Der Körper soll nicht ständig mit Nahrungszufuhr beschäftigt werden

Joe68, Donnerstag, 23.05.2024, 08:17 (vor 122 Tagen) @ Ankawor1519 Views

Es ist einfach nur Fasten, nicht mehrere Tage (meist anstrengend das im Alltag zu integrieren), sondern nur 1-2 Mahlzeiten am Tag, idealerweise 14-18/20 Stunden Essenspause (so genau weiß man es nicht, der Körper sollte kurz in die Fettverbrennung gehen) ohne ein Gefühl von Dauerhunger (da stresst auch den Körper, es wird aus den Nebennieren Noradrenalin geschickt und auf Alarm geschaltet ..Noradrenalin ist dafür zuständig, den Körper bei psychischen und physischen Belastungen entsprechend zu aktivieren und Körperfunktionen anzupassen..)

Autophagie wurde lange Zeit umgangssprachlich auch als 'Schlacke aus den Zellen entsorgen' umschrieben, was den Widerspruch der Schulmedizin zur Folge hatte (die, bzw Big Pharma, verdienen NULL am Fasten, den körpereigenen Reparaturmodus).

Wir sehen die Folgen von Zuviel am (falschen) Essen, der Körper wird überlastet und es entwickeln sich die typischen Krankheiten.

Persönlich kann ich mit den langen Essenspause mein Gewicht gut im Griff halten (sonst verleiten volle Kühlschränke zum Daueressen...) und bin auch fitter. Wer körperlich viel leistet, der braucht natürlich mehr an Nahrung als die meisten Büromenschen.

Beim Essen, nicht den veganen Unsinn mit viel zu viel Kohlenhydrate machen, auf genügend gutes Eiweiß/Fett und hohe Nährstoffdichte achten.
Reis, Getreide, Kartoffeln sind gute Kohlenhydratslieferanten, aber davon hat der moderne Mensche eh viel zu viel.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero


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