"der Exodus durch die Wüste Sinai" war in Wahrheit eine Vertreibung in Notwehr durch den damaligen Pharao
Echnaton war vllt. der erste Herrscher, der den Monotheismus zur Staatsreligion gemacht hat und dabei die alte Priesterkaste entmachtete - fanden die wohl nicht so dolle - und er wurde sodann um 1330 v.Chr. folgerichtig entsorgt. Seine Anhänger dürften es wohl in der Folge auch nicht einfach gehabt haben.
Es soll ja später unter Ramses II. (der Große - ab 1303 v.Chr.) der Exodus durch die Wüste Sinai begonnen haben...
Passt doch irgendwie, gell?
Nö.
Das war ganz anders.
Ich war mal in Ägypten, auch in so einem Laden mit Krempel für die Urlauber. Und da drin habe ich mir endlich so einen Papyros gekauft, ein buntes Bild vom Krieg mit Streitwagen, was ich seit Jahren gerahmt im Büro an der Wand habe. Das Bild kennen viele (suche das noch raus), meine Kollegen meins als Souvenir aus Ägypten, aber der Verkäufer hat es mir erklärt und nur deswegen hatte ich es mitgenommen.
Ich wusste das nicht, was es zeigt. Kannte auch nur diese Heldengeschichte der Juden mit dem verstoßenen Josef (in Sklaverei verkauft), der sich in der ägyptischen Verwaltung (das Körnchen Wahrheit) hochgedient hatte, weil er als Jude selbstverständlich viel intelligenter war (und sexier) als die doofen Ungläubigen, nun gut.
Habe mir wie gesagt das ganze Alte Testament vor langer Zeit angetan. Weil es mal verboten war für den Christen-Pöbel vielleicht?
Die wahre Geschichte geht so: Die Hyksos sickerten von Osten in das Reich ein, und übernahmen langsam pö a pö die ägyptische Verwaltung, das Reich zerfiel somit. Ein Desaster, wo der Pharao dann sich schämte, das in die Analen zu meißeln. Nur die siegreiche Schlacht ist überliefert, der eigentlich Vorgang nur von Hörensagen, wie gesagt, das war peinlich für die alten Ägypter. Fast wären sie weg gewesen vom Fenster, die mächtig gewaltigen Pharaonen, wegen eines smarten Hirtenvolks aus dem Osten ...
In höchster Not schaffte es ein Pharao, sie mit letzter Kraft militärisch aus dem Land zu treiben. Genau das zeigt ein zeimlich bekanntes Bild, suche ich noc raus, kennt wohl Jeder. Ich kaufte mir das als Replik handgemalt dann als Erinnerung an das Gespräch mit dem Muselmanen, wie gesagt.
Bitte versteht die Juden, sie haben wie fast alle anderen Religionen sich eine Legende geschaffen, was sie über den Rest der Welt erhebt. So what ...
Die Gegenrede anderer Religionen kommt stets prompt, sieht deshalb verständlicher Weise dann zum Beispiel so aus: "Luther von den Juden und ihren Lügen, 32 Seiten, Hessverlag 1998 Reprint, Softcover Papeterie"
Selbstverständlich hat ein Bibelkundiger mit Ehrgeiz und Interesse an "Gottes Wort" wie Luther es bekanntlich ja war (kritisch forschender Geist, mutig die Wahrheit aussprechend, Reformator) im Alten Testament (Thora) dann etliche Lügen gefunden! Und hat seine Kirche kritisiert, die diese Lügen zur "Staatsräson" erhoben (Bibel). So war der eben gestrickt, der stand einfach da und konnte nicht anders.
Und nun haben wir in Sachsen-Anhalt aktuell zu 100 Prozent eine Synagoge bezahlt (Dessau heute) für die Gegenspieler der Muselmanen, Magdeburg hat schon lange eine Moschee. Wir müssen uns also mit deren Denke vertraut machen.
Wenn ich heute noch Zeit finde, suche ich die Quellen zusammen und schreibe hier noch was dazu.
Aber, es ist nicht wichtig, wie wer was dazu geschieben hat. Wichtig allein ist, dass Religonen immer die Wahrheit unterdrücken. Und Krieg machen durch Lügen.
Und deswegen bin ich gegen diese einseitige "Staatsräson". Und auch gegen das Einschlagen auf die Muselmanen hier. Bringt nix. Ist m. E. genau so geplant.
Man müsste sie alle gleich behandeln, wenn sie schon hier angesiedelt werden ... Aber letzteres ist eine andere Kiste, die ich hier nicht auch noch aufmachen will.
Kurz: Die Geschichte vom Auszug des auserwählten Volkes aus der Sklaverei ist religiöse Propaganda.
Klugschei?end
H.