Der Sozialismus nimmt seinen Lauf (Wohnungsmarkt Berlin).

Dieter @, Samstag, 16.09.2023, 10:40 vor 471 Tagen 4016 Views

Hallo,
da heißt es: "Pläne, wonach Singles nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen hätten mieten dürfen, sind vorerst vom Tisch."

Es ist schon ein Skandal, das der Berliner Senat derartiges überhaupt diskutiert und geplant hatte.

Erst verfolgt der Senat eine Politik, die dazu führt, das möglichst wenig gebaut wird um dann festzustellen, daß sich die Wohnungsbauwirtschaft auch entsprechend verhalten hat und will dann noch einen draufsetzen, indem es den Menschen vorschreibt, wie sie zu leben hätten.

Da möchte ich mal ein junges Paar mit Kinderwunsch sehen, die nach den ursprüngl. Vorstellungen des Senats dann nur eine 2-Zimmer-Wohnung hätten mieten dürfen bei den Bauges. im Eigentum Berlins und wenn Nachwuchs kommt, sich sobald auf die Suche nach einer größeren Wohnung aufmachen - und das bei der künstlich vom Senat herbeigeführten Wohnungsknappheit.

Das politische Gesindel in Berlin gehört nicht in verantwortungsvolle Funktion.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Früher waren 1-Zimmer-Wohnungen für Arbeiterfamilien üblich

Manuel H. @, Samstag, 16.09.2023, 11:49 vor 471 Tagen @ Dieter 2817 Views

Die wohnten dann mit vier bis acht Kindern plus Mutter in einer 1-Raum-Wohnung. Papa war sechs Tage a 12 Stunden in der Fabrik am arbeiten, nahm also wenig Platz weg.

CO2-technisch doch sehr sinnvoll und Teil des Regierungsprogrammes der Grünen. Außerdem läßt sich so die BRD mit noch mehr Arabern, Afghanen und Schwarzafrikanern füllen. Die sorgen dann ja auch über den Familiennachzug für entsprechend viel Familienanhang.

Welcher Sozialismus?

Rumbidu @, Samstag, 16.09.2023, 12:01 vor 471 Tagen @ Dieter 2630 Views

Wenn hingegen der Markt entscheidet, wie Menschen zu leben haben, ist alles o.k. und überhaupt kein Skandal. Der Sozialismus-Verglich hinkt dahingehend, dass explizit von „mieten“ gesprochen wird, nicht kaufen. Sofern leistbar, ist es kein Problem als Einzelperson eine 200 qm Wohnung zu kaufen und darin zu leben. Eines kann man dem realen Sozialismus nun wirklich nicht vorwerfen, dass es nicht genug Wohnungen gab.

"Eines kann man dem realen Sozialismus nun wirklich nicht vorwerfen, dass es nicht genug Wohnungen gab"

Mirko2 @, Varnsdorf (CR), Samstag, 16.09.2023, 12:14 vor 471 Tagen @ Rumbidu 2599 Views

bearbeitet von Mirko2, Samstag, 16.09.2023, 12:29

Wohnungsbesetzungen in der DDR waren eine Art der Nutzung einer Wohnung unter Umgehung des staatlichen Wohnraumvergabemonopols. Eine andere verbreitete Bezeichnung war Schwarzwohnen. Das Phänomen war eine Folge der Wohnungsbaupolitik der DDR seit den frühen 1970er Jahren, die sich ganz auf den Bau von Großwohnsiedlungen in Plattenbauweise an den Rändern der Städte konzentrierte und die Altbaugebiete, vorwiegend in den Stadtzentren, weitgehend dem Verfall preisgab. Während es insgesamt einen erheblichen Wohnraummangel gab, standen in diesen Gebieten viele meist heruntergekommene Wohnungen leer. Diese Situation nutzten vor allem junge Leute, um sich selbständig Wohnraum zu verschaffen. Prinzipiell waren Wohnungsbesetzungen unpolitische, praktische Aktionen der Selbsthilfe und wurden auch von den Behörden so behandelt. Diese im alltäglichen Sprachgebrauch häufig so genannten Schwarzwohner machten aber durch die Unterwanderung der staatlichen Kontrolle Erfahrungen selbstbestimmten Handelns und schufen sich individuelle Freiräume, die zumindest unterschwellig eine politische und kulturoppositionelle Dimension annehmen konnten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wohnungsbesetzungen_in_der_DDR

Ich weiß noch, als meine Eltern damals jede Woche auf das Wohnungsamt gerannt sind, um eine größere Wohnung zu bekommen. Wohnungsmangel in DDR war größer als in der damaligen BRD. Privatvermieter gab es kaum und der Rest wurde von den Wohnungsämtern verwaltet. Die Verwaltung dieser Wohnungen beschränkte sich auf Mietzahlungen. Instandhaltung war ein Fremdwort, 1. keine Handwerker, 2. kein Baumaterial.

Das neue GEG-Gesetz wird wieder dazu führen, wenn die Wohnungen keine Rendite abwerfen, wird nicht mehr investiert. Das war wir jetzt bekommen, ist Sozialismus vom Feinsten.

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Wohnungsämter in der DDR

Hans @, Samstag, 16.09.2023, 13:29 vor 471 Tagen @ Mirko2 2439 Views

Hallo Mirko2,
allein das zuständige Wohnungsamt war befugt, Wohnungen in privaten Mietshäusern zuzuweisen. Der Eigentümer hatte dann mit den Bürgern einen Mietvertrag abzuschließen, die eine solche staatliche Zuweisung vorzeigen konnten.
Grüße

Das Zauber- oder Gruselwort hieß Wohnberechtigungsschein

mawa99, Samstag, 16.09.2023, 17:57 vor 471 Tagen @ Hans 2060 Views

Als junger Erwachsener mit sagen wir 19 Jahren und ledig hat man diesen nicht erhalten und bekam dementsprechend auch keine Wohnung. Mit Ehefrau und evtl. vorhandenen oder zu erwartenden jungen Sozialistenkind waren die Chancen auf diesen Schein schon viel besser. Um eine begehrte Neubauwohnung, ja diese Neubaustädte waren zu DDR Zeiten sehr schön und überhaupt nicht mit dem Siff im Westen zu vergleichen, zu bekommen musste man natürlich Mitglied der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands sein.

Für Frieden und Sozialismus seid bereit !

Wohnberechtigungsschein nennt sich im freien Westen verfügbares Zahlungsmittel.

Rumbidu @, Samstag, 16.09.2023, 22:32 vor 471 Tagen @ mawa99 1763 Views

bearbeitet von Rumbidu, Samstag, 16.09.2023, 22:58

Immerhin ganz ohne Parteibuch und Prüfung auf erwartbaren Nachwuchs für den Dienst an der Nation.

Um nicht missvertanden zu werden, es geht mir nicht um die Verteidigung des realen Sozialismus.

Rumbidu @, Samstag, 16.09.2023, 13:55 vor 471 Tagen @ Mirko2 2131 Views

Ich weiß noch, als meine Eltern damals jede Woche auf das Wohnungsamt gerannt sind, um eine größere Wohnung zu bekommen. Wohnungsmangel in DDR war größer als in der damaligen BRD. Privatvermieter gab es kaum und der Rest wurde von den Wohnungsämtern verwaltet. Die Verwaltung dieser Wohnungen beschränkte sich auf Mietzahlungen. Instandhaltung war ein Fremdwort, 1. keine Handwerker, 2. kein Baumaterial.

Und heute stehst du in Großstätten mit 100 Gleichgesinnten in der Schlange zur Besichtigung einer 3-Zimmer-Wohnung. Oder hast mit zwei Kindern zwar Bedarf, stellst dich aber erst gar nicht an, weil dir die Miete eh nicht leisten kannst. Ein wirklicher Bedarf an etwas anmelden, ohne es zu bekommen, dazu braucht es kein Verweis auf den Sozialismus. Das schafft der Kapitalismus auch ganz alleine.

Wir haben im Wohnungsmarkt schon ewig sozialistische Bestrebungen

Dieter @, Samstag, 16.09.2023, 16:50 vor 471 Tagen @ Rumbidu 2086 Views

hallo Rumbidu,

Man kann die derzeitige Situation auf dem Wohnungsmarkt nicht dem Kapitalismus vorwerfen, da er sich gerade im Miet/Wohnungsbereich nicht entfalten kann.

Es ist fast alles reguliert. Marktkräfte können sich gar nicht regulär entfalten. Also: Wenn 100 Leute vor einer zu vermietenden Wohnung stehen und sich für diese bewerben, dann ist das das Ergebnis von langfristigen sozialistischen Regierungseingriffen auf einen Markt.

Wenn die Politik dafür sorgt, daß es lukrativer ist, Kapital z.B: in Aktienmärkte (auch außerhalb Europas) zu stecken als in Immobilien, wenn zukünftige Immoeigentümer nicht wissen, wie die Politik mit Ihrem Eigentum umgehen wird, wenn Menschen lieber übermäßig konsumieren und protzen, statt sich ein bescheidenes Eigenheim in der Freizeit zu bauen, dann sind ein paar Stellschrauben falls gestellt, die dazu führen, daß Marktenge entsteht, deren preistreibende Wirkung dann zusätzlich mit destruktiven Mitteln für die wählende Masse sozialistisch aufgehübscht wird.

Das meiste an Regierungsprogramm mind. seit Schröder ist sozialistisch geprägt und ich bin mir sicher, daß das noch gesteigert wird, als ganz normale Funktion unseres "demokratischen" Systems.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Welcher Sozialismus, die Zweite.

Rumbidu @, Sonntag, 17.09.2023, 12:58 vor 470 Tagen @ Dieter 1534 Views

Also dass die jetzige Herrschaft über Volk u. Nation das Privateigentum abschafft und in Staatsbetriebe überführt, dafür fehlt mir die Fantasie.
Schließlich hat dieser kapitalistische Staat genau darin – im einheimischen und auswärtigem Kapital, seine Größe.

Im Kampf zwischen System Ost und West ging der Westen als Sieger hervor und der Osten wurde in den Westen eingegliedert, nicht umgekehrt. Und jetzt will der als Sieger hervorgegangene Westen den Sozialismus einführen? Das mag als Wahlpropaganda zum Stimmenfang für die ein oder andere Partei taugen, mehr aber auch nicht.

Eine kapitalistische Herrschaft (Staat) hat schon immer "regulierend" eingegriffen, wenn das von ihm mittels Gewalt durchgesetzte Konkurrenzgebaren seiner Insassen – und nichts anderes ist dieser frei Markt, aus gesammtkapitalistischer Berechnungen heraus, nicht zielführend war -nach innen wie außen. So werden Zölle, wenn sie gegen den eigenen Kapitalstandort gerichtet sind, verteufel und im nächsten Atemzug werden sie gefordert, um die einheimische Industrie zu schützen.
Das hat alles nichts mit Sozialismus zu tun. Der Verweis darauf wird halt immer gerne genommen, wenn der fix und fertig eingerichtete kapitalistische Laden dann doch nicht das hervorbringt, was man sich einbildet.
Viele Linke machen das Gleiche, nur umgekehrt.

Sozialismus-Liberalismus

Dieter @, Sonntag, 17.09.2023, 17:59 vor 470 Tagen @ Rumbidu 1424 Views

Hallo Rumbidu,
Ich sehe den Kapitalismus anders als Du, und bin als überzeugter freiheitsliebender und eigenverantwortlich handelnder überhaupt kein Freund des Kapitalismus sowie des Sozialismus, daher kurz meine Sicht der Dinge:

In einer sozialistischen Marktwirtschaft wird der Markt vom Staat reguliert. Die Eigentumsrechte sind eingeschränkt und haben der Gemeinschaft zu dienen. Das Gegenteil von Sozialismus ist Liberalismus und nicht Kapitalismus.
Der Kapitalismus ist ein Wegbereiter des Kommunismus, da Eigenverantwortung und pers. haftendes Eigentum durch Kapital ersetzt wird. Beim Kommunismus tritt der Staat an die Stelle des Kapitals. Die Folgen sind in dem einen wie dem anderen Fall verheerend. Im übrigen muß einfach gesagt werden, daß der Kapitalismus um so verheerendere Auswirkungen und Ungleichgewichte hat, je höher die Staatsschulden werden.

Man kann eine relativ lange Liste aufführen, in welchen Bereichen der Staat (BRD) ins Marktgeschehen eingreift. heute heißt das beschönigend "Soziale Marktwirtschaft", ist in diesen Bereichen aber purer Sozialismus.

Die westlichen Demokratien Europas sind durch das Verhältniswahlrecht so konzipiert, daß sie sich zwangsläufig immer weiter in die sozialistische Richtung entwickeln. Vor allem, indem der Staat immer weiter in die Eigentumsrechte der Bürger eingreift. Typische Vertreter sind die Linke, die Grünen, die SPD, die CDU, teilweise die AFD, abgemildert die FDP.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Bleibt noch eine Frage offen - zum Liberalismus - wer ist John Galt wirklich ?

NST @, Südthailand, Montag, 18.09.2023, 05:29 vor 469 Tagen @ Dieter 1359 Views

bearbeitet von NST, Montag, 18.09.2023, 05:32

Der Kapitalismus ist ein Wegbereiter des Kommunismus, da Eigenverantwortung und pers. haftendes Eigentum durch Kapital ersetzt wird. Beim Kommunismus tritt der Staat an die Stelle des Kapitals. Die Folgen sind in dem einen wie dem anderen Fall verheerend.

Was du hier beschreibst, dazu gibt es den passenden Roman von Ayn Rand geboren als Alissa Sinowjewna Rosenbaum, russisch - Atlas wirft die Welt ab.


Das Ayn Rand Institute versucht, im Sinne des radikalen Liberalismus der Ayn Rand politischen Einfluss auszuüben ..... die Rand Corporation hier im Link.

Was genau machten den Libertär zu einem solchen?

Hier versuche ich das zu erklären - Wir sehen mit dem Gehirn - wir denken mit dem Gehirn

Es muss etwas sein, das in uns verankert wurde. Diesen Prozess den haben nicht wir selbst kontrolliert. Du persönlich nimmst das womöglich ganz anders wahr. Jetzt wird es schwierig, denn deine eigene Wahrnehmung ist möglicherweise das Problem.

Verstehst du auf was ich hinaus will?
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Die Werke von Any Rand sind mir unbekannt

Dieter @, Montag, 18.09.2023, 09:02 vor 469 Tagen @ NST 1275 Views

Hallo NST,
worauf Du hinaus willst entzieht sich meiner Kenntnis. Any Rand und die Rand Corporatian kenne ich nicht.

Nach meiner pers. Philosophie sehe ich eine deutliche Diskrepanz zwischen Kapitalismus und Liberalität. Letzteres lebt von Eigenverantwortung bishin zum existenziellen Scheitern.

Beim Kapitalismus, wie ich ihn sehe, übernimmt das seelenlose Kapital die Rolle des Verantwortlichen mit ausführenden Verwaltern. Von daher lehne ich den Kapitalismus ab.

Die Verantwortung fürs eigene Handeln muß m.Ansicht nach immer bei der handelnden Person liegen und nicht beim Kapital, nicht bei der Gesellschaft und seiner Struktur, nicht bei irgend einer Obrigkeit oder einem Befehlsgeber.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

https://aynrand.org

hanno @, Montag, 18.09.2023, 11:46 vor 469 Tagen @ NST 1184 Views

Hallo NST,

ich glaube https://aynrand.org ist die richtige URL. Die rand.org ist, glaube ich, der falsche Link.

lese momentan auch "Wer ist John Galt"

Grüße

Hanno

Liberalismus ist ohne kap. Wertvorstellungen nicht zu denken.

Rumbidu @, Montag, 18.09.2023, 10:59 vor 469 Tagen @ Dieter 1218 Views

In einer sozialistischen Marktwirtschaft wird der Markt vom Staat reguliert. Die Eigentumsrechte sind eingeschränkt und haben der Gemeinschaft zu dienen. Das Gegenteil von Sozialismus ist Liberalismus und nicht Kapitalismus.

Da gibt es schon einen erheblichen Unterschied, wie Arbeit (Markt) im Sozialismus vs. Kapitalismus organisiert wird. Kapitalismus: freie, eigenverantwortlich, weitestgehend private Konkurrenzsubjekte. Sozialismus: Staatsbetriebe, Zuteilung von Waren.

Der von dir angesprochene Liberalismus ist ohne kapitalistische Wertevorstellungen (Privateigentum) nicht zu denken. Warum der mit dem Kapitalismus nichts zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Wirklich ungerecht?

Athen @, Samstag, 16.09.2023, 12:56 vor 471 Tagen @ Dieter 2728 Views

Hallo Dieter,

die "Aufregung" kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Ich nehme jetzt einfach mal an, dass die Situation in Berlin wie bei mir in der Stadt ist, d.h. die Wohnungsbaugesellschaft gehört der Stadt und es sind oder waren Steuermittel in erheblichem Umfang beteiligt.
Hier sind die Mieten in den Gebäuden dort bei ca. 1/3 bis 1/4 der aktuellen Neuvertragsmiete, also brutal günstig und höchstens bei der Hälfte der ortsüblichen Miete. Wer das Glück hat, dort eine Wohnung zu bekommen, der wäre doch blöd, wieder auszuziehen. Daher wohnen eine Menge Akademiker dort, die den "Zuschuss" nicht nötig hätten, während arme Bürger keine Chance haben, eine Wohnung zu bekommen: Der private Wohnungsmarkt ist zu teuer und die Wartelisten bei den Gesellschaften ellenlang.

Wenn also schon mit Steuermitteln Wohnungsbau betrieben wird, warum dann nicht zugunsten derer, die es brauchen? Wer mehr als 1 Zimmer pro Kopf braucht, kann jederzeit in den privaten Markt wechseln. Was soll denn sozial sein, wenn Gutverdiener Sozialwohnungen dauerhaft belegen? Wie soll dem zukünftig anders begegnet werden, als mit solchen Mitteln?

Oder habe ich einen wichtigen Aspekt nicht betrachtet?

Beste Grüße Athen

Das politische Gesindel ist genau das, was die Berliner wollten.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 17.09.2023, 06:01 vor 470 Tagen @ Dieter 2181 Views

Wenn nicht, warum hat man dann nicht anders gewählt? :-P

Gott strafe sie mit Elend, Tag für Tag! [[hüpf]]

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

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