Was geschah wirklich letzten Freitag in Mannheim?
Die Meldungen überschlagen sich, wenn es um die Ereignisse in Mannheim vom letzten Freitag geht, wo ein Polizist ermordet wurde.
Die notorischen Grenzöffner und Grenzen-offen-Halter heucheln falsche Worte und vergießen falsche Tränen vor der Europa-Wahl.
Diese moralisch verkommenen Bande wird nichts ändern, denn es wurden mittlerweile tausende von Menschen per Messer „geschlachtet“ und das Mitgefühl der Widerlinge hielt sich in Grenzen.
Die Schein-Debatte um die Abschiebung ist nichts anderes als Maskerade.
Doch ich möchte mit dem Beitrag auf etwas anderes hinaus.
Wer ist der Mann mit der blauen Jacke, der in das Gerangel verwickelt war?
Offiziell heißt es dazu: Sulaiman A. setzt mit dem Kampfmesser zum ersten Stich in den Hals von Rouven L. an, der gerade den Mann in der blauen Jacke festhält. Der hatte irrtümlich auf einen Helfer (rechts) eingeschlagen, der den Attentäter fixiert hatte.
Quelle: https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/messer-terror-von-mannheim-kaum-noch-ho...
Etwas interessanter liest sich dann dieser Bericht zum Vorfall.
Als Sulaiman Ataee am Freitag kaltblütig mit einem großen Messer auf Michael Stürzenberger losging, stellten sich mehrere Menschen dem Attentäter mutig und unter Einsatz ihres Lebens entgegen .. „Ich bin einfach gerannt und ich hab ihn festgehalten“, sagt der etwa 30- bis 35-jährige Mann, dessen Name nicht genannt wird, zu einem Journalisten der Welt, während er auf dem Mannheimer Marktplatz steht – an dem Ort, wo er am Freitag sein Leben riskierte. Der Mann, der einen sichtbaren Migrationshintergrund hat, ist aufgelöst, während er von den Geschehnissen berichtet – er weint und wirkt sehr verzweifelt.
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Er habe den Angreifer festgehalten und mit seiner „Hand gedrückt“. Die Szene, die der junge Mann hier beschreibt, ereignet sich kurz bevor der Polizist Rouven L. tödlich verletzt wird.
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Vielleicht hätte das Blutbad an dieser Stelle enden können, die Situation schien für Sekunden unter Kontrolle.
Doch dann erscheint ein Mann in einer blauen Jacke – auf den Videos von Freitag scheint er von außen zu der Szene dazuzustoßen und etwas desorientiert zu sein. Er scheint nicht zu den Mitarbeitern von Stürzenberger zu gehören – hat zwar eine blaue Jacke, doch die hat im Gegensatz, zu den anderen, keine weiße Aufschrift. Aber es ist doch recht eindeutig, dass er helfen will. Er erkennt im Eifer des Gefechts allerdings nicht, wer der Täter ist – und schlägt auf den falschen Mann ein.
Quelle: https://apollo-news.net/der-mann-ohne-den-stuerzenberger-womoeglich-nicht-ueberlebt-hae...
Diese Desorientierung stelle ich ernsthaft in Zweifel!
Der will schon helfen, aber nicht den mutigen Helfern, sondern dem Attentäter!
„Ich habe Schläge auf mein Kopf bekommen“, sagt der von Welt interviewte Mann, der den Täter im Griff hatte. Er habe ihn nicht loslassen wollen – „ich habe gesagt, hilf mir Gott“. Doch dann „habe ich wieder Schläge bekommen und ich habe ihn losgelassen“. Genau wegen dieser Szene stürzte sich der 29-jährige Polizist Rouven L. auf den Mann mit der blauen Jacke. Er wollte ihn davon abhalten, weiter auf den falschen Mann einzuschlagen – auf den, der den Attentäter grade fixiert hatte. Doch, so scheint es, leider Sekunden zu spät. Der junge Mann konnte Sulaiman Ataee nicht mehr halten, woraufhin dieser aufsprang und sich auf den Polizisten stürzte – ihm von hinten das Messer in den Nacken rammte.
Klartext: Dieser Mann hatte die Szenerie am Rande beobachtet, wie das ein Video aus einer anderen Perspektive zeigt.
Er hat sich nicht geirrt, sondern er hat meiner Ansicht nach, aktiv an der Tatbegehung mitgewirkt oder anders ausgedrückt, er wollte den bereits festgehaltenen Täter wieder in Aktion haben.
Ob es Zufall ist, das er die gleichen Klamotten wie die Stürzenberger-Leute trägt, kann ich nicht sagen, aber es würde in die Theorie passen.
Das war kein Irrtum – das war Absicht!
Wenn irgend jemand hier etwas über die Identität des Mannes in Erfahrung bringen kann, bitte hier einstellen.
mfG
nereus