Alles andere sind Schwurbelbehauptungen, um die wahren Zusammenhänge, inbesondere die der internationalisierten Steuerung und Finanzierung dieser Bewegungen (aktuell: "Farbrevolutionen") in deren jeweiliger nationaler Gründungs-, Entstehungs- und Entfaltungsphase zu verschleiern.
Natürlich gibt es immer einen internationalen Zusammenhang, mindestens die Feinde eines Landes sind extremeren Politikern zugeneigt, im ersten und zweiten WK ging es darüber hinaus darum, verschiedene Staaten (vor allem Russland gegen Deutschland) auszuspielen. Dass sich ähnlich gesinnte Staaten in Abkommen verbinden, ist auch normal.
Aber das ändert doch nichts an der Zielsetzung der jeweiligen Politiker. Adolf ging es um die Stärkung Deutschlands, Faeser will hingegen die Abschaffung desselben (zumindest ist das der vorherrschende linke Zeitgeist).
Es ist Nationalsozialismus, betrieben von Sozialisten, die historisch immer(!) eine Finanzierung von Außen benötigten, weil sie selbst intellektuell nicht in der Lage sind, sich eine eigene wirtschaftliche Macht aufzubauen. Was sie übrigens mit den Mohammedanern verbindet, und damit vieles erklärt...
Das ausgerechnet auf die Nationalsozialisten anzuwenden, die nicht nur Vollbeschäftigung herstellten, sondern unter denen Deutschland eine Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht war, halte ich nicht für angebracht. Die Mefo-Wechsel waren z.B. ein ausgesprochen geschickter Zug. Auch die Kombination aus Privatkonzernen und staatlichen Vorgaben und Förderung war ungewöhnlich erfolgreich. Der KdF-Wagen war z.B. ein Erfolgsmodell, das auch nach dem Krieg (VW Käfer) noch lange produziert und exportiert wurde.
Sehr wahrscheinlich haben sich die Nazis übernommen (mit dem Krieg sowieso, da war der Spaß schlagartig vorbei), aber sie waren meilenweit von der Misswirtschaft der DDR und ihren "volkseigenen Betrieben" entfernt und beendeten die Verelendungspolitik der Weimarer Republik (die nicht sozialistisch, aber trotzdem extrem dumm war). Es ist halt alles andere als einfach, ein (zu) dicht besiedeltes Land, welches von Industrie abhängig ist, positiv zu entwickeln (noch dazu, wenn man von Geldsystem und Psychologie nichts versteht).
es eint sie widerum der Kampf gegen ihren größten Feind schlechthin: den freien Menschen.[/b][/u]
Ja und nein. Ich verstehe was du meinst, aber komme nicht umhin, darauf hinzuweisen, dass der Mensch niemals wirklich frei ist (früher noch viel weniger, als er es heutzutage vielleicht sein könnte).