Erhöhte Crashgefahr! ... 29 Prozent Gewinn in elf Tagen mit dem neuen Wohlstands-Depot

Lobo @, Mittwoch, 17.04.2024, 11:59 vor 248 Tagen 5991 Views

Auszüge aus dem aktuellen Newsletter:
https://wolfsaktien.de/erhoehte-crashgefahr-plus-29-in-elf-tagen-mit-dem-neuen-wohlstan...


Das neue Sieben Sieger Wohlstands-Depot erlebte einen Traumstart und erzielte in nur elf Börsentagen (bis 12. April) einen Durchschnittsgewinn von 29 Prozent. Die Einzelergebnisse:

1. Dolly Varden Silver, DV.V. +40,2 %
2. Impala Platinum, IMPUY +36,9 %
3. New Found Gold, NFG.V +23,3 %
4. Newmont Corporation, NEM +21,5%
5. Regis Resources, RRL.AX +15,1%
6. Wikifolio „Die Royalty Strategie“, WFROYALTY1 +32,9%
7. Wikifolio „Wolfs Wahl – Gold-Silber-Platin“, WFXWOLF007 +34%

Das volatile Wikifolio Wolfs spekulative Witterung gewann in elf Börsentagen 116 Prozent.


Warum ein Crash an der Börse Sie nicht überraschen sollte

Geopolitisch braut sich erheblich mehr Ungemach zusammen. Das Kriegs- und Krisenjahrzehnt läuft sich warm.
Auf deutschen Autobahnen sind seit Montag Militärkolonnen unterwegs, die Routen bleiben geheim.
Der korrupte Komiker und Kokser aus Kiew verlangt mehr Waffen und Geld und droht Europa mit einer AKW-Katastrophe, die Tschernobyl weit in den Schatten stellt. Es geht halt nichts über gute und dankbare Freunde.

An den Aktienbörsen ertönen technische Alarmzeichen, nachdem bereits die viel wichtigeren Bondmärkte eingeknickt sind, also die Zinsen steigen. In den USA ist die Runaway-Bewegung seit Ende Oktober mit dem Fall unter die 50-Tage-Linie bei den führenden Indizes eindeutig vorbei. Dies garantiert noch keinen Crash. Aber er wird wahrscheinlicher, zumal (zu) viel heiße Luft und Abstand zur 200-Tage-Linie besteht.
Die US-Notenbank will mit ihrer Geld-Luftpumpe einen Einbruch abwenden, nachdem sie die Börsen vorher aufgebläht hat. Gelingt es der Fed nicht, den Markt zu halten, wird sie bei einem Absturz das fragile System mit Geld regelrecht fluten. In diesem Szenario würde zuerst der Goldpreis massiv profitieren, besonders, wenn er vorher auch korrigiert hat.


[image]

Das am meisten beachtete Börsenbarometer der Welt – der S&P 500 – signalisiert einen Trendwechsel. Nach einer wilden Aufwärtsbewegung seit Ende Oktober ist er nun sowohl unter die 20- als auch die wichtigere 50-Tage-Linie gefallen. Die Wahrscheinlichkeit für einen (Mini-)Crash bzw. einen zähen Rückgang in Richtung der roten 200-Tage-Linie hat sich damit erhöht.


[image]

Die Kurse der US-Anleihen kippen nach unten weg. Sollte sich der Zinsanstieg in den USA beschleunigt fortsetzen, werden die Bondmärkte die Aktien mit in die Tiefe ziehen.

Danke Lobo. Mein Vaters Altersabsicherung (diverse DAX-Fonds) habe ich am 4. April abgestoßen und verkauft. [mKT]

Steppke, Mittwoch, 17.04.2024, 16:22 vor 248 Tagen @ Lobo 3308 Views

bearbeitet von Steppke, Mittwoch, 17.04.2024, 16:27

Bisher war das eine gute Idee. Geld liegt jetzt erstmal sicher in einem kurzlaufenden Geldmarktfond.

Am 4ten wollte ich dann eigentlich gleich mit 10k short gehen (5er Hebel), habe mich aber nicht getraut.

Schade. [[sauer]]

Aber na ja.

Wir schauen jetzt erstmal von der Seitenlinie zu.

Danke und Gruß

Nieder mit NVIDIA - Der Liebling der Wall Street stürzt ab

Lobo @, Freitag, 19.04.2024, 22:30 vor 246 Tagen @ Steppke 1932 Views

bearbeitet von Lobo, Freitag, 19.04.2024, 22:35

NVIDIA (Kürzel: NVDA), das Aushängeschild für die auf KI fokussierte Spekulationsblase am US-Aktienmarkt, hat im Handelsverlauf nicht nur die kurzfristige Unterstützung bei 840 Dollar durchbrochen, sondern ist gleich um exakt 10 Prozent auf 762 Dollar abgesackt.  Put Faktor Optionsscheine 15 explodierten damit um 150 Prozent.

[image]

Vor dem heutigen Kursgemetzel war NVIDIA das drittgrößte US-Unternehmen nach Microsoft und Apple
Der Absturz kann als böses Omen für die New Yorker Börse angesehen werden und hat besonders die Nasdaq in die Tiefe gezogen.

NVIDIA hat heute ihren Mini-Crash erlebt, folgt nun der Gesamtmarkt?
Die Fed wird versuchen, dies zu verhindern.  Wer gegen den US-Aktienmarkt spekuliert, hat immer die Notenbank als Gegner. 
Mit Puts kämpft man also 1. gegen die Fed und 2. fahren statistisch fast alle Puts gegen die Wand, weil es seltener runter geht, dies kurze Zeiträume umfasst und die Reversals nach oben unerwartet und immer drastisch kommen.
Deshalb sollte man Puts - wenn überhaupt - nur in homöopathischen Dosen einsetzen.
In der Regel ist es besser, Cash aufzubauen, eine Bodenbildung abzuwarten, um dann bei tiefen Kursen günstig zuschlagen zu können.

Saludos
Lobo

Gutes Timing, Lobo

rattrap @, Mittwoch, 17.04.2024, 18:58 vor 248 Tagen @ Lobo 3438 Views

bearbeitet von rattrap, Mittwoch, 17.04.2024, 19:02

Was die Verkäufe in Deinen genannten Wikifolios anbelangt. Das grösste "Wolfs Wahl" liegt ca.150% im Plus seit 2018.
Dein anderes Wikifolio "Wolfs spekulative Witterung" müßte aber schon 1000% steigen, um nur auf Einstand zu kommen.
Aber im Moment liegst Du wohl richtig.

Werbung