Erhöhte Crashgefahr! ... 29 Prozent Gewinn in elf Tagen mit dem neuen Wohlstands-Depot
Auszüge aus dem aktuellen Newsletter:
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Das neue Sieben Sieger Wohlstands-Depot erlebte einen Traumstart und erzielte in nur elf Börsentagen (bis 12. April) einen Durchschnittsgewinn von 29 Prozent. Die Einzelergebnisse:
1. Dolly Varden Silver, DV.V. +40,2 %
2. Impala Platinum, IMPUY +36,9 %
3. New Found Gold, NFG.V +23,3 %
4. Newmont Corporation, NEM +21,5%
5. Regis Resources, RRL.AX +15,1%
6. Wikifolio „Die Royalty Strategie“, WFROYALTY1 +32,9%
7. Wikifolio „Wolfs Wahl – Gold-Silber-Platin“, WFXWOLF007 +34%
Das volatile Wikifolio Wolfs spekulative Witterung gewann in elf Börsentagen 116 Prozent.
Warum ein Crash an der Börse Sie nicht überraschen sollte
Geopolitisch braut sich erheblich mehr Ungemach zusammen. Das Kriegs- und Krisenjahrzehnt läuft sich warm.
Auf deutschen Autobahnen sind seit Montag Militärkolonnen unterwegs, die Routen bleiben geheim.
Der korrupte Komiker und Kokser aus Kiew verlangt mehr Waffen und Geld und droht Europa mit einer AKW-Katastrophe, die Tschernobyl weit in den Schatten stellt. Es geht halt nichts über gute und dankbare Freunde.
An den Aktienbörsen ertönen technische Alarmzeichen, nachdem bereits die viel wichtigeren Bondmärkte eingeknickt sind, also die Zinsen steigen. In den USA ist die Runaway-Bewegung seit Ende Oktober mit dem Fall unter die 50-Tage-Linie bei den führenden Indizes eindeutig vorbei. Dies garantiert noch keinen Crash. Aber er wird wahrscheinlicher, zumal (zu) viel heiße Luft und Abstand zur 200-Tage-Linie besteht.
Die US-Notenbank will mit ihrer Geld-Luftpumpe einen Einbruch abwenden, nachdem sie die Börsen vorher aufgebläht hat. Gelingt es der Fed nicht, den Markt zu halten, wird sie bei einem Absturz das fragile System mit Geld regelrecht fluten. In diesem Szenario würde zuerst der Goldpreis massiv profitieren, besonders, wenn er vorher auch korrigiert hat.
Das am meisten beachtete Börsenbarometer der Welt – der S&P 500 – signalisiert einen Trendwechsel. Nach einer wilden Aufwärtsbewegung seit Ende Oktober ist er nun sowohl unter die 20- als auch die wichtigere 50-Tage-Linie gefallen. Die Wahrscheinlichkeit für einen (Mini-)Crash bzw. einen zähen Rückgang in Richtung der roten 200-Tage-Linie hat sich damit erhöht.
Die Kurse der US-Anleihen kippen nach unten weg. Sollte sich der Zinsanstieg in den USA beschleunigt fortsetzen, werden die Bondmärkte die Aktien mit in die Tiefe ziehen.