Immer wieder in Intervallen Wasserfasten einführen. Am wirkungsvollsten ist ein regelmäßiges 3-Tages-Fasten. Aber auch 1 Tag immer mal ist nützlich.

Olivia, Donnerstag, 23.11.2023, 17:53 (vor 394 Tagen) @ sbm7773104 Views
bearbeitet von Olivia, Donnerstag, 23.11.2023, 18:09

Du kannst ja mal im Internet googeln, was für Vorteile das mit sich bringt.
Es gibt inzwischen ziemlich viel Literatur darüber. Auch zu Beginn der Corona-Geschichte wurde das ins Spiel gebracht.

Man kann sich auch am Buchinger Fasten orientieren. Die erlauben Tees plus 1 x 1 Teelöffel Honig im Tee und Mittags eine Gemüsebrühe. Nur die Brühe, das Gemüse nicht.

Kann man natürlich auch alles abwandeln. Wichtig ist, dass keine festen Nährstoffe in den Darm kommen.

Ein Mitglied meiner Familie hat das vor Jahren 3 Wochen in der Buchingerklinik gemacht und wurde dadurch seine Arthritis los. Die haben natürlich noch eine ganze Reihe zusätzlicher Anwendungen, u.a. 10 km Spaziergang pro Tag. Im Alltag, ganz alleine, geht das auch. Die Zeit für diese Spaziergänge fehlt dann natürlich und auch der "Leberwickel" und die "Betreuung".

Am Simpelsten ist das 3-Tage-Fasten in regelmäßigen Intervallen. Sollte man zum Bestandteil der Lebensplanung machen. Wenn 3 Tage nicht gehen, dann 1 Tag. Bei manchen hilft auch Intervallfasten.

16:8 = 16 Stunden Fastenzeit, 8 Stunden Essenszeit.
2:5 = 2 Tage Fastenzeit, 5 Tage Essenszeit.

Es gibt da viele Kombinationen.

Diese Fastenzyklen sind offenbar nötig, damit der Körper ordnungsgemäß seine Reparaturen vornehmen kann. Früher haben die Religionen dafür gesorgt. Im Ramadan läuft das ja auch noch so. Könnte man als Intervallfasten betrachten.

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