GOLD ÜBER 2200 DOLLAR - heißt es in Kürze.  Nutzen Sie den jungen und starken Gewinntrend ! ? 

Lobo @, Mittwoch, 27.03.2024, 14:57 vor 269 Tagen 5120 Views

bearbeitet von Lobo, Mittwoch, 27.03.2024, 15:56

Die meisten Anleger verschlafen ihn, werden weiter warten, noch einmal über 100 Dollar Gewinn bis 2300 verpassen und interessieren sich nicht für die neuen Allzeithochs, die seit dem 4. März erreicht werden.
Auch in der Presse findet die Rekordfahrt des gelben Metalls kaum Widerhall.
Das sind die besten Voraussetzungen für eine lange und starke Hausse, die an der berühmten "Wall of Worry" hochklettert.

Das Gros der Investoren scheint die neue Situation nicht wahrzunehmen, als Anfang März mit dem Sprung über 2100 Dollar eine über dreieinhalbjährige Seitwärtsphase beendet wurde. Sie verpassen damit die seltene Chance, frühzeitig und am Beginn eines neuen starken Trends dabei zu sein und billig zu kaufen
Besonders die Goldaktien notieren im Vergleich zum Edelmetall so tief und günstig, wie es je Jahrzehnt nur einmal passiert(e). 

Nur wenige Anleger können schnell umschalten und sich auf eine neue Situation einstellen. 
Nach einer langen zermürbenden Phase wollen sie "sicher" sein, dass etwas steigt und verpassen so sicher die größten Anfangsgewinne.

Einen Goldpreis über 5000 und einen Silberpreis über 100 Dollar können sich die meisten Anleger schwer vorstellen.
Sobald die Preise in diesen Regionen ankommen, wird die Begeisterung groß sein und zur Gier.
Das wird Zeit brauchen. Aber ein Goldpreis von 2400 bis 2500 Dollar im ersten Halbjahr 2024 ist erreichbar und wahrscheinlich. 

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Obiger Kommentar wurde heute in meinen Wikifolios veröffentlicht, etwa hier: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfxwolf007

Anfang März gelang dem Goldpreis der Ausbruch - mit Ankündigung: https://wolfsaktien.de/2024-goldpreis-rekorde-und-aktiencrash-krieg-und-frieden/

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Warum sind Goldaktien so billig?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 28.03.2024, 02:09 vor 268 Tagen @ Lobo 2726 Views

Steigen die Produktionskosten etwa im Gleichschritt zum Goldpreis oder gar schneller?

Ich bräuchte mal Aufmunterung zu Silber, auch so ein Senkblei im Depot ... :-P

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Damit wir sie - wie 2001 und 2015 - billig kaufen können

Lobo @, Donnerstag, 28.03.2024, 23:40 vor 268 Tagen @ FOX-NEWS 1646 Views

Noch ernster: Nieten als Manager, staatliche Stümper, frustrierte Anleger und der Hass auf Wladimir mach(t)en es möglich.

Es ist kein Geheimnis, dass sich im Minengeschäft die dümmsten Manager die Klinke in die Hand geben.
Dazu kommen staatliche Wegelagerer mit unkalkulierbaren Begehrlichkeiten, Auflagen und Aktionen, wie zuletzt in Panama.

In den letzten zwei Jahren wirkte besonders, dass die Allerwertesten im Wertewesten dem Kerl aus dem Kreml die Freude an seinem vielen Gold verleiden wollten. Dazu wurden seit März 2022 beispiellos die Minenaktien und auch Silber gedrückt, da es dort leichter als beim Gold geht. Dies hat den gesamten Sektor belastet.
Man sieht es krass bei Palladium. Das "Russenmetall" kollabierte in zwei Jahren von 3400 auf 850 Dollar.

Nein, die Produktionskosten sind nicht das Problem. Die Goldförderer verdienen momentan im Durchschnitt über 800 Dollar je Unze. Und die Kurse der Minenaktien dümpeln heute auf dem Niveau des Jahres 2008 - als der Goldpreis bei 700 bis 800 Dollar lag! Das wird sich ändern. Man muss nur warten, bis die anderen aufwachen.

Keine Sorge, Silber wird sehr bald munter und folgt dem gelben Bruder. 30 bis 35 Dollar sind nur ein Etappenziel.


Der Wolf grüßt den Fuchs

Gold oder Dollar.

Durran @, Donnerstag, 28.03.2024, 06:23 vor 268 Tagen @ Lobo 2783 Views

Plötzlich und unerwartet gibt es ein großes Problem für die FED. Die Aktienmärkte haussieren und der Goldpreis steigt und steigt. Aber die deutschen Ökonomen sagen eine niederige Inflation voraus.
1,8 Prozent in 2024. Wer es glaubt.

aber der steigende Goldpreis wird zur Bedrohung für den US Dollar. Offensichtlich funktioniert eine systematische Drückung nicht mehr wie gewollt. China und Russland werden sich bei ihren Goldkäufen sicher nicht mit wertlosen Papierzetteln abspeisen lassen. Die wollen physische Ware in ihren Tresoren.

Für mich wäre es vorstellbar wenn die FED früher als gedacht die Zinsen anheben muss um den USD zu stützen. Einen weiter steigenden Goldpreis können sich die Amerikaner nicht leisten.

Die FED wird die Zinsen senken müssen.

Dionysos @, Donnerstag, 28.03.2024, 09:13 vor 268 Tagen @ Durran 2406 Views

Für mich wäre es vorstellbar wenn die FED früher als gedacht die Zinsen anheben muss um den USD zu stützen.

Die Zahlungsausfälle bei Gewerbeimmobilien bringen die Banken in Schwierigkeiten. Der private Immobilienmarkt ist tot. Es gibt fast keine Finanzierungen mehr. Die hohen Zinsen beeinträchtigen den Staatshaushalt. Selbst für die FED werden die hohen Zinszahlungen zum Problem, da sie nicht mehr im Verhältnis zu den Einnahmen stehen. Abgesehen davon: Es ist Wahljahr. Die FED ist jetzt in der Situation, nicht mehr jedes Asset manipulieren zu können. Natürlich ist das wie immer eine Gratwanderung. Eine Bankenkrise kann jederzeit einen Crash auslösen. Aber dann wird das gelbe Zeug noch interessanter.

Gruß
Dionysos

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Armut schafft Demut, Demut schafft Fleiß, Fleiß schafft Reichtum,
Reichtum schafft Übermut, Übermut schafft Krieg, Krieg schafft Armut.

Wenn FED & Co. letztlich die Staatsanleihen kaufen und die Zinsen als Gewinn an die

Lenz-Hannover @, Donnerstag, 28.03.2024, 10:32 vor 268 Tagen @ Dionysos 2176 Views

Staaten ausschütten kann man das Rad noch einige Zeit drehen.

Nebenbei "entwertet" die Inflation die bestehenden Staatsschulden.
Was kommt ?????

Jetzt noch nicht

Dionysos @, Donnerstag, 28.03.2024, 11:12 vor 268 Tagen @ Lenz-Hannover 2498 Views

Die FED hat noch die Möglichkeit für einige wenige Zinssenkungen und kann noch etwas heile Welt spielen. An dem bestehenden Zinsaufwärtszyklus wird das nichts ändern. Der Dollar befindet sich bereits in der exponentiellen Abwertung. Mein Szenario: EM Kursziel 2.500 USD/ 30 USD, dann Kurssturz am Aktienmarkt wegen negativen Gewinnschätzungen oder durch ein politisches Ereignis, dann Rettung durch die FED und Inflationierung (Dein Szenario), d.h. Fortsetzung des Zinsaufwärtszyklus mit langfristig zweistelligen Zinsätzen, 30-50 Prozent. Die EM kommen als Kollateralschaden noch einmal kurz bis zur Ausbruchslinie zurück.

Gruß
Dionysos

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Warum sollen die Gewinne nennenswert sinken?

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Donnerstag, 28.03.2024, 12:54 vor 268 Tagen @ Dionysos 2213 Views

bearbeitet von eesti, Donnerstag, 28.03.2024, 12:57

Wir leben in der Marktwirtschaft, Deutschland derzeit mal ausgenommen, und da schaffen die besseren Firmen immer gute Gewinne und die schlechten Firmen scheiden aus.
Kurzfristige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die ZB können mit ihren Leitzinsfestsetzungen zeitweise einen Teil der schlecht wirtschaftenden Firmen am Leben erhalten, aber den Prozeß nicht langfristig verhindern.
Auch wenn der Goldpreis eben auf Grund der Inflationierung des zu vergleichenden Fiat-Geldes immer weiter steigt, mal schneller, mal langsamer, und wenn er auch mittelfristig ausnahmsweise mal fallen oder stagnieren kann, es bleibt dabei, die Welt wird sich weiter drehen.
Wenn die USA oder Europa Unsinn beschließen, die Rahmenbedingungen fuer die Wirtschaft verschlechtern, die Welt geht nicht unter!
Und die internationalen Konzerne sind, wie der Name schon sagt, international aufgestellt, sie wandern nur immer mehr mit ihren Geschäften in die aufstrebenden Märkte ab.
Wo da große Gewinnsenken entstehen sollen, nur, weil beispielsweise Deutschland einen rruenkommunistischen Weg beschreitet, ist mir unklar.
Ja, deutsche Firmen mit wenig lokaler Diversifikation werden bluten, vom Markt verdrängt, aber was schert das die Welt? Die Konkurrenz wird die Marktnischen, die jetzt deutsche Firmen belegen, einfach erobern. Nun werden SIE die Gewinne erwirtschaften und unrentable deutsche Firmen werden sukzessive die Märkte verlassen, oder eben wie jetzt Stihl, einfach die Produktion verlagern.
Schon durch die Inflationären Maßnahmen der Entscheidungsträger im Wertewesten, muessen die Kurse von Edelmetall, Bitcoin und Aktien nur weiter steigen, trotz ächzender Wirtschaft.
Und neue Höchstkurse bei Edelmetallen oder Aktien bejubeln?
Warum?
Die neuen hohen Kurse sind doch nur ein Zeichen der Geldentwertung.
Und sie sind auch ein Zeichen dafuer, daß manche Leute in Werte fluechten, die nicht durch den Gruenvater vernichtet werden können, wie der Wert eines alten Häuschens, das nun mitunter schon zu 1€ zu haben ist.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Das Volumen der Insiderverkäufe gibt die Antwort. mB

Dionysos @, Donnerstag, 28.03.2024, 14:34 vor 268 Tagen @ eesti 2604 Views

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