Unsere Regierung ist auf dem richtigen Weg.

Dieter @, Sonntag, 10.09.2023, 13:32 vor 468 Tagen 7301 Views

Hallo

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Dittrich-Wegen-Bau-Kollaps-droht-Handwerk-Entlassungswel...

"Unsere" Regierung leistet vorbildliche Arbeit. Die schwierigen Jahre, in denen man keine Handwerker bekam oder diese einfach zu teuer waren, sind bald vorbei. Selbst Schwarzarbeiter waren rar oder mit unverschämten Lohnforderungen ausgestattet ohne Haftungsinteressen.
"Unsere" Regierung hat mit ihren Instrumenten "Deindustralisierung und Bau-Investitionshemmniss" die richtigen Stellschrauben bewegt, damit zum einen der Fachkräftemangel im Handwerk und zum anderen wieder ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage im Bausektor entsteht.

Aber auch das zielstrebige Regierungsprojekt Deindustriealsierung hat was. Es wird dazu führen, daß viele von denen, die in den letzten Jahren zu uns gestoßen sind (wurden), das Interesse an unserem Land verlieren und weiterziehen. Dann kann auch über die Sünden der Bau-Verdichtung in den Städten neu nachgedacht werden und die Lebensräume wieder attraktiver werden mit mehr Raum und Natur um uns. Nicht nur das. Das verdichtete städtische Leben kostet immerhin statistisch Lebenszeit im Unterschied zum unverdichtetem Landleben.
Also auch hier arbeitet unsere Regierung vorbildlich mit ihrem Projekt der Deindustriealisierung.

Und dann noch die Regierungsprojekte der Elektrifizierung bei der Energiegewinnung. Überall Windräder, die der Natur die Überlegenheit des Menschen simulieren und beweisen, daß man diese verschandeln kann, wenn wir es wollen. Oder die schimmernden Dächer und Flächen. Aus der Höhe betrachtet, werden sich die Wolken spiegeln, so als säße man auf einer Anhöhe mit Blick aufs Meer, einfach schön.
Der kleine Preis, wie die Lärmbelästigung der Windräder und das körperliche Unwohlsein in deren Nähe oder Änderungen des Mikroklimas bei Windrad und Photovoltaik kann man da getrost übersehen.

Ja, unsere Regierung ist auf dem richtigen Weg. Auch ist die Toleranz unserer Gesellschaft lobenswert und bewunderswert, z.B. gegenüber Psychopaten wie Klimaklebern oder der Antifa, selbst Klima"wissenschaftler" mit irren Phantasien zu menschengemachter Klimaveränderung und religiösen Forderungen hierzu dürfen ohne Verbot agieren. Ja, wir sind tolerant.

Gruß Dieter

--
Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Danke! Genau so ist es! Die Allermeisten, selbst hier, wollen es nur einfach nicht wahr haben,

MausS @, Sonntag, 10.09.2023, 14:31 vor 468 Tagen @ Dieter 4629 Views

weil einfach nicht sein kann, was sie sich nicht vorstellen können.

Weil sie sich nicht vorstellen wollen, zu welchen Abscheulichkeiten andere Zivilisationsfetischisten (verhausschweinerte ehemalige Menschen) problemlos, in voller Absicht und zielstrebig, in der Lage sind.

Sie sind ums Verrecken nicht bereit, die Konsequenzen des zivilisatorischen Daseins in voller Gänze anzuerkennen.

Da wird erst die Vernichtung der eigenen Existenz für Klarheit und Anerkenntnis sorgen.

Wird böse enden, ist aber so.

Freundlich grüßend

MausS

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Also ein klitzekleines Bisschen hängt es schon davon ab, wie man die Dinge angeht.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 10.09.2023, 15:44 vor 468 Tagen @ MausS 3726 Views

[[zwinker]]

Es gibt schließlich Länder, die sich in diesem Existenzkampf wesentlich besser schlagen. Die Schweiz z.B. [[top]]

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Unter den Blinden ist der Einäugige ein König, was europäische Verhältnisse betrifft.

FredMeyer @, Südrand der Heide, Sonntag, 10.09.2023, 17:13 vor 468 Tagen @ FOX-NEWS 3117 Views

Da hast du aber den Roger Köppel noch nicht gehört. Die Zuwanderung macht den Schweizern sehr zu schaffen. Auch die schweizer Regierung schafft es nicht, die Zuwanderung zu kontrollieren. Das Problem ist dort wie auch hier, dass die Verwaltung neue Stellen schafft, um die Zuwanderung zu verwalten, und man höre und staune, ein Teil dieser Stellen wird auch schon von Zuwanderen besetzt. Und so werden die neuen Zuwanderer First Class von den bereits Zugewanderten beraten.

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Fred

Ich lebe seit einem halben Jahr in der Schweiz

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Sonntag, 10.09.2023, 20:08 vor 468 Tagen @ FOX-NEWS 3529 Views

Ich lebe jetzt seit einem halben Jahr in der Schweiz und muss sagen, dass es auch hier in die gleiche Richtung geht, wie in Deutschland.

Die Schweiz leidet ebenfalls seit rund 20 Jahren an der massiven Migration, die bislang rund 1,5 Millionen Menschen in dieses kleine Land gebracht hat. Man merkt es besonders an den großen Straßen, die die großen Städte miteinander verbinden. Ich fahre öfter die Strecke zwischen Bern und Zürich, wo der Verkehr wirklich außerordentlich stark ist, insbesondere dort, wo die Autobahn aus Basel kommend auf die aus Zürich kommende trifft. Dort, im Raum Solothurn, staut es sich regelmäßig.

Auffällig ist hier auch das Bevölkerungsbild, wenn man durch die größeren Ortschaften bzw. Städte pilgert. So viele nichteuropäische Menschen, in erster Linie Afrikaner und aus dem mittleren Osten, habe ich zuletzt vor ein paar Jahren in Paris gesehen. Insbesondere dort, wo die Wohnungen für schweizer Verhältnisse günstig sind, trifft man sie in großer Zahl.

Aber auch die anderen Themen, die in Deutschland heiß diskutiert werden, sind hier in der Schweiz omnipräsent: Klimawandel, Ukraine-Krieg und Energieknappheit werden hier von den Leitmedien ähnlich kommentiert, wie bei uns.

Insofern hatte ich mir von der Schweiz vor meinem Umzug ein völlig falsches Bild gemacht. Der große Unterschied zu Deutschland liegt (noch) darin, dass die Medien hier nicht so aggressiv zu Werke gehen, wie in Deutschland. Abweichende Meinungen werden gehört und nicht diskreditiert, es erscheinen noch Leserbriefe mit konträren Ansichten.

In der Schweiz hat man den Eindruck, dass alles im Endeffekt genauso läuft wie in Deutschland, allerdings erheblich langsamer. Die vielgelobte "direkte Demokratie" mit ihren Referenden erweist sich aber als zahnloser Tiger, denn die Menschen stimmen in der Mehrheit regelmäßig so ab, wie man es ihnen in den Wochen vor der Stimmabgabe eingebläut hat. Bestes Beispiel waren die zwei Referenden hinsichtlich der Kompetenzen des Bundesrates in Sachen "Corona". Auch beim zweiten Referendum, das vor ein paar Wochen stattfand, war eine Mehrheit der Schweizer dafür, der Regierung weiterhin die außerordentlichen Rechte zu gewähren, die sie sich zu Beginn der "Pandemie" gegeben hatte. Und dies, obwohl es hier auch offiziell überhaupt keine Pandemie mehr gibt.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Wer die Massenmedien lenkt, hat die Macht...

Andudu, Sonntag, 10.09.2023, 20:50 vor 468 Tagen @ Otto Lidenbrock 2542 Views

...das ist auch in der Schweiz so, die Kultur ist aber eine andere (man hört sich meist noch zu) und es sind Entscheidungen gegen den Mainstream möglich, etwa nicht in die EU einzutreten. Aber die korrupten Politbonzen versuchen natürlich trotzdem Fakten zu schaffen.

Die Schweiz ist in Sachen Migration keinen Deut besser als die BRD.

Plancius @, Sonntag, 10.09.2023, 20:33 vor 468 Tagen @ FOX-NEWS 2756 Views

Bis Corona war ich regelmäßig im Kanton Basel Land und Solothurn unterwegs.

Geht mal in solchen kleinen Städten wie Laufen oder Delsberg auf einen Kinderspielplatz. Man sieht dort keine Schweizer Kinder mehr, sondern nur noch den ostafrikanischen Nachwuchs. Man meint, dass die Schweiz halb Eritrea aufgenommen hat.

Geht man in der Schweiz in ein Restaurant, ist der gesamte Gastrobereich bis auf die Schweizer Kellnerin nur noch von Singalesen und Tamilen dominiert.

Ich bin ja viel mit der Bahn von Basel nach Biel unterwegs gewesen. Die Passagiere waren auf jeden Fall hälftig auch afrikanischen, arabischen oder singalesischen Ursprungs. Aber die Züge waren trotzdem immer pünktlich, sauber und nicht graffiti-verschmiert.

In solchen Zeiten wie diesen bleibt man zu Hause. Die Probleme ähnlich wie im deutschen Heimatland holen einen mehr oder weniger überall ein. Irgendwie fühle ich auch eine Verpflichtung meinen Vorfahren gegenüber, dieses besondere Fleckchen Erde nicht fremden Völkerschaften zu überlassen. Auch wenn es jeden Tag gilt, neuen Mut zu schöpfen. Wenn ich mir meine Kollegen, meine spießigen Nachbarn und weiteren Bekanntenkreis so anschaue, die mit sich und der Welt nach wie vor im Reinen sind, könnte man manchmal schon verzweifeln.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Im äußersten Südwesten Europas ist die Bevölkerung sehr homogen

Dieter @, Sonntag, 10.09.2023, 21:37 vor 468 Tagen @ Plancius 2800 Views

Hallo,

Im Unterschied zu den großen Sozialstaaten sieht es mit der Homogenität der Bevölkerung im äußersten Südwesten Europas deutlich besser aus:

Dort heißt die größte Gruppe von Migranten: Brasilianer mit immerhin 2% Bevölkerungsanteil. Die nächst größere Gruppe sind Briten mit ca. 0,4% Bevölkerungsanteil.
Deutsche Migranten gibts auch, nämlich ca. 0,18% der Gesamtbevölkerung.

Während eines Aufenthalts dort reift die Erkenntnis, daß man im äußersten Südwesten Europas sich mehr an Mitteleuropa erinnert fühlt, als in der mitteleurop. Gegenwart.

Gruß Dieter

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Die jetzige Zusammensetzung der Bevölkerung dort ist aber noch längst kein Indikator über die Qualität der Bewohner.

Plancius @, Montag, 11.09.2023, 08:49 vor 467 Tagen @ Dieter 2060 Views

Ich war letztes Jahr im Juni 2022 in Portugal. Was ich da gesehen und erlebt habe, hat mich keinesfalls positiver über die Portugiesen als über meine eigenen Landsleute denken lassen.

Damals galten noch sowohl in PT als auch in DE die Coronaregeln mit Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in medizinischen Einrichtungen.

Während in DE nur noch vereinzelt Maskenträger im öffentliche Raum zu finden waren, sind in PT noch gefühlt 20% der Leute an der frischen Luft mit Maske gelaufen. Und noch dazu ein großer Teil der jungen Portugiesen. Besonders verstörend empfand ich, dass die Lehrerinnen mit den Kindern mit Maske auf Schulausflügen unterwegs waren - ohne jeden ersichtlichen Grund.

Dann der Raubbau an der Natur. Südlich von Lissabon bis zur Algarve wird das Land gnadenlos in einen großen Siedlungsbrei zersiedelt. Ohne Rücksicht auf die bereits überstrapazierten Wasservorkommen wird gebaut und Landwirtschaft betrieben.

Also wenn in Portugal dieselben Ideologen wie in Berlin an die Macht kämen, würden die Portugiesen diesen Rattenfängern wahrscheinlich noch folgsamer als die Deutschen hinterhertrotten.

Merke! Deutschland war das einzige Land mit einem breiten Widerstand gegen das Coronaregime. Diesen Reservoir von ca. 10 - 15% der Leute, die einer fehlgeleiteten Politik auch unter widrigsten Umständen trotzen gibt es nur an seltenen Orten in der Welt, so auch in Deutschland.

Gruß Plancius

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Portugiesen und Staatstreue

Dieter @, Montag, 11.09.2023, 11:40 vor 467 Tagen @ Plancius 1950 Views

Hallo Plancius,

mit Deiner Einschätzung zur Staatstreue der Portugiesen liegst Du meines Erachtens richtig und das obwohl alle Portugiesen, die ich kenne, davon ausgehen, daß ihre gewählten Politiker allesamt korrupt sind, egal ob Konservative, Sozialisten, Kommunisten oder Grüne. Andererseits kann der soz. Staatspräsident ohne Leibwächter durchs Land und durch die Menschen gehen.

Die Staatstreue war bei den Coronajahren gut zu erkennen. Auch die Impfquote der Portugiesen spricht seine eigene Sprache, abgesehen davon, daß dort eher militärisch vorgegangen wurde.

Also jeder Portugiese bekam per Handy z.B. diese persönliche Nachricht: Ihr Impftermin ist am Di um 9.32 Uhr beim öffentl. mediz. Zentrum ..... Seien Sie bitte pünktlich! - es gab nie eine Impfpflicht, egal für wen. Wer der Einladung nicht folgte, bekam keine Probleme, aber die meisten waren vermutlich dankbar, daß sie die Spritze empfangen durften.

Außerdem gab es Regeln, die aber zumindest in meiner Region (Alto Alentejo) nie kontrolliert wurden.

Zersiedelung in Portugal ist typisch und meines Erachtens auch außerordentlich begrüßenswert. Es liegt daran, daß bei den meisten Häusern etwas Landwirtschaft dranhängt oder hing. Die Küstenregion Portugals (Hinterland, direkt hinter den Stränden) finde ich übrigens überhaupt nicht schön. Kein Wald, meist Gemüsebau und Landw. kaum eingewachsene Häuser/Höfe, usw. Südlich von Setubal war ich schon ewig nicht mehr, am Atlantik übrigens auch schon sehr lange nicht mehr.

Gruß Dieter

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Keine Nachteile für Ungespritzte?

Ankawor @, Montag, 11.09.2023, 12:35 vor 467 Tagen @ Dieter 1928 Views

Hallo Dieter,

da muss ich nochmal nachfragen:

es gab nie eine Impfpflicht, egal für wen. Wer der Einladung nicht folgte, bekam keine Probleme...

Heißt das, keine Probleme am Arbeitsplatz? In Deutschland haben sich ja viele Impfgegner trotzdem spritzen lassen, um weiter arbeiten zu können. Gab es einen solchen Druck in Portugal nicht?

Außerdem gab es Regeln, die aber zumindest in meiner Region (Alto Alentejo) nie kontrolliert wurden.

Jedenfalls hinter der Grenze in Galicien weiß ich von Fällen, die in einem kleinen Dorf wochenlang ihren Müll nicht zur 50 Meter entfernten Tonne bringen durften. So krass war es in Deutschland nicht, jedenfalls nicht auf dem kleinen Dorf. Dort könnte sowas ja wohl auch nur durch Verpetzer durchgesetzt werden.

MFG

Ankawor

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Todfeind [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]: Person oder Gruppe, die andere mit dem Tode bedroht, direkt oder indirekt. Ohne Energie kein Leben. Wer anderen die Energie kürzt oder wegnimmt, der bedroht sie im Endeffekt mit den Tode.

Bei uns war es anders

Dieter @, Montag, 11.09.2023, 13:56 vor 467 Tagen @ Ankawor 1901 Views

Hallo Ankawor,

das von Dir berichtete kann ich aus meinem Umfeld so nicht bestätigen:

Während der Corona-Hysterie war ich meistens in Portugal - einfach weil es für uns Ungespritzte angenehmer und einfacher war als in Deutschland.

Es gab zwar Zeiten, in denen man ohne Wohnsitz in Portugal nicht ins Land durfte, aber selbst damals als ein PCR-Test obligatorisch gefordert wurde, mußte ich bei der Einreise lediglich meinen Wohnsitz nachweisen, das Ergebnis des PCR-Tests oder sonstige Dinge, die auf Covid schließen konnten, interessierte niemanden beim Grenzübergang, wobei wirklich jedes Auto mit Insaßen kontrolliert wurde, aber halt nur der Nachweis des Wohnsitzes.

Bei uns im Alto Alentejo konnte man sich immer frei bewegen, draußen war ohnehin nie eine Maskenpflicht vorgesehen - oder es hat niemanden interessiert. Bei Arzt/Krankenhausterminen wurde zu den Hochzeiten allerdings ein Test erforderlich + Maskenzwang.
In der Gastronomie war es so, daß es mal ein paar Monate gab, die es nur Geimpften erlaubte, innen zu speisen, Außenplätze auf Terrasse, etc. ausgenommen, dort konnten alle. Aber kontrolliert für die Innengastronomie wurde das nie. Und wir waren in vielen Restaurants.

Man konnte sich draußen immer frei bewegen (ohne Maske), was aber viele Portugiesen nicht davon abhielt, draußen trotzdem mit Maske rumzulaufen. Ich sah öfters Mopedfahrer, die durch die Wälder fuhren mit Maske. Ich dachte so bei mir, ob die das als Insektenschutz tragen ?

Manches am Verhalten der Portugiesen war paradox: Da kamen manche mit Maske zu Fuß Richtung Cafe, legten die Maske an der Theke ab und quatschten und tranken dicht gedrängt an der Theke ohne Maske.

Was ich immer mal beobachtete war, daß einige m.E. ohne Sinn und Verstand Maske trugen oder auch nicht, vollkommen paradox, gegen jegliche Logik. Entweder man ist überzeugt, daß sie hilft oder nicht und verhält sich entsprechend. Die Gesellschaft im allgemeinen ließ m.E. beides zu. Aber etliche Portugiesen verhielten sich anders.
Ich habe aber nie böse Blicke oder Beschimpfungen wahrgenommen, wenn ich mich anders verhielt oder die Maske vergessen hatte trotz Maskenzwang. - nur bei den Krankenhäusern und Arztpraxen gab es keine Toleranz.

Wie es im Arbeitsleben in P. dabei zuging, kann ich nicht sagen, da alle meine portug. Bekannten gespritzt sind und nach meiner Wahrnehmung auch nicht sonderlich darüber nachgedacht haben.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Stimme dir zu. P dürfte wohl das am meisten "durchgeimpfte" Land in der EU sein. Die Bautätigkeit erinnert an Spanien.

Olivia @, Montag, 11.09.2023, 17:52 vor 467 Tagen @ Plancius 1508 Views

Dort wurden auch die Küstenbereiche im großen Maßstab "zerstört". Das sind groß angelegte, "kriminelle Netzwerke". Vmtl. auch "Geldwäsche". In Spanien stehen wohl immer noch viele dieser aus dem Boden gestampfen Urbanisationen leer.

Und das, was Aldi jetzt als "Skandal" am Hals hat (die Bedingungen der Erdbeerproduktion), das ist auch seit Jahrzehnten bekannt (und änderte sich nicht).

Obst und Gemüse aus vielen dieser Gebiete könnte man fast als "Sondermüll" deklarieren.

D - und ähnlich die Zentren in den USA und GB - sind lediglich die "Spitze" des Eisberges.

Man hat den Eindruck, dass weltweit kriminelle, mafiöse Strukturen mithilfe von unermeßlichen Geldmitteln "an den Stellschrauben" drehen. Und bedauerlicherweise haben wir lediglich naive, schlecht ausgebildete, ideologisch verblendete Politiker, die diesen Netzwerken "gegenüberstehen" - wenn sie das überhaupt tun.....

Wie sagt man: "Geld adelt", woher es kommt interessiert dann niemanden mehr. Das scheint besonders für die Politikergilde zuzutreffen, die auf Spenden und Unterstützung angewiesen ist.

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Dein Deutschland gibt es nicht mehr, es ist untergegangen nach der erfolgreichen Manipulation der Einheimischen

Joe68 @, Montag, 11.09.2023, 07:33 vor 467 Tagen @ Plancius 2352 Views

es ist eine Kolonie der USA, und wird seit Jahrzehnten kaputt gemacht. Die Russen/Sowjets, so dämlich die auch waren, haben das alte Deutschland bis 1991 konserviert, aber auch in den neuen Bundesländern wird die westliche Mentalität gefördert.

Das neue, das aktuelle Deutschland, hat sich inzwischen offen davon verabschiedet an der Weltspitze zu sein, es gibt sich mit einem Platz im Mittelfeld zufrieden. Warum auch nicht, selbst auf den unteren Plätzen können die Menschen glücklich, mit ihrem Schicksal, glücklich sein.

Ich bin Migrant, ich habe einen anderen, nicht so verklärten Blick, darauf.

81 Prozent der Deutschen sind unzufrieden mit der Regierung

Mirko2 @, Varnsdorf (CR), Sonntag, 10.09.2023, 17:07 vor 468 Tagen @ Dieter 3279 Views

"66 Prozent der Deutschen halten die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (Heiz-Gesetz) nicht für eine notwendige Maßnahme zur Bekämpfung des Klimawandels.

69 Prozent wollen ihre derzeitige Gas- oder Ölheizung nicht durch eine klimafreundliche Alternative ersetzen.

81 Prozent fühlen sich von Habeck nicht ausreichend zum Heiz-Hammer informiert.

Quelle: RT-Deutsch und die haben es von Bild.de

Marc Friedrich bringt es auf den Punkt, warum haben 82 von 92 Mitglieder der FDP für das Gesetz gestimmt und keiner dagegen?
Siehe: https://twitter.com/marcfriedrich7/status/1700230125210468863?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwc...

Es ist nichts weiter als der Machterhalt und der (noch) gefüllter Fresstrog. Der einfache Pöbel darf nicht mehr sagen, aber die Schaumschläger der Regierung beleidigen jeden Tag auf das Neue den Pöbel. Man könnte meinen, dass die Bundesregierung Krieg gegen den Pöbel führt. Auch das arrogante Auftreten Olaf in Indien ggü. einige Teilnehmer lässt nicht gutes erahnen.

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...und trotzdem ist sie noch da oT

stocksorcerer @, Sonntag, 10.09.2023, 17:12 vor 468 Tagen @ Mirko2 2429 Views

...

Na ja, die Amis haben ja die Pipeline gesprengt, weil sie nicht wollten, dass D weiterhin billiges Gas bekommt. Österreich hat offenbar noch billiges Gas....

Olivia @, Sonntag, 10.09.2023, 18:09 vor 468 Tagen @ Mirko2 3075 Views

Siehe im Thread verlinktes Video von Outdoor-Chiemgau.
Insofern gehe ich davon aus, dass auch CDU/CSU vor demselben Dilemma stünden. Mit dem Unterschied, dass die die AKWs laufen lassen würden und nicht so dämliche Umwelt-Ideen hätten wie die Grünen, ganz speziell Habeck.

Spielt man allerdings die "Deindustrialisierungspläne" der Grünen durch und geht davon aus, dass das nicht nur auf deren Mist gewachsen ist, sondern sie lediglich die nützlichen "Idioten" für die Ausführung sind, dann könnte man fast auf die Idee kommen, dass D das Geld für den Kauf von Energie ausgehen könnte.

Vlt. werden ja deshalb so viele kräftige junge Männer eingeführt, weil die noch in der Lage wären (jedenfalls körperlich) die Felder auch ohne Sprit zu bewirtschaften :-) -
Klar hatten die sich wohl auch nicht so vorgestellt. Aber als "Soldaten" könnte man sie wohl auch gebrauchen, denn dazu eignet sich der Durchschnitts-Alter-Deutsche (45 Jahre alt) nicht.

Phantasien über die Gründe gibt es mannigfach. Und wenn man sich an Aussagen vom Korruptions-Fischerlein erinnert, das wohl meinte, dass die Deutschen am Elend der Welt schuld seinen, weil sie so tüchtig sind.... dann ergibt wohl auch alles einen Sinn. "Man müsse sie einhegen, damit sie nicht mehr so gefährlich sind"..... Die "Einhegearbeiten" können wir inzwischen täglich bewundern. Was sich so alles in einem solchen kranken "Revoluzzer"-Hirn abspielt, kann sich ein halbwegs normaler Mensch wirklich nicht vorstellen.

Aber das "Knäblein" sitzt ja in Amt und Würden..... so geht es einem, wenn man gut "pariert".

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For entertainment purposes only.

Ist euch eigentlich bewusst ...

Mirko2 @, Varnsdorf (CR), Sonntag, 10.09.2023, 18:42 vor 468 Tagen @ Dieter 4165 Views

Dass die Regierung von Deutschland zu Gespräche weder in Russland noch China willkommen sind? Es gibt nicht mal mehr einen heißen Draht*! Von den Botschaftern, die dort noch vertreten sind, hört man seit Monate nicht mehr.

*Keinen heißen Draht:

Dass zwischen Peking und Washington Funkstille herrscht, liegt nicht an den USA. John Kirby (60), Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, sagte auf CNN, dass es für die USA wichtig sei, die Kommunikationskanäle offen zu halten. Die Tatsache, dass dies derzeit nicht der Fall sein, nannte er «besorgniserregend»

Quelle: https://www.blick.ch/ausland/neuer-heisser-draht-wird-installiert-gefaehrliches-schweig...

Was Blick nicht schreibt, es herrscht immer noch Funkstille. Wir sollten uns hier nichts vormachen! Alle Zeichen stehen auf Rot und vor einem größeren Konflikt in Europa gehen viele derzeit aus.

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Server capacity exceeded

Eine Meisterleistung von Scholzi, so funktioniert Diplomatie auf Weltmeisternieveau. Das wird die Russen beeindrucken und zum sofortigen Rückzug bewegen. (o.T.)

Rotti @, Pampa, Sonntag, 10.09.2023, 21:05 vor 468 Tagen @ Manuel H. 2459 Views

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Ich esse und trinke, also bin ich.

Scholz ist im wahrsten Sinne eine "Lachnummer", besser gesagt eine "Grinsnummer". Um mit Lawrow auf Augenhöhe zu reden bedarf es mehr als eines permanenten Unsicherheitsgrinsens. owT

Albrecht @, Montag, 11.09.2023, 06:56 vor 467 Tagen @ Rotti 2034 Views

bearbeitet von Albrecht, Montag, 11.09.2023, 07:09

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Sie graben sich ihr Grab. Sehr gut. oT

Revoluzzer @, Montag, 11.09.2023, 08:39 vor 467 Tagen @ Manuel H. 1981 Views

.. und unseres leider mit. [oT]

Beo2 @, NRW Witten, Montag, 11.09.2023, 12:18 vor 467 Tagen @ Revoluzzer 1603 Views

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