Aiwanger-Mitschüler berichtet: „Dann sagte mein Ex-Lehrer: ’Es ist an der Zeit, die braune Socke Aiwanger zu stürzen.’“
FOCUS-Artikel:
Aiwanger-Mitschüler berichtet:
„Dann sagte mein Ex-Lehrer: ’Es ist an der Zeit, die braune Socke Aiwanger zu stürzen.’“
Ein Ex-Lehrer von Aiwangers Schule hat offenbar gezielt daran gearbeitet, Bayerns Vize-Regierungschef zu stürzen. Dafür schreckte er auch nicht davor zurück, einstige Mitschüler Aiwangers zu instrumentalisieren. Dies erfuhr FOCUS online von einem Mitschüler.
Einen Tag nach der Krisensitzung des Koalitionsausschusses zur Flugblatt-Affäre um Bayerns stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sind neue Details zu dem Skandal aufgetaucht. Sie betreffen einen einstigen Deutschlehrer des Burkhart-Gymnasiums in der niederbayerischen Gemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg.
Die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) hatte am Freitag zuerst darüber berichtet, dass ein Lehrer des Gymnasiums den Stein ins Rollen gebracht hatte, indem er behauptet hatte, Hubert Aiwanger sei der Verfasser des antisemitischen Flugblattes aus dem Jahr 1988. Anlass für die Weitergabe der brisanten Informationen an die Schulleitung und die „SZ“ sei für den Lehrer eine Rede des Schuldirektors Claus Giegl bei einer Abitur-Veranstaltung vor etwas mehr als zwei Monaten gewesen, in der Giegl Aiwanger als „schlechtes Beispiel für die Demokratie“ kritisiert habe.
Mal sehen, wie sich die Wähler von dieser, aus meiner Sicht linken Intrige gegen Hubert Aiwanger beeinflussen lassen.
Mal ehrlich, welche medialen Wellen wären zu erwarten, wenn man bei hohen SPD-Politikern oder anderen linken Politikern vor 40 Jahren Flugblätter gefunden hätte mit der Überschrift "Bomber Harris do it again!"?
Wir befinden uns auf einem ganz gefährlichen Weg in einen brutalen, totalitären Sozialismus.
Gruß
Albrecht
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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)