Er ist Landwirtschaftsminister und weiß nichts von den Subventionskürzungen? Dann ist er fehl am Platz. Also Habeck ist Wirtschaftsminister, er Landwirtschaftsminister.

Nun tut er so als käme alles aus dem Nichts und er hat keine Verantwortung dafür zu tragen. Und er tut vor den demonstrierenden Bauern noch so als wäre er ein Mitglied der Opposition.

Er wird ja mitbekommen haben, dass man als erstes nur wenige Tage nach dem Verfassungsgerichtsurteil
die Förderung Investitionsprogramm Landwirtschaft vorzeitig und ohne Vorankündigung beendet hat. Die so genannte Bauernmilliarde.

Das war schon vor 3 Wochen.

https://www.agrarheute.com/management/finanzen/haushaltssperre-rentenbank-beendet-antra...

Nun die Abschaffung der Agrardieselsubvention und die Abschaffung der Steuerfreiheit für landwirtschaftlich Fahrzeuge, die grüne Nummer.

Trotzdem wäscht er seine Hände in Unschuld. Meiner Meinung nach lügt er.

Sollte er tatsächlich nichts gewusst haben, dann sollte man die Arbeitsweise der Regierung hinterfragen. Was ist denn nur los in Berlin?

und möchten, so schnell und viel wie möglich, zusammenraffen. Je höher der potentielle Gewinn, desto gieriger.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Den Bauern sollte klar sein das mit der Ukraine die globalen Agrarkonzerne, mittels Technik und Größeneffekten, den kleinteiligen westeuropäischen Bauern in die Insolvenz (die gibt es ja grünen Märchenbuchschreiber nicht) drücken werden und ein paar dann froh sein dürfen, wenn sie für das Umweltministerium etwas Landschaftspflege betreiben können, falls denen die Umweltschützer den Zugang , zum Schutz des Feldhamsters und des Wolfes, nicht komplett verbieten.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Hallo,
die Menschen mucken auf und werden wach, wenn es um deren Existenz geht. Mit den letzten Beschlüssen der Regierung würde man ein extremes Hofesterben einläuten und der kritische Punkt wurde definitiv überschritten. Deshalb und erst jetzt die Proteste.

Die Regierung war vermutlich der Meinung, das es sich nur um wenige Wähler handelt, also verschmerzbar.
Dem Özdemir sind. m.E. die Bauern egal, aber ohne sie ist eine Pflege des ländlichen Raumes nicht möglich, leisten sie doch die Hauptarbeit. Also muß man sie noch irgendwie bei der Stange halten. Das Ergebnis wird sein, daß man einen Teil der Kürzungen zurücknimmt und austariert, was die Bauern noch so mitmachen ohne den Mist vorm Brandenburger Tor abzuladen.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Ich habe seit einiger Zeit die Vermutung, dass man bemüht ist, eine Nahrungsmittelknappheit herbeizuführen. Mit allen Mitteln. Und das, was derzeit mit den Bauern hier in D gemacht wird, das ist vmtl. der Beitrag der Bundesregierung dazu.

Inzwischen kann ich mir sogar vorstellen, dass das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil bewußt eingeplant wurde, denn so kann man an Dinge heran gehen, die der Bevölkerung schaden.

Die irrsinnigen Ausgaben von Baerbock und Habeck, die in die Taschen der "Klimalobbyisten" und überall ins Ausland fließen, sind davon ja wohl nicht betroffen. Auch das "Bürgergeld", das dazu führt, dass die kleinen Firmen keine Leute mehr bekommen, ist offenbar gezielt eingesetzt worden, um die gesamte Infrastruktur hier in Deutschland kaputt zu machen.

So blöde, wie die tun, so blöde ist die Ampel nicht. Sie schädigt ganz bewußt die vorhandene Infrastruktur in Deutschland und bringt die Einwohner aus der Fassung mit dem, was sie als "Bürgergeld" bezeichnen. Es ist ein weltweiter Aufruf an alle (Inländer und Ausländer), "Versicherungsbetrug" zu begehen und alles zu versuchen, in den Genuß dieses "Bürgergeldes" zu kommen.

Gestern las ich den Bericht eines bayerischen Landrates, der "neue Flüchtende" aufnehmen mußte. Diese zeichnen sich offenbar durch nagelneue ukrainische Pässe aus und können die ukrainische Sprache nicht. Sie scheinen rumänisch zu sprechen und es soll sich um Sinti/oder Roma handeln. Die Behörden wissen das und können nichts tun, weil alles nach den offenbar gefälschten Pässen abgewickelt wird. Sie erhalten Bürgergeld. Lt. Landrat bekommt man offenbar solche Pässe für ca. € 500,00. Da lohnt sich eine solche "Anschaffung", denn das Geld hat man schnell wieder rein. Während dessen suchen die Rentner, die das aufgebaut haben, was diese "korrupten Trottel" versaubeuteln, in den Mülltonnen nach Nahrung, denn auch bei den Tafeln wird es offenbar gefährlich für alte Menschen. Man kann gar nicht so viel kotzen wie man möchte.

Wenn das irgendwann knallt, dann kann sich das die AMPEL auf die Fahnen schreiben. Die sind wirklich bald schlimmer als die "Naaaaahhhhzi*s". Man nennt so etwas vermutlich "White-Collar-Verbrechen". Wie viele Einheimische sind bereits durch die "Bereichung" umgekommen oder gesundheitlich/mental schwer geschädigt worden? Über diese Zahlen spricht man nicht, nicht wahr? Und diese Toten betreffen sowohl Inländer als auch Ausländer (Mittelmeertote durch den Anreiz für die Schlepper). Von den vielen überflüssigen Toten in der Ukraine braucht man erst gar nicht sprechen. Und das Wort "Verhandlungen" ist ja inzwischen ein NoGo.

Da kann man den alten Leuten hier wirklich nur empfehlen.... auf in die Ukraine, ukrainische Pässe kaufen. Die echten Pässe (deutsche) wegwerfen und als Ukrainer wieder ins Land einzureisen. Dann bekommen sie das Bürgergeld und entsprechende Unterstützung beim Wohnen, Arztbesuchen (keine Zuzahlung), Rechtsanwälten etc.
Das bißchen gebrochenes Englisch, das dazu nötig ist, werden sie ja wohl noch hinbekommen.
DANN hätten wenigstens auch die ALTEN, die das Land aufgebaut haben, etwas von der Geldschwemme, die diese "korrupte" Regierung derzeit verursacht.

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Da wäre z.b die zwei tankmethode da die Traktoren und landwirtschaftlichen Geräte nur zu einem bruchteil auf der Straße fahren könnte ein zweiter Tank der für diese Zwecke vorgesehen ist, hilfreich sein ,der haupttank darf dann mit Diesel das nicht der straßensteuer unterliegt betankt werden so sehe ich das jedenfalls, immerhin fährt der Bauer mit seinem eigenen Gerät auf seinem eigenen Land da hat eine straßengebundene Steuer nichts zu suchen. andererseits hat man ja an der Rundfunk und Fernsehgebühr gesehen dass der Staat davor nicht zurückschreckt und sozusagen die potentielle Möglichkeit belastet insofern müsste sowas dann halt Mal gerichtlich ausgeurteilt werden.