Bevor wir von Konsumverzicht reden, sollten wir über Wegwerfproduktion reden........

Olivia, Samstag, 26.08.2023, 11:30 (vor 387 Tagen) @ Beo22623 Views
bearbeitet von Olivia, Samstag, 26.08.2023, 11:35

Gerade Menschen, die nicht sehr viel Geld haben, greifen meist zu "Billigprodukten", die sie weiterhin versklaven, denn sie sind gezwungen, immer wieder zu kaufen, weil der "Dreck" nicht hält (Kleidung mit miserablen Stoffen, Garnen etc.) bzw. kaputt gehen soll (Elektronik, Haushaltsmaschinen).

DAS sind Dinge, die absolut nicht nötig sind und die lediglich den Müll verfielfachen... und dann natürlich die Entsorung - die oft nicht stattfindet - etc. etc. etc.

Dann könnten wir uns damit beschäftigen, wie im Winter geheizt wird, weil "man" gelernt hat, im T-Shirt herumzulaufen und welche Gesundheitsschäden durch die gesamten "Pflegeprodukte", die sich auch ärmere Jugendliche ständig auf die Haut pflastern, entstehen...... Vom Arzneimittelmißbrauch erst gar nicht zu reden.

Die Liste ist endlos lang. Ansätze gäbe es genug...... wenn das erwünscht wäre.

"Aussteuer" konnte früher über Generationen vererbt werden, so haltbar und qualitativ hochwertig war sie. Heute ist der billige Dreck mit Stärke und Kleber zusammengehalten und wenn das Zeug ein paar Mal gewaschen wurde, fällt es auseinander. Die Leute müssen dann neu kaufen.

Das ist permanente Enteignung speziell der ärmeren Bevölkerung. Die müssen ständig neu kaufen.

Und die verdammte Dreckswerbung könnte man einschränken. Wozu die ganze Energie verbrauchen für so einen Dreck, der noch nicht einmal hält. Die "Cloud-Server", die den ganzen Mist speichern, verbrauchen massenhaft Energie.

Und die "Jungen" sollen sich ihre gesamte Energie, die sie für Smartphone und Streaming-Dienste verbrauchen, mal selbst herstellen mit Wind und Solar. Dabei werden sie dann wohl hoffentlich auch ein bißchen schlauer.

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For entertainment purposes only.


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