trump tot und das Land würde über ein erfolgreiches und nicht über ein gescheitertes Attentat streiten.

Quelle: https://www.unz.com/runz/the-attempted-assassination-of-donald-trump/

Diese Argumentation hat was.
Doch finde den Fehler.

Das ergibt nur Sinn, wenn der echte Attentäter im Schatten von Crook agierte.
Wie man das arrangierte, kann ich nicht sagen, aber es würde der Logik der Schul-Amokläufer folgen – einem Szenario das bislang immer funktionierte.
Das dabei die kurze Kopfdrehung oder auch der Wind Trump das Leben rettete, kann auch einem Vollprofi passieren.
Möglicherweise mußte die Schußabgabe auch mit dem Agieren von Crook harmonisiert werden, damit die Hauptthese nicht in Gefahr gerät.

Ist an dieser These etwas dran, kann der echte Attentäter nur in der Schußlinie von Crook agiert haben, also müßte dieser hinter ihm positioniert gewesen sein.
Besteht diese Möglichkeit? [[hae]]

Ja, und diese These wird bereits diskutiert, siehe hier:

Ein Aspekt, der meiner Meinung nach nicht ausreichend diskutiert wurde, ist das Gebäude, das sich auf einer höheren Ebene *hinter* dem Dach befindet, auf dem sich der Schütze befand - was befindet sich in *diesem* Gebäude (ein 2-3-stöckiges Gebäude mit einem hellen, grünlichen Dach)? (und ist es mit der breiteren Gebäudestruktur verbunden). War es vollständig gesichert? Hätte eine Person im zweiten Stock dieses Gebäudes (oder in den Dachsparren) auch eine direkte/klare Sichtlinie zur Bühne gehabt? (es sieht so aus).

Man überlege sich, wie ein echter Profi so etwas machen würde, und im Idealfall hätte man einen Sündenbock - einen guten Schützen, aber im Wesentlichen einen Amateur - und dann einen echten Profi, der aus einer sehr ähnlichen Entfernung und einem ähnlichen Winkel schießt ..

Quelle: https://sonar21.com/talking-with-the-duran-and-danny-davis-about-the-attempt-to-kill-do...

Hier mal ein Bild vom Ereignisort.

[image]

Man sieht ein Gebäude mit 2 Etagen direkt dahinter, die auch Fenster haben.
Offiziell ist das alles kein Thema, da man auf den 20-Jährigen fokussiert und verzweifelt nach einem Motiv sucht, das sich aber nicht finden lassen will.
Dennoch war der Typ vor Ort und sollte vermutlich sogar gesehen werden.
Haben Teile der Security genau deshalb nicht reagiert, weil sonst der Plot in Gänze verunmöglicht worden wäre?

Stützt diese Ansage die These?

Übrigens hat ein auf Akustik spezialisierter Professor der Universität von Montana eine Studie veröffentlicht, in der behauptet wird, dass mehr als eine Waffe in die Menge abgefeuert wurde - also bevor die Scharfschützen der Polizei den 20-Jährigen eliminierten. Ein „Grassy Knoll“-Szenario?
Meiner Meinung nach ist das durchaus möglich. Ich habe mir den Ton angehört, und ein Teil davon klingt sehr nach Feuer aus zwei Waffen. Wenn zwei oder mehr halbautomatische Waffen zusammen feuern, hört man Mikrostöße, die sich eher wie automatisches Feuer anhören.

Quelle: https://sonar21.com/talking-with-the-duran-and-danny-davis-about-the-attempt-to-kill-do...

Dort steht in die Menge – also da wo Trump stand.
Damit entfallen die Schüsse der Scharfschützen auf dem Dach, um Crooks aus dem Rennen zu nehmen, aber es würde die These eines zweiten Schützen erhärten, denn der vermeintliche Täter kann ja nicht aus zwei Gewehren feuern.

Wer sich für die Mehr-Täter These interessiert, bitte hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=UABA6797mrg

Der kanadische Sniper, der dort interviewt wird, sagt: Die Menge der Inkompetenzen sei derartig hoch, das man nicht mehr von Zufällen ausgehen könnte.

Hinzu kommen in der späteren Berichterstattung die Inkonsistenzen bei den Angaben zur Schußentfernung, die zwischen 488 und 150 Yards liegen, was zwischen 446 und 137 m beträgt, also mehr als das Dreifache.

Interessant ist auch, daß man das zuständige Security-Team an die Auto-Kolonne abkommandierte und nicht in den Innenbereich!
D.h. hier hat jemand die Regeln geändert, um „tätig werden zu können“.

mfG
nereus

Ich gehe auch von solchen Abläufen aus..... außerdem....

Olivia @, Mittwoch, 17.07.2024, 11:29 vor 170 Tagen @ nereus 2532 Views

bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 17.07.2024, 11:48

stand Trump erhöht, die Zuschauer jedoch standen/saßen nicht in einem Atrium, sondern - soweit ich das mitbekommen habe - auf dem freien, flachen Feld.

Meine Vermutung - falls die örtlichen Bedingungen so waren, wie ich denke: Die Schüsse des Attentäters haben die Zuschauer getroffen, da er die Flugbahn falsch eingeschätzte oder die Anweisung hatte, nicht direkt auf Trump zu zielen.

Zu sich bewegenden Zielen:

Wenn Fluchtrichtung und etwaige Geschwindigkeit erkennbar sind und die Windverhältnisse richtig eingeschätzt werden können, dann sind bei guten Schützen "sichere" Schüsse möglich (Jagd).

Unkalkulierbare Bewegungen eines "Sniper-Ziels" können schlecht antizipiert werden. Geht man davon aus, dass der Kopf eines Ziels grob 30 x 30 x 30 cm Fläche bietet, dann wird ein Sniper vmtl. versuchen, genau in die Mitte des Ziels zu treffen, um unkalkulierbare Bewegungen mit einzubeziehen. Dann sind ca. 15 cm in jede Richtung abgedeckt. Bewegt sich das Ziel um mehr als diesen Bereich - oder sind die Kopfabmessungen kleiner, dann verfehlt der Schütze das Ziel.... möglicherweise nur knapp. Eine andere Möglichkeit gibt es auch noch, aber die erspare ich mir.

Ist etwas bekannt darüber, ob Trump auch im Brustbereich getroffen wurde? DAS könnte dann evtl. auch der Attentäter gewesen sein. Professionelle Sniper dürften darüber informiert worden sein, dass bzw. wenn er eine schußsichere Weste trägt. Genau deshalb wird ja auf den Kopf gezielt.

Trump hat offenbar einen mächtigen Schutzengel gehabt. Es ist nicht der erste Anschlag, den er überlebt hat.

Mir ist nicht bekannt, ob man ggf. von den Kugeln Rückschlüsse auf die Patronenhülsen ziehen kann.... wenn die gefunden werden und nicht zu stark deformiert sind. Wäre das der Fall, dann ....

Hätte man die Absicht, knapp vorbei zu schießen, dann würde man ähnliche Berechnungen zugrunde legen. Bewegt sich das Ziel dann "falsch", dann wäre es ggf. unbeabsichtigterweise tot.

--
For entertainment purposes only.

Wenn die SpuSi nichts findet (keine Hülsen, keine Patronen(-Reste)), wäre das Geschmäckle noch größer. owT

Griba @, Dunkeldeutschland, Mittwoch, 17.07.2024, 12:16 vor 170 Tagen @ Olivia 1977 Views

[[zwinker]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Leserzuschrift mit Link

Zorro @, Mittwoch, 17.07.2024, 13:08 vor 170 Tagen @ Griba 2468 Views

Hallo Griba,

hab gerade eine Leserzuschrift/Forumsmitglied? bekommen:

https://weapons.substack.com/p/the-trump-assassination-attempt-a

Ich hatte das eben in einem Deutsch-Übersetzungsmenü angeboten bekommen, klappt gerade nicht mehr, vielleicht kann das jemand für mich machen und nochmal einstellen!?

Interessante Beobachtungen und Varianten!

...das mit diesen Geräuschaufnahmen, finde ich sehr sportlich!
Wie gesagt, Schalldämpfer vorne drauf und du hörst so gut wie nichts mehr.

Aber man ist sich einig, wo geschossen wird gibt es Projektile!

Danke und Gruß
Zorro

--
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Der von dir verlinkte Artikel liefert die fehlenden Informationen. Die Geräuschanalyse ergab, dass es sogar 3 Schützen gewesen sein können.

Olivia @, Donnerstag, 18.07.2024, 22:34 vor 168 Tagen @ Zorro 1336 Views

bearbeitet von Olivia, Donnerstag, 18.07.2024, 22:37

https://weapons.substack.com/p/the-trump-assassination-attempt-a

Zum einen glaube ich nicht, dass etwaige "Hintergrundkräfte" auf gut Glück einen jungen Mann haben schießen lassen, von dem bekannt war, dass er kein guter Schütze war. Die werden mit Vorgaben arbeiten und solche Leute ihren Vorgaben entsprechend einsetzen. Zum anderen gehe ich davon aus, dass man einen schlechten Schützen nicht durch ein bißchen Training zu einem guten Schützen machen kann. Das dürfte auch "diesen" Leuten bekannt sein.

Bei einem guten Schützen müssen eine ganze Reihe von Parametern stimmen, damit er ein guter Schütze wird. Angefangen bei den Augen, der physischen Fitness über das richtige Einschätzen der Flugbahn und der zeitlichen Abläufe.... die Nerven nicht zu vergessen. :-) Da nützt auch ein Entfernungsmesser nicht viel. Die Intuition diese Dinge richtig einzuschätzen ist bei einem schlechten Schützen NICHT vorhanden. Versuche einmal, jemanden Geige oder Klavier beizubringen, der nicht begabt ist....... oder irgend etwas anderes für das er/sie sich nicht eignet. :-)

--
For entertainment purposes only.

Geschosse aus den Opfern rauspopeln und mit der Munition des Milchbubs abgleichen!

Zorro @, Mittwoch, 17.07.2024, 12:03 vor 170 Tagen @ nereus 2295 Views

bearbeitet von Zorro, Mittwoch, 17.07.2024, 12:09

Hallo nereus,

gab ja genug Schüsse und damit auch Geschosse, die "irgendwo" neben/hinter Trump eingeschlagen sind.
Angeblich soll der Schütze wenige Stunden vorab sogar noch Munition gekauft haben.
Wenn der Junge tatsächlich ein AR-15 verwendet hat, ist im Regelfall .223 Remington das Kaliber.

Jetzt gibt es aber völlig unterschiedliche Geschossköpfe, angefangen vom Geschossgewicht, Bauform, Material, Vollmantel, Hohlspitz, und und und!

Wenn man will...!? ...ein Leichtes, einfach mal die Restmunition aus dem 10ner Magazin des Jungen auf "den Tisch gelegt" und abgeglichen, mit den Projektilen, die in Körpern & Köpfen stecken der Zuschauer.
Unerfahren wie der Jüngling war, hat er vermutlich mit 55gr. Vollmantel geschossen, die sind billig, haben aber auf 100m schon glatt 60mm Streukreis unter perfekten Schiessstandbedingungen.

Solch billige Munition würde ein Scharfschütze kaum verwenden. Hier wird im Regelfall mit Flugbahn-stabilisierender Hohlspitzmunition geschossen, die beim Aufprall aufpilzt und fürchterlich große Wunden erzeugt.

In den Videos ist zu hören, dass die echten Scharfschützen der Polizei, 1-2 Sekunden nach den ersten Feuerstößen des/der Täter, zurückgefeuert haben - ihn also schon im Visier hatten.
Es wäre ein Leichtes im Vorfeld gewesen, die suspekte Person nicht zu töten, sondern mit einem gezielten Schuss auf das Zielfernrohr oder den Verschlussbereich der Waffe, das Objekt unbrauchbar zu machen.
Den Milchbub hätte man dann vom Dach prügeln können und mit ein paar Ohrfeigen seinen Verstand aufgefrischt.

Mir fehlt allerdings die Vorstellungskraft, wie man einen Pennäler mit der Tatabsicht eines Profi-Attentäters synchonisieren will...!? Auf deinem Tatortfoto gibt es in der Mitte auch reichlich Bäume, wo ein guter Sniper sich verstecken kann. Sollte einer der Schüsse nicht vom Jungen stammen, sondern von einem 2. Täter, gehört schon extrem viel Chuzpe dazu, dieses mirkromale Zeitfenster zu nutzen um nicht aufzufallen. Zumal die Polizei sehr schnell zurückgeballert hat.

Würde es diesen 2. Schützen geben, könnte dieser auch mit einem Schalldämpfer geschossen haben.
Der Schuss aus eine .223 Waffe mit Schalldämpfer ist nicht lauter als ein fester Händeklatscher, während die Schussabgabe eines AR-15 mit Mündungsbremse einen Höllenlärm macht, vor allem bei kurzen Gewehrläufen mit 16 3/4 Zoll Lauflänge. (üblicher Standardprügel für 1000,- $)

Fazit: Geschosse vergleichen und erstmal die echten Polizisten "einem Waterboarding" unterzogen, bis sie preisgeben, warum sie nicht wenigstens die Knarre des Jungen zu Brei geschossen haben :-P
Überleg mal, die sahen durch ihre Zielfernrohre wie ein halbes Kind mit einem "Sturmgewehr" auf´m Nachbargebäude rumkriecht. Und das minutenlang!?

Grüße Zorro

--
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Die Times of India meldet bereits weitere Attentatversuche. Biden soll vor dem ersten Anschlag dazu aufgerufen haben Trump "ins Fadenkreuz" zu nehmen.

Olivia @, Mittwoch, 17.07.2024, 12:11 vor 170 Tagen @ Zorro 2459 Views

Hier der Link.

https://www.youtube.com/watch?v=orue_sUYV0Y

Die Frage ist, wie man solche Jugendlichen überhaupt dazu bekommt, so etwas zu tun.

--
For entertainment purposes only.

SSRIs, hauptsächlich Prozac

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 17.07.2024, 13:10 vor 170 Tagen @ Olivia 2467 Views

Die Frage ist, wie man solche Jugendlichen überhaupt dazu bekommt, so etwas zu tun.

Durch SSRIs von Kindheit an, allen voran Prozac (Fluoxetin). Die 'School Shooter' in den USA waren in der Regel Prozac-User:

https://nitter.poast.org/search?f=tweets&q=Prozac+school+shooter&f-images=on&am...

https://nitter.poast.org/NowMediaScott/status/1388864282385915904#m

Arianna Huffington im Jahr 2007:

"Aber wir wissen, dass ein Schulschütze nach dem anderen verschreibungspflichtige Medikamente nahm. Kip Kinkel nahm Prozac. Der Mörder von Columbine, Eric Harris, nahm Luvox. Der Schütze vom Red Lake Indian Reservation, Jeff Weise, nahm Prozac."

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Vorstellen sollte man sich zunächst einmal alles. ;-)

nereus @, Mittwoch, 17.07.2024, 15:14 vor 170 Tagen @ Zorro 2356 Views

Hallo Zorro!

Du schreibst: Mir fehlt allerdings die Vorstellungskraft, wie man einen Pennäler mit der Tatabsicht eines Profi-Attentäters synchonisieren will...!?

Damit meine ich, daß der entdeckte Täter und der unsichtbare Täter gemeinsam handeln müssen.
Mittlerweile gehe ich davon aus, das Crooks gesehen werden sollte.
Wenn man die Leute auf eine sichtbare Person fixiert, kann die andere ungestört agieren.
Das könnte auch der Grund sein, daß die Security nicht reagierte.

Kleines Beispiel dazu:
Wenn Crooks gerade seine Position verändert, z.B. nach vorne robbt usw. kann unmöglich der Andere schießen, da dann man dies ja mitbekäme und sich fragen würde, wie soll Crooks das beim Robben denn angestellt haben?

Nehmen wir an, der Unsichtbare war hinter dem Patsy postiert, dann brauchte er nur kontrollieren, was der vor ihm Befindliche gerade macht und abdrücken, wenn es passt.
D.h. nicht der Oberschüler mußte sich mit dem Sniper abgleichen, sondern der Killer hat auf den Pennäler geachtet, daß ein halbwegs stimmiges Szenario entsteht.
Vielleicht hat man die Abläufe mit ihm – durch eine andere Story maskiert – zuvor geübt.
Konnte ich mich verständlich machen? [[zwinker]]

Sollte einer der Schüsse nicht vom Jungen stammen, sondern von einem 2. Täter, gehört schon extrem viel Chuzpe dazu, dieses mikromale Zeitfenster zu nutzen um nicht aufzufallen. Zumal die Polizei sehr schnell zurückgeballert hat.

Wir wissen nicht genau, wer da vom Dach geschossen hat.
Waren die 2 Schützen echt oder von einem „speziellen Team“?
Wir wissen inzwischen ja, das die normalerweise vorgesehenen Einsatzkräfte an anderen Stellen positioniert wurden und nicht da, wo sie in der Regel agieren.
WER hat das geändert und WER hat diese neue Aufgabe übernommen?

Nur zu Erinnerung an Erfurt 2002.
Das zuständige SEK kam damals so schnell als möglich von Nordhausen nach Erfurt zum Gymnasium, um dort überrascht festzustellen, daß da schon ein anderes SEK im Einsatz war.
Ich fand das damals außerordentlich interessant. Und die beiden Täter trugen schwarze Klamotten, also so, wie das echte SEK.
Hier könnte Ähnliches passiert zu sein.

Wurde tatsächlich die Schußerlaubnis nicht erteilt, wie kürzlich von einem der Scharfschützen gemeldet oder hatten Sie nur die Aufgabe den Theater-Schützen zu eliminieren, um den echten Täter zu schützen?

Ja, das sind alles Spekulationen, aber mit normal gedachten Abläufen kommen wir bei solchen Verbrechen nicht weiter. Wir sollten die andere Seite bei ihrem Einfallsreichtum nie unterschätzen.

Überleg mal, die sahen durch ihre Zielfernrohre wie ein halbes Kind mit einem "Sturmgewehr" auf´m Nachbargebäude rumkriecht. Und das minutenlang!?

Ja, eben!
Das ist doch der Punkt, der zu allerlei Möglichkeit des Nachdenkens inspiriert, oder?

Die eigentlich wesentliche Frage wäre für mich: Hat Crooks wirklich geschossen oder hat er nur simuliert, weil er in ein ganz anderes Szenario – vielleicht in einer Anti-Terror-Übung unter Live-Bedingungen - eingebunden wurde.

Tut mir leid, aber das Trump-Attentat hat einige Parallelen zum Amoklauf von Erfurt vor 22 Jahren.
Ein Schüler ohne echtes Motiv.
Merkwürdige Dissonanzen bei der Schußabgabe (Geräusche, Entfernungen) – damals waren es die immer wieder korrigierten Patronenfunde.
Ein bemerkenswert untätige Polizei oder Security, die vermuten ließ und läßt, das man es geschehen ließ oder die Täter schützte.
Auch die Übermuntionierung von Crooks (Sprengstoff) erinnert an die Pumpgun und die 500 Schuß von Steinhäuser, die niemals zum Einsatz kamen und eher den unbedingten Tötungswillen repräsentieren sollten.

Und hier noch ein kleines Leckerlie von der New York Post zum Handy.

Das Handy von Thomas Crooks wurde zusammen mit einem Fernbedienungssender und seiner Leiche auf dem Fabrikgelände abgebildet, auf dem er auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geschossen hatte - wie sich herausstellte, bat er seinen Chef um einen freien Tag, weil er "etwas zu tun" habe.
Die graue 12-Tasten-Fernbedienung und das "neuere Modell" des Telefons wurden bei der Leiche des 20-Jährigen auf dem Gelände der AGR International Inc. gefunden. Komplexes gefunden, nachdem ein Scharfschützenteam des Secret Service ihn während der Kundgebung am Samstag tödlich erschossen hatte, wie WPXI anhand von Fotos feststellte.
Es wird vermutet, dass der Sender mit einem Sprengsatz verbunden war, der in Crooks' Auto gefunden wurde, da die Ermittler annahmen, dass er während der Schießerei eine Ablenkung geplant hatte.

Quelle: https://nypost.com/2024/07/17/us-news/thomas-matthew-crooks-cell-phone-and-transmitter-...

Mit dem Handy kann man auch in Kontakt zu einer anderen Person sein, die einem Anweisungen erteilt.
Andererseits gab es die Meldung, das die Handy-Daten nicht ausgelesen werden könnten.
Die Times of Israel will aber jetzt das Knacken des Handys bestätigen, verweist auf jedoch auf die Möglichkeit von zwei Mobil-Telefonen.

Doch was soll die Fernbedienung?
Welchen Sinn soll ein Sprengsatz in seinem Auto machen, das sich weit ab von Trump befindet?

Hast Du eine Idee, wozu man eine Fernbedienung in diesem absurden Szenarion noch benutzen könnte? [[hae]]
Oder soll sie nur die gefakte Sprengstoff-Story erhärten?

mfG
nereus

Vielleicht sehen wir bald die erhofften Verhaftungswellen!?

Zorro @, Donnerstag, 18.07.2024, 15:09 vor 169 Tagen @ nereus 1523 Views

Hallo nereus,

es wird immer schlimmer für den Secret Service!

Auf ntv (...und ich schäme mich, dass ich ntv überhaupt anklicke) wird berichtet,
dass der SS bereits 1 Stunde bevor Crooks auf Trump feuerte, ihn als verdächtige Person klassifiziert hatte.
Der Verdächtigte habe einen Rucksack und ein Gerät zum Messen von Entfernungen bei sich gehabt.

https://www.n-tv.de/politik/Vorwuerfe-gegen-Secret-Service-Trump-Attentaeter-Crooks-ein...

Im Textverlauf ist zu lesen: "Getötet worden sei der Attentäter dann 26 Sekunden nach seinem ersten Schuss,
schrieb der Sender ABC News".

War die ganze Ballerei nicht innerhalb von 10 Sekunden vorbei?

Mich treibt immer noch die Frage um, wie der Jüngling auf die Schnapsidee kam?

Vielleicht sollte man mal die Eltern unter die Lupe nehmen? Waren das nicht zwei Psychologen?

Der Spiegel schreibt:
"Seine Eltern sind im Wählerverzeichnis der Demokraten und der Libertären Partei registriert.
Beide arbeiten in der psychosozialen Beratung"

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-was-ueber-den-attentaeter-thomas-matthew-cr...

...na Prosit, da kann ja nix Gescheites bei rauskommen!

Erstmal prophylaktisch verhaften!

Grüsse Zorro

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Verhaftungswellen? Das glaube ich nicht.

nereus @, Freitag, 19.07.2024, 08:50 vor 168 Tagen @ Zorro 1378 Views

Hallo Zorro!

Es wird sicher Rücktritte geben und ein paar demütige Erklärungen – aber Verhaftungen?

Du meldest: Im Textverlauf ist zu lesen: "Getötet worden sei der Attentäter dann 26 Sekunden nach seinem ersten Schuss,schrieb der Sender ABC News".
War die ganze Ballerei nicht innerhalb von 10 Sekunden vorbei?

Das ist eine sehr gute Frage.
Und dieser Frage füge ich eine hoffentlich ebenso gute Frage hinzu.

Wer war die Person auf dem Wasserturm, die auf einem Video von RSBN zu sehen ist und die zuvor von einigen Augenzeugen gesehen worden sein soll?
Schau Dir das Video ab 6:48 min an, wo man eine dunkle Gestalt sehen kann.
Bitte hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=8BqVnOu1WBs

Im Moment der Schüsse scheint diese sich auch zu bewegen.
War sie der Sniper von der Security, die Crooks erledigte oder schoß sie auf Trump?
Von Senatorin Blackburn wissen wir mittlerweile, daß der Secret Service von der Bedrohung wußte, bevor Trump auf die Bühne ging. Allerdings soll der SS das Trump-Team nicht darüber informiert haben.

Also, wir haben ein sehr bewußtes Zulassen der Bedrohungslage und wir haben einen offiziellen Schützen, der kein echtes Motiv hat.

Mich treibt immer noch die Frage um, wie der Jüngling auf die Schnapsidee kam?
Vielleicht sollte man mal die Eltern unter die Lupe nehmen? Waren das nicht zwei Psychologen?

Ich bleibe dabei, Crooks hat nicht geschossen und wenn überhaupt, dann nur mit Platzpatronen.
Er wurde benutzt und in eine komplexe Intrige eingewoben, die er nicht durchschauen konnte.
Die oder der echte(n) Mörder werden geschützt und werden vermutlich auch nie verurteilt.
Man legt ein Szenario über ein anderes und man muß sehr genau hinschauen, um die Unstimmigkeiten zu erkennen.

Und der Moderator Clayton Morris scheint nun einen ähnlichen Verdacht zu hegen.
Hat Crooks überhaupt geschossen? [[hae]]

Interessanterweise lauteten die ersten Meldungen, daß Crook überhaupt nicht medial unterwegs war, worüber man sich wunderte.
Nun tauchen plötzlich Meldungen auf, wo er angeblich für den 13.7. etwas Großes ankündigt.
Wie kann das sein?
Wo kommen plötzlich diese Neuigkeiten her?
Nun, man strickt am Narrativ.

Und wenn Du Dir die neuen Videos anschaust, wo Crooks beim Laufen über das Gelände gefilmt wurde, sieht man keinerlei konspiratives Verhalten.
Er latscht da völlig arglos über den Rasen.
Wie glaubwürdig ist das, wenn er 20 min. später eine TOP-VIP erledigen will? [[hae]]
Würdest Du ein Attentat so sichtbar vorbereiten?

Nein, der Typ war in einer Dramaturgie eingebunden und liefert so lange, wie nötig. Danach wurde er einfach erschossen.

Und C. Morris weist ab 14:26 genau auf diese Auffälligkeiten hin, siehe Link oben.
Er sollte gesehen werden – das gehört zum Plan.
Genau meine Meinung. [[zwinker]]

mfG
nereus

Ich glaube diesmal liegst du daneben

Zorro @, Freitag, 19.07.2024, 11:49 vor 168 Tagen @ nereus 1391 Views

bearbeitet von Zorro, Freitag, 19.07.2024, 12:40

Hallo nereus,

ich habe mir das Live-Attentat-Video nochmal angesehen, die ganze Ballerei war nach 6-7 Sekunden vorbei. Nach einem ersten gezielten Schuss, wurde nur noch rausgerotzt, bis die Polizei zurückgeschossen hat.

Berichten aus anderen Quellen, wo von 26 Sekunden gesprochen wird erscheint unplausibel.

Bei Schussfolgen im Sekundentakt mit einem AR-15, kann nicht mehr von gezieltem Schießen gesprochen werden, die Waffe springt Millimeterweise aus ihrer Position, was auf 140m Entfernung mehr als 30-60cm Streukreise ausmachen kann.

Von diesem Wasserturm gäbe es möglicherweise eine perfekte Schussposition. In diesem angehängten Video sieht man den Turm und das Festgelände sehr gut. Allerdings ist die Entfernung hier nochmal ca. 50m weiter nach hinten gesetzt und der Höhenunterschied beträchtlich. Alles Punkte, die ein Einstellen der Waffe erschweren und bei gewünschten Trefferfeldern von 10x10cm Probeschüsse erforderlich machen.

https://www.youtube.com/watch?v=yOqaVEoyW3k

Zitat nereus:
Ich bleibe dabei, Crooks hat nicht geschossen und wenn überhaupt, dann nur mit Platzpatronen.
Er wurde benutzt und in eine komplexe Intrige eingewoben, die er nicht durchschauen konnte.
Die oder der echte(n) Mörder werden geschützt und werden vermutlich auch nie verurteilt.
Man legt ein Szenario über ein anderes und man muß sehr genau hinschauen, um die Unstimmigkeiten zu erkennen.

Hier bin ich nicht mehr bei Dir! Da stehen dutzende von Gästen unmittelbar neben dieser Halle wo Crooks auf dem Dach liegt, wie es kracht und knallt. Hülsen fliegen durch die Gegend, sein Gewehr liegt dort, Projektile treffen Menschen was Forensiker abgleichen können. Wenn hier Unstimmigkeiten auftauchen würden, wird es wirklich absurd.

Zitat nereus:
Nein, der Typ war in einer Dramaturgie eingebunden und liefert so lange, wie nötig. Danach wurde er einfach erschossen.

Mit was zum Henker, sollen denn "böse Mächte" den Milchbub gelockt haben, dass er sich mit einem Gewehr bewaffnet und auf einen "Präsidenten" schiesst?

Auf dem Schulweg wird man ihn wohl kaum angesprochen haben. Im Schiessclub wäre eine Möglichkeit, doch mit was sollte man ihn locken? Geld? Eine Wette? Annerkennung?
Vielleicht hat man ihm eine Nacht mit Taylor Swift versprochen und das ist des Rätsels Lösung :-P

Ich sehe weit und breit kein Motiv!

Grüße Zorro

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Ich kann mich natürlich irren, aber ..

nereus @, Freitag, 19.07.2024, 20:40 vor 167 Tagen @ Zorro 1206 Views

Hallo Zorro!

Stellen wir mal meine steile These vorerst zurück und widmen uns zwei banaleren Sachverhalten, um das Ereignis und seine Hintergrüde ein wenig zu erhellen.
Vielleicht ist wirklich sinnvoller erst einmal die Fakten zusammen zu tragen, bevor ich schon ein Fazit ziehe.
Der Punkt geht also an Dich. [[zwinker]]

Nehmen wir zunächst mal die Leiter, mit der Crooks das Dach erklommen haben will.

Laut Presse hat er sich am Tag der Tat eine 5 Fuß-Leiter am Vormittag gekauft, die aber nicht am Tatort gefunden wurde, denn dort stand mindestens ein 10 Fuß-Leiter, wie man den Aufnahmen entnehmen kann.
Eine 5-Fuß-Leiter hat 4 Stufen und eine 10 Fuß-Leiter hat 9 Stufen.

Man fand bei ihm die Quittung für die 5 Fuß-Leiter, aber nicht die Leiter dazu.
Da ich davon ausgehe, daß auch eine Hausdurchsuchung stattfand, hätte das Leiter-Rätsel längst geklärt sein können.

Wo ist diese nun geblieben und wozu hat er die überhaupt gekauft, denn damit wäre er nicht auf’s Dach gekommen.
Wenn er nun als Einzeltäter zu spät bemerkte, das die gekaufte Leiter zu kurz war, dann hätte er eine weitere, längere kaufen müssen.

Doch das wird aber nirgends berichtet und Du kannst Gift darauf nehmen, das der Baumarkt, wo diese längere Leiter nachträglich gekauft worden wäre, Alarm geschlagen hätte.

Wie löst man dieses seltsame Problem vernünftig?
Gab es hier ein Abstimmungsproblem, bei dem Crooks versagt hat, weil er die falsche Leiter gekauft hatte? [[hae]]

2. Merkwürdigkeit:

@Ikonoklast meldete gestern früh dies: Am 12. Juli, einen Tag vor dem Attentat, meldete Austin Private Wealth eine Short-Position in Höhe von nominal 12 Millionen Aktien. Diese Position ist riesig: Sie entspricht etwa einem Siebtel von Trumps Besitz an demselben Unternehmen oder 16 % aller verfügbaren Aktien, die sich nicht in der Hand großer Insider befinden.

Das kann man im Spinnennetz nachprüfen, es stimmt.
Da gab es offenbar Vorwissen, was bei einem einsamen Wolf etwas seltsam anmutet.
Nun kommt aber der eigentliche Hit!

Austin Private Wealth erklärte, das es sich um einen Irrtum handelt.
Bitte sehr:

HINWEIS:

Erklärung zur Falschanmeldung bei der SEC 17/17/2024

Die SEC-Einreichung, die zeigte, dass Austin Private Wealth eine große Anzahl von Aktien der Trump Media & Technology Group Corp (DJT) gekürzt hat, war falsch und wir änderten sie sofort, sobald wir von dem Fehler erfuhren.

Kein Kunde von APW hält oder jemals gehalten, ein DJT in der ursprünglich gemeldeten Menge.
Der korrekte Haltebetrag betrug 12 Verträge oder 1.200 Aktien nicht 12 Millionen Aktien, wie es irrtümlich keinen Fehler ergab. Bei der Einreichung des erforderlichen Berichts für das zweite Quartal 2024 wurde ein Multiplikator von einem Drittanbieter angewendet, der die Anzahl der Aktien um ein Vielfaches von 10.000 für alle Optionskontrakte erhöhte (nicht nur DJT). Wir haben den Fehler nicht erkannt, bevor wir die Einreichung genehmigt haben.

Wir haben den Bericht am 12. Juli eingereicht, um unsere Positionen am 28. Juni widerzuspiegeln. Wir haben es am 16. Juli geändert.

Quelle: https://austinprivatewealth.com/

Das kann doch mal passieren, oder? [[freude]]
Woher wußte aber nun die Investfirma vom zu erwartenden Absturz der Trump-Aktie? [[hae]]

mfG
nereus

Scott Ritter: "This was a well executed assassination attempt. Donald Trump should be dead." Jemand hat bewußt die Abläufe geändert.

Olivia @, Freitag, 19.07.2024, 23:20 vor 167 Tagen @ nereus 1149 Views

bearbeitet von Olivia, Freitag, 19.07.2024, 23:33

Ritter: D.h. kein Präsidentschaftskandidat, kein Präsident, niemand ist sicher.
"Die Menschen, die dazu da waren, den Präsidenten zu schützen, waren beteiligt an seiner potentiellen Ermordung.... "

Es wurden offenbar 5 Kugeln abgefeuert. Die üblichen Sicherheitsmaßnahmen wurden nicht eingehalten....

https://www.youtube.com/watch?v=1jBIUT8JtoQ

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For entertainment purposes only.

Gibt es eigentlich Videos von dem Mann auf dem Dach bzw. seinem Leichnam, die eindeutig zeigen, dass es tatsächlich dieser Crooks ist? owT

BerndBorchert @, Mittwoch, 17.07.2024, 12:55 vor 170 Tagen @ nereus 1907 Views

Ja, ich habe es gesichert (X) ... o.T.

Mirko2 @, Varnsdorf (CR), Mittwoch, 17.07.2024, 13:06 vor 170 Tagen @ BerndBorchert 2069 Views

.

--
Server capacity exceeded

In Irland gehen erste Communities auf die Barrikaden. Sie wehren sich gegen weitere Migranten-Heime ("young men only"). Der Bericht kommt aus GB

Olivia @, Dienstag, 16.07.2024, 19:03 vor 170 Tagen @ Ikonoklast 3889 Views

bearbeitet von Olivia, Dienstag, 16.07.2024, 19:12

Ich muss immer wieder daran denken, dass Ulfkotte vor 1 Jahrzehnt darüber schrieb, dass in Europa ein Bürgerkrieg geplant sei....

https://www.youtube.com/watch?v=GQUo-vmG2wc

"Die Menschen haben das Vertrauen in die öffentlichen Medien verloren".

Gehört nicht hierher. Aber solche Dinge beobachte ich seit Wochen in China. Dammbrüche, die Städte überschwemmen und jetzt wieder der Drei-Schluchten-Damm.

Überall Krieg. Man könnte nur weinen.

https://www.youtube.com/watch?v=idaPYUAc7F0

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Der Co-Autor von Klaus Schwab wendet sich gegen das WEF und schreibt einen Roman über die Davoser Abzocker

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 17.07.2024, 12:43 vor 170 Tagen @ Ikonoklast 2951 Views

Btw. schlecht schaut er irgendwie aus, der klobal-transhumanistische Vordenker:

https://nitter.poast.org/WallStreetSilv/status/1813025449360171207#m

Passt thematisch:

https://uncutnews.ch/der-co-autor-von-klaus-schwab-wendet-sich-gegen-das-wef-und-schrei...

Im Laufe des Buches gewinnt man den Eindruck, dass Malleret, die wiederum eindeutig eine ideologische Liberale ist, die Nase voll hat von der Vorstellung, dass die Tagesordnungspunkte von Davos irgendjemandem außerhalb des “Kreises”, der für das WEF steht, helfen. Es ist klar, dass der Autor sowohl die Mission des WEF als auch sein jährliches Treffen in Davos als nichts anderes als ein Networking-Festival für die globale Elite versteht, die mehr daran interessiert ist, Macht zu konsumieren und “sich zu vernetzen” als an der Mission des WEF, “den Zustand der Welt zu verbessern”.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Aber das ist doch wirklich Unsinn.

SevenSamurai @, Mittwoch, 17.07.2024, 22:10 vor 169 Tagen @ Ikonoklast 2056 Views

1. hat Trump bei der Corona-Lügen-Geschichte mit Operation Warp Speed munter mitgemacht und Fauci NICHT entlassen und sogar seine Angestellten (Trump-Hotels) zur Impfung gezwungen - der Traum eines jeden WEF-Jüngers,

und

2. den Sumpf nie trocken gelegt, obwohl er von 2016 bis 2018 die Abgeordneten alle hinter sich hatte.

Ganz traurig ist das. Man hat keine Hoffnung mehr.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

War das Attentat von Trump selbst inszeniert oder echt? Die Schußfolge ist entscheidend.

Illusion @, Mittwoch, 17.07.2024, 15:04 vor 170 Tagen @ nereus 3039 Views

Ich bin ja auch großer Skeptiker und traue Trump so einiges zu, auch eine Inszenierung des Attentats.
(nur ein Freimaurer mit Schwachstellen und Israelfreund bzw. Zionist wie z.B. er hat überhaupt eine Chance Abgeordneter bzw. Präsident zu werden; sie AIPAC)

Wenn allerdings die Schussfolge so ist, wie auf folgendem Video, dann hätte Niemand auch Trump nicht den Mut seinen Kopf zur Seite zu neigen und mitzuspielen.

Zwei Schüsse ans Ohr bzw. einer knapp vorbei, ein weiterer nur wenige cm vorbei(insgesamt drei)

https://x.com/ZentraleV/status/1813410014083588574

bzw. https://t.me/oliverjanich/140891 heute 13:48 Uhr

Bonus:

https://t.me/oliverjanich/140882 Interessante Splitscreenaufnahme

Das war so knapp. Da ist nichts inszeniert. 3 professionelle Schüsse und ein halbes Kind zur Ablenkung. Der hätte den fast direkt an der Schläfe erwischt.

Olivia @, Mittwoch, 17.07.2024, 21:39 vor 169 Tagen @ Illusion 2374 Views

Lieber Gott.
Ich bin der gleichen Meinung wie Nereus. Der Junge war zur Ablenkung da und er sollte gesehen werden. Das erklärt dann auch, warum der Junge erst erschossen wurde NACHDEM er geschossen hat. Man hätte ihn ohne Probleme vor dem Schuß unschädlich machen können.

Jetzt ist der tot und der Attentäter im Hintergrund konnte locker entkommen. Die Spuren werden wohl auch inzwischen verwischt sein bei dem Gedränge und der Panik.

--
For entertainment purposes only.

Jetzt ist er tot, der Idiot!

Zorro @, Donnerstag, 18.07.2024, 12:08 vor 169 Tagen @ Olivia 1803 Views

Hallo Olivia,

ich habe starke Zweifel, dass es einen zweiten Schützen gab!
Vielmehr glaube ich, dass der Secret Service den Jüngling auf dem Schirm hatte und "böse Mächte" entschieden haben: "Lass den mal machen, vielleicht hat er ja Glück".

Wenn da ein zweiter Schütze einen Volltreffer gelandet hätte, steckte jetzt eine Kugel in Trumps Kopf und die Forensiker hätten was zum analysieren.

Diese Kugel hätte aber nimmer zu dem Lauf vom AR-15 des Knaben gepasst. Am Ende noch ein anderes Kaliber und die Hütte brennt. Da gäbs dann Civil War mit Pauken und Trompeten.

Du wirst jetzt gleich Antworten: "Nein, die lassen alle Beweise verschwinden."

Ärger hat der "SS" jetzt sowieso ohne Ende. Da werden Köpfe rollen. Im Hintergrund läuft eine finstere Geschichte. Die Mär´vom ahnungslosen Sicherheitsdienst ist längst wiederlegt. Die Sniper-Polizei erledigt den Jungen 3 Sekunden nach seinen Schüssen. Im Vorfeld versuchte schon am Hallendach ein anderer Polizist zum Attentäter hochzukrabeln und guckte in die Gewehrmündung.
Ab diesem Zeitpunkt hätte es heißen müssen: Code Red, "Blitzlicht" in Gefahr!

Da wollte "jemand" dem Naivling eine Chance geben, "berühmt" zu werden. Keine Ahnung wie sie das geschafft haben, oder was den Crook bewogen hat, so einen Unsinn zu machen.
Ob man "Kinder" mit einem Koffer voll Geld kaufen kann?

Er hat es mit seinem Leben bezahlt!

Dummer Junge!

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Dieses Video von Judge Napolitano macht sprachlos.

Reffke @, Mittwoch, 17.07.2024, 22:39 vor 169 Tagen @ nereus 3164 Views

Hallo allerseits,
Seht selbst:
https://www.youtube.com/watch?v=xXdx2y0eCS0

bzw.
https://www.timesnownews.com/world/us/us-news/my-name-is-jonathan-willis-anonymous-secr...

Das sind keine Leute vom USSS!
Auf der Weste steht POLICE!
Also lokale Polizei...

Einfach nicht zu fassen.

LG Reffke

--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

Ein Mitglied des britischen Königshauses wollte er demnächst auch meucheln

Zorro @, Freitag, 19.07.2024, 15:52 vor 168 Tagen @ Reffke 1228 Views

"ntv" zitiert den "mirror" (man höre und staune) [[wut]]

Irre, was für Stilblüten da kolportiert werden! Als übernächstes dann den Papst, Putin & Sprengung der Freiheitsstatue. Sprengstoff soll er ja schon tonnenweise gekauft haben!

Das Video ist aber gar nicht so schlecht. Bin gespannt, wie der SS sich da rausreden will!?

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Scharfschuetze-sah-Attentaeter-20-Minuten-...

Grüße Zorro

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Zufall!? Eine riesige Finanzwette gegen Donald Trumps Unternehmen wurde vor dem Attentat abgeschlossen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 18.07.2024, 07:26 vor 169 Tagen @ nereus 2409 Views

Zufälle gibt's:

https://www.igor-chudov.com/p/a-huge-financial-bet-against-donald

Eine riesige Finanzwette gegen Donald Trumps Unternehmen wurde vor dem Attentat abgeschlossen

...

Am 12. Juli, einen Tag vor dem Attentat, meldete Austin Private Wealth eine Short-Position in Höhe von nominal 12 Millionen Aktien. Diese Position ist riesig: Sie entspricht etwa einem Siebtel von Trumps Besitz an demselben Unternehmen oder 16 % aller verfügbaren Aktien, die sich nicht in der Hand großer Insider befinden.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Und die schmieren demnach grad ab, weils anders ausging als beim WTC als es dieselben Wetten gegen United Airlines gab?

Brutus ⌂ @, Freitag, 19.07.2024, 10:38 vor 168 Tagen @ Ikonoklast 1384 Views

...und es führt, wenn Deine Vermutung stimmt, uns zu den Strippenziehern…

Herrlich, diese Spekulationen (doppeldeutig)!

Follow the money! Follow the money! Follow the money! Follow the money! hatten wir schon Follow the money?

(hat ja irgendwo schon mal gepasst)

Hier noch das Video vom wirklichen Schützen
angeblich auf einem Wasserturm - tja da kommt sicher noch mehr.

Vielleicht geht auch nur um Klicks - man weiß es heute wirklich bald nicht mehr!

https://x.com/GuntherEagleman/status/1813964308788965741?t=oGc0tWC2jp2t422QKhmH8A&s=09

Also,

- Schmauchspuren beim angeblichen Schützen zeigen!
- Waffe zeigen!
- Projektile zeigen und beweisen, dass sie aus dieser Waffe waren
- die gerade Linie zwischen getroffenem Opfer und Trumps Ohr verlängert zeigt ja die Schussposition


Und der Typ aus dem Black Rock Video?

Das ganze Brimborium mutet auf mich wie ein billiger Abklatsch von

"Shooter"

Vielleicht sogar nach Drehbuch, diesmal aber mit anderem Ausgang an der entscheidenden Stelle.

Wenn beim angeblichen Täter auf dem PC der Film gefunden wird, oder nachgewiesen dass er diesen Film gelegentlich mal geschaut hat (bei Netflix vor 12 Monaten)

--
https://brutus1111.diary.ru/?headline
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Lies auch den Rest zum Wasserturm

Ankawor @, Freitag, 19.07.2024, 10:55 vor 168 Tagen @ Brutus 1418 Views

Das ist ein auflackierter Stern, der im Video durch die Entfernung flimmert. Im Gegensatz zu einem mystriösen Schützen hat der Lack am Turm auch keine Probleme, an der glatten senkrechten Wand des Wasserturms nicht abzurutschen.
Bei den vielen Unstimmigkeiten ist dein "Follow the money" die einzig sinnvolle Frage. Die Beantwortung dürfte nicht schwer sein, ist aber gar nicht relevant. Relevant ist, dass Trump, Vance, Orban und ein paar andere bis zum Wahlabend noch leben. Dann biegt die Geschichte auf ein anderes Gleis ab. Sollten sie aber vorher gemeuchelt werden, biegt die Geschichte direkt in den Abgrund ab.

@Nereus - ist dir wohl im Eifer des Gefechts unterlaufen. Trotzdem, der Ordnung halber "assassination" - um keine Ähnlichkeiten mit dem heiligen Franz von... aufkommen zu lassen.

Olivia @, Samstag, 20.07.2024, 19:28 vor 166 Tagen @ nereus 983 Views

Schmunzel. Hätte mir auch passieren können. :-)

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