Na ja, als wir da ankamen, war das eine wunderschöne, traumhafte Gegend. Mithilfe der Medien wurden dann weltweit alle möglichen Menschen angelockt.

Olivia, Mittwoch, 01.05.2024, 10:37 (vor 15 Tagen) @ Dieter1262 Views
bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 01.05.2024, 11:07

Viele Menschen wollten zum Leben in die schöne Gegend und viele andere dachten plötzlich, dass sie dort "das große Geld" machen konnten. Es kam dann natürlich auch u.a. die internationale Mafia, die sich an alle solchen Orte begibt. Die hatte auch keinerlei Hemmungen, ihre Streitigkeiten überall auszufechten.

Als ich eines Tages meine Tochter vom Schulbus abholte, bemerkte ich aus dem Auto, kurz vor der Haltestelle, dass etwas Rotes über die Straße lief. Ich dachte noch "das schaut ja aus, wie Blut". War es auch. In einem Cafe, neben einer der großen Immobilien-Ketten fand eine Hinrichtung statt. Zunächst saßen die Herren wohl noch zusammn im Cafe, dann gab es Streit um Immobilien und die Waffen wurden gezogen. Ein Blutbad.....

Einige Wochen später standen Angestellte der Immobilien-Kette auf der Straße und demonstrierten. Ich hielt (das Auto an - alles geht nur mit Auto) und fragte, warum sie demonstrieren (überall an der Costa). Sie hatten seit 3 Monaten kein Geld mehr bekommen. Auf meine Frage, ob sie nicht in Großbritannien aktiv wurden, sagten sie mir, dass es nichts genutzt hätte. War eine internationale britische Kette. Die spanische Polizei sorgte dann für "Ordnung". Die Leute verschwanden. Neue Leute kamen in die Büros.

Ach ja, in unsere Wohnung wurde natürlich auch eingebrochen. Ich war noch in München aber mein Mann war schon dort. Es war vor Weihnachten. Er ging nur kurz einkaufen. Als er zurück kam, war die MASSIVE Sicherheitstüre aufgebrochen, Im Gebäude wurde eine Wohnung renoviert. Es gab also die Möglichkeit, zu beobachten, wer WANN ein- und ausging. - In unser Haus wurde nur während der Bauzeit eingebrochen. Aber wir wußten auch, dass wir das Haus nie unbewohnt stehen lassen konnten.

Mein Schwager hatte vor vielen Jahren eine sehr große Villa in einer der schönsten Gegenden Portugals gebaut. Er ist Architekt. Der Bauherr wollte, dass das Bauwerk deutschen Baustandards entsprach. Der Bau zog sich lange hin. Danach arbeitete er nicht mehr in Portugal. Auf meine Frage, warum? antwortete er mir, dass sich die Situation stark verändert hätte und er dort nicht mehr arbeiten wolle...... die internationale Mafia hatte "übernommen"..... Genau wie in unserer Gegend in Spanien.

Du hast Glück mit deinem Grundstück, Dieter, solange es niemand haben will..... Oder die Grundstücke drum herum niemand haben will..... für irgendwelche "Projkte". Der beste Schutz ist, nichts zu haben, was evtl. Begehrlichkeiten wecken könnte.

Und das, was derzeit in Deutschland passiert, das ist auch "Die Internationale Mafia". Darüber sollte man sich keinerlei Illusionen machen.

Die Mafia und das Internationale Kapital arbeiten wunderbar zusammen... d.h. die Mafia ist ein großer Teil des Internationalen Kapitals. Alle anderen sind nur mehr oder weniger gut bezahlte Handlanger.

Zu den Schulen: Ganz in unserer Nähe wurde eine bombastische, neue britische Internationale Schule gebaut und eröffnet. Wir schauten uns die mit unserer Tochter an. Direkt, als wir herein kamen, stießen wir in der Lobby auf zwei etwa 12-jährige, dickliche, arabische Kinder/Jugendliche. Sie lümmelten dort herum und schauten meine Tochter mit einem solchen verächtlichen Gesichtsausdruck an, dass ich sofort zu meinem Mann sagte: Wir kehren um! Diese Schule nehmen wir nicht!

In der deutschen Schule und in der vorherigen internationalen britischen Schule gab es keinerlei Rassismus. Den erlebten wir nur von den arabischen Jungs. Unsere Tochter ist adoptiert. Ich weiß nicht, ob die Kerle sich das bei einem weißen Kind erlaubt hätten (damals). Heute müssen in Deutschland weiße Kinder in etlichen Stadtteilen Spießruten laufen.

Die Deutsche Schule war auch bei Spaniern sehr beliebt. Als meine Tochter mir davon erzählte, dass spanische Jungs sie belästigen, habe ich ihr geantwortet, dass sie sich umgehend wehren soll und dass ich für alle evtl. entstehenden Schäden aufkomme. Sie mußte sich nur 1 x wehren, dann war das Thema abgeschlossen. Da sie zusätzlich im Sportwettbewerb gewann, war ihr Status gefestigt.

Als meine Eltern aus der behüteten Gegend in der ich aufwuchs auszogen und mein Vater ein Siedlungsprojekt in einer reinen Arbeitergegend aufzog, lernte ich auch, wie es ist, wenn man NICHT erwünscht ist. Auch mein Vater sagte mir, dass ich mich wehren soll, wenn mich die Jungs angreifen. Das tat ich auch. Es war mehrfach nötig, weil die Jungs das nicht sofort begriffen. Mein Vater zahlte die Kosten, auch wenn wir nicht viel Geld hatten und es anders hätten einsetzen können. Es ist die einzige Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass Kinder in einer "feindlichen" Umgebung nicht zu Opfern werden. Mein Mann, der als winziges Kind mit seiner Familie als Flüchtling aus den ostdeutschen Gebieten zurück "ins Reich" fliehen mußte, machte eine ähnliche Erfahrung. Als "Fremder" (selbst wenn man nur aus einem anderen Dorf kommt - Ironie aus) muß man bereit sein, sich zu wehren, wenn man angegriffen wird.

Und wenn die Zeiten härter werden (Wirtschaftskrisen), dann gilt das umso mehr.

--
For entertainment purposes only.


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