Ich hänge es mal hier dran und hoffe, es passt einigermaßen, obwohl es nichts mit deiner Reise selbst zu tun hat, Noby. Aber ein bisschen mit deinen aktuellen Themen. Daher die Fragen an alle.
Zu meiner gelegentlich nebenbei gestellten Frage zum Rechtssein habe ich immer noch keine Antwort und "Oli investiert" erzählte einiges interessantes zu den Wahlprogrammen.
1. Wer hat wann festgelegt, das rechts etwas schlechtes ist und links etwas gutes, bzw. wann ist das allgemein akzeptierte Meinung geworden? In meiner Jugend war links etwas schlimmes und es gab den Radikalenerlass gegen Linke. Dann bin ich ins Ausland gegangen und habe nicht richtig mitbekommen, wann und wodurch sich das umgekehrt hat.
2. Gibt es überhaupt noch Menschen, die vollkommen unbefangen in allen denkbaren Situationen sagen: Ich bin ein Rechter? Sowohl am Arbeitsplatz als auch im sozialen Umfeld.
3. Falls ja, wie argumentieren diese Menschen dann, dass rechts gar nichts schlimmes ist.
4. Oli sagte, vor der Ära Merkel habe die CDU ein konservativeres Programm gehabt, welches jetzt von der Werteunion übernommen wurde, oder aber, dass die AFD heute ein Programm vertritt, das dem der CDU von vor 30 Jahren entspricht. Weiß jemand, wo man dazu eine detaillierte Besprechung finden kann?
Danke
Ankawor
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Todfeind [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]: Person oder Gruppe, die andere mit dem Tode bedroht, direkt oder indirekt. Ohne Energie kein Leben. Wer anderen die Energie kürzt oder wegnimmt, der bedroht sie im Endeffekt mit den Tode.