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"Wanderungssprung": Menschen aus Deutschland und Lettland zogen vermehrt in die Region Kaliningrad
20.11.2023 18:21 Betreff: Migration 1677
"Migrationssprung": Menschen aus Deutschland und Lettland zogen vermehrt in die Region Kaliningrad
Foto aus dem Kaliningrader Archiv. Ru
In der Region Kaliningrad hat die Zahl der Migranten aus Deutschland und Lettland stark zugenommen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 betrug der Wanderungszuwachs 333 Personen. Diese Daten wurden von Rosstat als Antwort auf eine offizielle Anfrage der Redaktion von Kaliningrad zur Verfügung gestellt.
Von Januar bis September kamen 461 deutsche Staatsbürger in die Region, 200 verließen die Region. Der Wanderungszuwachs belief sich auf 261 Personen. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022 hat sich die Zahl verdoppelt.
124 Menschen kamen aus Lettland in die Region Kaliningrad, 52 verließen das Land. Im Vergleich zu 2022 hat sich der Wanderungszuwachs (+72) fast verfünffacht. Litauen zeigte eine positive Dynamik (+6 Personen). Im Gegensatz ist die Zahl der Einwanderer aus Polen und Estland zurückgegangen.
Kasachstan ist nach wie vor Spitzenreiter in Bezug auf das Migrationswachstum (+550 Personen in neun Monaten). Kirgisistan liegt an zweiter Stelle (+269), Deutschland an dritter Stelle (+261) und Tadschikistan an vierter Stelle (+124). Litauen belegte den fünften Platz (+72).
Laut Statistik nimmt die Zahl der Migranten aus den GUS-Republiken allmählich ab. Im Gegenteil, der Zustrom aus dem Ausland nimmt zu. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 betrug der Wanderungszuwachs von dort aus 312 Personen (gegenüber 161 im gleichen Zeitraum 2022).
In der Region Kaliningrad ist die Zahl der Landsleute, die im Rahmen des Umsiedlungsprogramms aus europäischen Ländern kommen, gestiegen. "Wenn im Jahr 2022 81 % aller Teilnehmer des staatlichen Programms aus zentralasiatischen Ländern und 3,3 % aus europäischen Ländern kamen, sind es jetzt 68 % bzw. 16,7 %", berichtete der Pressedienst der Regionalregierung im August.
Im Jahr 2023 begannen ehemalige Landsleute aus Deutschland, aktiv Wohnungen im Kaliningrader Gebiet zu kaufen. Experten stellten fest, dass einige Immobilien "nur für den Fall der Fälle" kauften.
Original:
https://kgd.ru/news/society/item/106985-migracionnyj-skachok-v-kaliningradskuyu-oblast-...
Um einige Phantastereien hier etwas zu bremsen muß man aber sagen, daß Deutsche, die keinen Doppelpaß haben, derzeit keine Immobilien im Königsberger Gebiet handeln duerfen.
Wie im Text beschrieben, handelt es sich bei den Immobilienkäufern fuer den Fall der Fälle um Rußlanddeutsche oder russische Ehepartner von Deutschen.
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MfG
LR
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