Hier ein Gegenbeispiel

Kaltmeister ⌂, Donnerstag, 19.10.2023, 12:59 (vor 401 Tagen) @ nereus4217 Views

"Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus."

Goethe, Faust


Man kann durchaus über die aktuellen Ereignisse in Nahost berichten, ohne für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen. Man wundert sich allerdings, wie schwer das einigen Leuten - oder eben Medien - fällt, die man eigentlich dem alternativen Spektrum zugeordnet hatte. Hier mal ein Gegenbeispiel: Es geht schon, wenn man will...

http://www.reconquista.jetzt/index.php?id=733&tx_ttnews[tt_news]=890&tx_ttnews[...


Steht Israels Premier Natanjahus vor der Vollendung seines Plans?

Völlig überrascht, so zumindest die offizielle Darstellung in den westlichen Medien, wurden das israelische Militär und die Bevölkerung von dem massiven Angriff von palästinensischen Hamas-Milizen. Während Hunderte Raketen auf israelische Städte niedergingen, überwanden zeitgleich die mit Schnellfeuergewehren bewaffneten Palästinenser mit Pick-up-Fahrzeugen und Motorrädern durch freigesprengte Lücken im Schutzzaun die Grenze zum Gazastreifen, die als am besten überwachte der Welt gilt. Weitere Kämpfer kamen mit Schlauchbooten und sogar mit motorisierten Gleitfliegern auf israelisches Territorium. Innerhalb weniger Stunden hatten die Hamas-Kämpfer mehrere, teils gut befestigte israelische Militärposten ausgehoben und waren in mehrere Kibbuz-Anlagen vorgestoßen, wo sie zahlreiche Zivilisten abschlachteten. Das größte Massaker traf indes das Re´im-Musikfestival, nahe zur Grenze des Gaza-Streifens. Hunderte Menschen feierten ahnungslos, als plötzlich die Terroristen auftauchten und das Feuer eröffneten.
Insgesamt sollen mehr als 1200 Israelis ums Leben gekommen sein, davon ein Großteil Zivilisten, allein 270 Menschen auf dem Musikfestival. Um die 200 Menschen wurden nach Gaza entführt, wie zahlreiche von den Hamas-Mitgliedern selbst gefilmte Videos in sozialen Netzwerken zu bestätigen scheinen. Bei den Angriffen soll es zudem zu Vergewaltigungen und weiteren Mißhandlungen meist weiblicher Opfer gekommen sein. Der schwerwiegendste Vorwurf gegen die Hamas-Milizen besteht jedoch in der gezielten und barbarischen Tötung von Kleinkindern und Babies. Wie Korrespondenten verschiedener Länder berichteten, sollen Hamas-Terroristen sowohl im Kibbuz Kfar Aza als auch im Be´eri-Kibbuz Babies enthauptet haben.Die von einigen israelischen Soldaten kolportierte Behauptung wollte das isralische Militär indes nicht offiziell bestätigen. Wahrscheinlicher ist es daher, daß diese Geschichten genutzt wurden, um das Massaker noch zu dramatisieren, wobei es schon schlimm genug ist, daß Kinder und Babies durch Granaten ums Leben gekommen sind.
Das israelische Militär benötigte drei Tage, um alle israelischen Anlagen und Siedlungen frei zu kämpfen, wobei mit den Angreifern kurzer Prozeß gemacht wurde, wie veröffentlichte Videos zeigen.

Das offizielle Narrativ erhält Risse

Während weltweit Sympathisanten der Palästinenser den blutigen Hamas-Angriff als großen Erfolg feierten und die Polizei vor allem in Deutschland damit beschäftigt war, Pro-Hamas-Demos zu zerschlagen, wunderten sich Militärexperten und Politikwissenschaftler, wie die Kämpfer unbemerkt die Grenzanlagen überwinden und stundenlang unbehelligt Israelis abschlachten konnten. Wie konnte es sein, dass der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad, der Inlandsgeheimdienst Shabak und der Militärgeheimdienst Aman nichts davon mitbekommen haben sollen, wie die Hamas, eine der wohl am intensivsten beobachteten Organisationen der Welt, über zwei Jahre hinweg tausende Kämpfer ausgebildet, Waffen importiert und Angriffspläne geschmiedet hatte?
Nach und nach sickerten Informationen durch, die genau dieses Narrativ eines überraschten Israels in Frage stellten. So verfügte der ägyptische Geheimdienst bereits vor Wochen über Informationen zu Anschlagsvorbereitungen der Hamas. Wie die israelische „Times of Israel“ berichtete, behauptete jedenfalls der ägyptische Geheimdienstchef, dass die israelische Regierungen ihre wiederholte Warnung vor etwas Großem ignoriert habe. Man habe den Premierminister direkt vor einer schrecklichen Operation gewarnt. Netanyahus Büro streitet dies jedoch ab.1
Eine andere Quelle berichtet, dass israelischen Soldatinnen, die den elektronischen Grenzzaun mit Kameras bewachen, um 7:01 Uhr morgens die palästinensischen Angreifer auf dem Bildschirm gesehen und es ihren Befehlshabern gemeldet hätten. Die Meldung soll ignoriert worden sein, alle 24 mit der Überwachung an dieser Stelle betraute Soldatinnen sollen der Quelle zufolge von den Terroristen getötet oder entführt worden sein.
Weitere Meldungen weisen darauf hin, dass die israelische Regierung gezielt den Grenzschutz nach Gaza militärisch schwächte. So sollen Israelische Truppen kurz vor dem Angriff wegen „Sicherheitsbedenken“ ins Westjordanland verlegt worden sein. Lediglich 20-40 Prozent des Grenzbereichs unmittelbar vor dem Gaza-Streifen, der ansonsten überwacht wird, waren von Einheiten der „Israeli Defense Forces“ besetzt.
Gegen eine Überraschung des israelischen Militärs durch die Hamas spricht auch, dass vor einem Jahr eine Militäroperation im Gaza-Streifen abgehalten wurde, mit der genau solchen Überraschungsangriffen vorgebeugt werden solle. Danach folgten noch weitere kleinere Übungen. Von mangelnder Vorbereitung scheint also keine Rede sein zu können. Vor zwei Jahren wären zudem unterirdische Barrieren mit Sensoren eingerichtet worden, die genau solche Grenzzaun-Durchbrüche erkennen sollten, wie die frühere Mitarbeiterin eines israelischen Geheimdienstes, Efrat Fenigson auf ihrer Netzseite mitteilte. Ihr Fazit: „Es ist unmöglich, dass Israel nicht wusste, was auf es zukommt.“2
Tatsächlich passen diese Meldung in das Bild, das Israels Premier Bernjamin Netanjahu abgibt, wenn man ihn genauer beleuchtet. Der 1949 in Tel Aviv geborene Netanjahu war mehrere Jahre Offizier bei der israelischen Spezialeinheit Sajeret Matkal und trat 1982 der national-liberalen Likud-Partei bei. Geprägt wurde das Leben des Politikers auch durch den Tod seines Bruders Jonathan, der bei einer militärischen Befreiungsaktion am 4. Juli 1976 auf dem Flughafen von Entebbe in Uganda ums Leben kam. Palästinensische Terroristen hatten nach einem Zwischenstop in Athen ein israelisches Flugzeug auf dem Weg nach New York entführt und mit 100 zumeist israelischen Passagieren nach Uganda umgeleitet. Hier wurden die Geiseln von einer israelischen Spezialeinheit befreit und die Terroristen erschossen. Nicht zuletzt aufgrund dieses Verlustes und eigener Erfahrungen gilt Netanjahu als politischer Hardliner und überzeugter Gegner der Zwei-Staaten-Lösung, die den Palästinensern einen eigenen Staat zugestehen würde. Noch vor wenigen Wochen präsentierte Netanjahu der Öffentlichkeit eine Landkarte ohne Gaza-Streifen. Mit dieser Einstellung befindet sich der Likud-Chef indes in guter Gesellschaft.
Bereits im Jahr 2004 hatte der israelische Historiker und bekennende Zionist Benny Morris, die Situation wie folgt zusammengefaßt und damit wohl auch eine Sichtweise vertreten, der auch Netanjahu zustimmen dürfte:
„Die Welt würde es nicht zulassen, die arabische Welt würde es nicht zulassen, es würde die jüdische Gesellschaft von innen heraus zerstören. Aber ich bin bereit, Ihnen zu sagen, daß ich mir unter anderen, apokalyptischen Umständen, die in fünf oder zehn Jahren eintreten könnten, Vertreibungen vorstellen kann. Wenn wir mit Atomwaffen um uns herum konfrontiert werden, oder wenn es einen allgemeinen arabischen Angriff auf uns gibt und eine Kriegssituation mit Arabern, die im Hinterland in Konvois auf dem Weg zur Front das Feuer eröffnen, werden Vertreibungsaktionen völlig vernünftig sein. Sie können sogar unabdingbar sein.“3
Dieser Angriff hat nun stattgefunden und die Zionisten haben ihren Vorwand, um kurzen Prozeß mit Gaza zu machen.

Die Vorbereitung des Plans: Der Aufbau der Hamas durch Israel

Doch wie hätten jüdische Kräfte die Hamas dazu bringen können, einen Großangriff zu starten? Die Antwort auf diese Frage erleichtert ein Blick auf die Entstehung der Organisation Hamas.Die Harakat Muqawama Islamiya („Hamas“) wurde 1988 im Gazastreifen zur Zeit der ersten Intifada, also des großen Aufstands gegen Israel offiziell mit dem Ziel gegründet, Israel auszulöschen. Ihren Vorläufer hatte sie allerdings in der von Scheich Yassin gegründeten islamistischen Gruppe Mujama al-Islamiya, die einen Zweig der Muslimbruderschaft darstellt, die sich in den Jahren 1976-77 in Ägypten gegründet hatte. Trotz ihrer starken islamistischen Ausrichtung wurde die Organisation von Israel offiziell als Wohltätigkeitsorganisation und 1979 dann als Verein anerkannt. Israel unterstützte auch die Gründung der Islamischen Universität von Gaza, die es heute als eine Brutstätte der Militanz betrachtet wird. Scheich Jassin wurde aufgrund seiner Nähe zu Israel von Seiten der PLO, die damals die führende Organisation der Palästinenser darstellte, als Kollaborateur der Israelis bezeichnet. „Aus Jassins Mudschaheddin wurde die Hamas, die man als Israels Taliban bezeichnen kann: eine islamistische Gruppe, deren Wurzeln vom Westen im Kampf gegen einen linken Feind gelegt worden waren“, wie der US-Journalist Andrew Higgins es in Anspielung auf die von den USA in Afghanistan finanzierten Taliban formulierte, die sich ebenfalls später gegen ihre Unterstützer wendeten. Und während die PLO unter ihrem Führer Jassir Arafat Friedensgespräche mit Israel unter dem Premierminister Jitzchak Rabin führte, die 1993 und 1995 in den Osloer Abkommen mündeten, radikalisierte sich die Hamas zunehmend. 1994 begann die Hamas mit Anschlägen, die sich seit 1994 auch gegen israelische Zivilisten richteten. Allein Zwischen September 2000 und 2004 erfolgten insgesamt 425 Terrorangriffe der Hamas, durch die 377 Israelis ermordet und 2076 israelische Zivilisten und Soldaten verletzt wurden. Mit der Ermordung Rabins durch einen rechtsextremen Juden im November 1995 stagnierte der Friedensprozeß, an dessen Ende ein unabhängiger Staat der Palästinenser neben Israel stehen sollte. Sowohl in Israel als auch in Palästina dominierten zunehmend die Hardliner, die einander auslöschen wollen. Während Aaron David Miller, Nahostexperte am Woodrow Wilson Center, bilanziert, dass es sich bei den Hardlinern beider Völker um „zwei Parteien handelt, die scheinbar nicht miteinander leben können - oder anscheinend auch nicht ohne einander,“ gehen andere Insider noch einen Schritt weiter: Für sie wird die Hamas noch immer von israelischen Geheimdienstkreisen zumindest beeinflußt. „In den späten 1980er Jahren förderte Israel die aufstrebende Hamas um die Fatah, die säkulare nationalistische Bewegung Yasser Arafats zu schwächen“, behauptete der aus Israel stammende Professor für Internationale Beziehungen an der University of Oxford im Vereinigten Königreich, Avi Shlaim, in der Zeitung „The Guardian“ Anfang 2009. Diese Darstellung wird bestätigt durch den damaligen israelische Militärgouverneur des Gazastreifens, Brigadegeneral Yitzhak Segev, dass er die Hamas als Gegenspieler der PLO und der Kommunisten finanziell unterstützt habe: „Die israelische Regierung gab mir ein Budget, und die Militärregierung übergab sie an die Moscheen.“ Shipler ergänzte im Jahr 2002: „Diese frühe Finanzierung säte die Saat von Hamas und anderen islamischen Bewegungen, die mit Terrorismus den israelisch-palästinensischen Friedensprozess untergruben.“3 „Durch Täuschung sollst du Krieg führen“, lautet dementsprechend das Motto des Mossad, wie Ex-Agent und Autor Victor Ostrovsky verriet. So erstaunt es nicht, dass in den Medien nun von einem israelischen Pearl Harbour und einem israelischen 9/11 gesprochen wird. Beide Ereignisse gelten als von den USA selbst tatkräftig unterstützte Szenarien, um einen Krieg zu beginnen.Die israelische Einflußnahme auf die Hamas würde auch den letztlich selbstmörderischen Akt der Hamas verständlich erscheinen lassen, der zu einer völligen Auslöschung nicht nur der Hamas, sondern auch des autonomen Gaza-Gebietes der Palästinenser führen könnte.


Die Folgen der Hamas-Angriffe


In Reaktion auf die Angriffe plant Israel derzeit eine völlige Auslöschung der Hamas, was aufgrund der Nutzung ziviler Einrichtungen und einfacher Wohnblocks durch die Terrororganisation einer Vernichtung der Lebensgrundlage im Gaza-Streifen gleichkommt. Ägypten, als einziger direkter Nachbar des Gaza-Streifens, verweigert den palästinensischen Flüchtlingen aus zwei Gründen die Einreise: Zum einen will man die Gefahr der Entstehung innenpolitischer Konflikte vermeiden, da die Muslimbruderschaft als Verbündeter der Hamas gestärkt werden würde. Zum anderen möchte man der völligen Auslöschung des Gaza-Streifens durch die Aufnahme eines Großteils der zuvor dort lebenden Menschen vermeiden. Solange sich Zivilisten im Gaza-Streifen aufhalten, kann Israel ihn nicht völlig auslöschen. Sicher erscheint aber die Durchführung einer israelischen Bodenoffensive in Gaza, die zu großen Opfern unter den Palästinensern führen dürfte.
Trotz aller Opfer wird Israels Premier am meisten vom Hamas-Angriff profitieren, schon jetzt hat Netanjahu zumindest ein Ziel erreicht: Der massive innenpolitische Widerstand gegen seine Regierung ist obsolet. Waren seit Monaten zahlreiche Israelis auf die Straße gegangen um gegen seine Gesetzesvorhaben zu demonstrieren, hat es nun ausgerechnet diese eher linken Israelis besonders hart getroffen, von denen viele als Besucher des Musikfestes den Angriffen zum Opfer fielen. Da erstaunt es nicht, dass dies womöglich gezieltes Kalkül der israelischen Hardliner war. Denn erst zwei Tage vor dem Fest wurde der Austragungsort vom Süden Israels genau an die Grenze nach Gaza verlegt. Die Hamas stieß also als erstes auf die Hunderte Teilnehmer und richtete ein Blutbad an, vergewaltigte viele Frauen und entführte zahlreiche Menschen nach Gaza.
An Verhandlungen über den Austausch der Entführten scheint Netanjahu ganz offenbar nicht interessiert zu sein, handelt es sich bei den Geiseln doch überwiegend um Gegner seiner Politik, die nun – so wohl das Kalkül des israelischen Premiers – die Quittung für ihre propalästinensische Haltung erhalten. Zumindest die betroffenen Familien der Geiseln werden nun nicht mehr für Palästina ihre Stimme erheben
Ein weiteres Ziel Netanjahus war die Austilgung des Gazastreifens einerseits als Sicherheitsproblem, andererseits als demographisches Problem. Denn die Palästinensische Bevölkerung wächst rasant, viel schneller, als die israelische. Das bedeutet zum einen mehr zukünftige Kämpfer für Palästina, aber auch mehr Einfluß über demokratische Instrumentarien.
Eine dritte Komponente ist die Iran-Karte. Hier kommen die USA ins Spiel, die schon länger eine Ausschaltung des islamischen Störenfriedes planen. „Aber Netanyahu und seine eifrigen Minister haben möglicherweise etwas anderes im Sinn, was den Einsatz von US-Truppen angeht, das über militärische Abschreckung und politische Positionierung hinausgeht. Er könnte versuchen, den Umfang des Krieges auf den Iran auszudehnen“, schreibt auch Marwan Bishara, Autor des katarischen TV-Senders Al Jazeera. „Trotz seines Getöses und seiner Tapferkeit konnte und wollte Netanjahu den Iran nicht ohne grünes Licht und die Unterstützung der Vereinigten Staaten angreifen,“ so Bishara weiter. „Aber die blutigen Angriffe auf Israel verändern das Spiel und geben Netanjahu die Möglichkeit, seine Pläne zur Zerschlagung des Iran durch Täuschung der Biden-Regierung in einen Krieg zu verfolgen… Sobald Israel und die USA den Vorwurf der Beteiligung an dem Angriff gegen die Rolle Teherans bei dem Angriff vollständig formuliert haben, werden sie möglicherweise zunächst versuchen, Druck auszuüben, indem sie die Freilassung der von der Hamas gefangenen israelischen Gefangenen fordern. Wenn der Iran sich weigert und beschließt, die Hisbollah als Druckmittel gegen Israel einzusetzen, könnte dies durchaus zu einer größeren Konfrontation führen, die wahrscheinlich zu einem Eingreifen der USA führen würde.“5
Dabei wird in den westlichen Medien unterschlagen, daß es sich bei den Iranern um Schiiten handelt, die mit der ebenfalls schiitischen Hisbollah des Libanons verbündet sind, die sich bislang in der aktuellen Auseinandersetzung zurückhielt. Die sunnitischen Verbündeten der Palästinenser, Saudi-Arabien und Katar werden öffentlich dagegen nicht kritisiert, da sie als strategische Partner des Westen gelten – und dass, obgleich Katar sogar ganz offiziell die Hamas Führung beherbergt und hofiert.

Anmerkungen:

1) https://www.timesofisrael.com/egypt-intelligence-official-says-israel-ignored-repeated-...
2) https://efrat.substack.com/p/israel-hamas
-war-an-update
3) https://sezession.de/68239/der-krieg-in-israel-und-palaestina
4) https://web.archive.org/web/20230204234-138/https://www.washingtonpost.com/news/worldvi...
5) https://www.aljazeera.com/opinions/2023
/10/12/israel-is-manufacturing-a-case-for-genocide


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