Meiner Erfahrung nach tut der Kauf einer oder mehrerer Goldmünzen immer weh. Bei einem anonymen Tafelgeschäft geht man meist zur Bank, hebt Bargeld ab, geht dann zum Münzhändler und kauft sich eine Münze. Anonym leider nur noch 1 Unze möglich, aber der Kauf ohne Spuren wird immer wichtiger.

Viele haben ein Problem mit dem physischen Kauf. Sie sehen sich lieber ihre Kontoauszüge mit wertlosen Buchgeld an, als schöne Goldmünzen.

Immer wenn ich gekauft habe ist der Kurs des Goldes erstmal gesunken. War irgendwie fast immer so.
Trotzdem ist es mittelfristig immer wieder gestiegen. Immer!

Der Euro hat 90 Prozent seines Wertes seit seiner Einführung zum Gold verloren. Diese Wahrheit will nur niemand wahr haben. Ich sehe den Goldpreis immer als eine Art Eichmarke zu allen anderen Währungen.

Ich kann ja meine Goldmünze auch in jede andere Währung eintauschen. Yuan, Rubel, Dollar, Yen, Euro, Rupie oder türkische Lire.

Gold hat seit mehr als 1 Generation starke Wertsteigerung erfahren, während der Euro real verloren hat.
Es gibt keine Alternative zu einem Goldkauf.

Hallo,
Mit Deinem Einwand bezügl. neuerer Maschinen liegst Du meines Erachtens richtig. Ich gehe aber von der Maschinengeneration davor aus:

Das Platzproblem dürfte oftmals das schlagenden Argument dagegen sein und genau deshalb sind z.B. veraltete (lt. Berufsgenossenaft) Maschinen z.B. der Tischlereien so günstig und gleichzeitig unkaputtbar. Dazu noch in ihrer Qualität den neueren Maschinen aus Alu hochhaus überlegen.

Gußeiserne Maschinen, also Formenbauer-drehbänke, Formatkreissägen, Abrichte, Dicktenhobel, Langbandschleifer, große Bandsägen usw. aus der Zeit, als es noch Qualität aus dt. Landen gab, die den Ruf des "made in Germany" prägten.
All das gibt es im Prinzip für 1 Euro pro kg Maschinengewicht. Einfach weil die Tischlereien sie aufgrund von Verordnungen nicht mehr benutzen dürfen und sie zu schwer, zu groß für den Massenmarkt der Hobbyleute sind, oftmals auch zu schwer.
Ähnlich sieht es bei Maschinen zur Verspanung im Metallbereich aus.

Baumaschinen ist auch so ein Thema. Die werden nach Betriebsstunden gehandelt und weniger nach Alter.

Spaßeshalber habe ich mir mal einen alten 2,5to Allrad-Dumper (Leergewicht) gekauft mit genialer Technik mit stufenloser 270-Grad Kippmulde ohne Drehkranz von O&K mit luftgekühlem 2Takter-Diesel. Den kann jeder Schlosser reparieren einschl. Getriebe.
Man kann aber auch neuere Minibagger in der 1,5-2,5 to-Klasse kaufen, lagern, bzw. vermieten. Sehr werthaltig.
Hab mir auch mal nen alten 15to-Bagger mit kurzem Löffelstiel so zum Spaß gekauft. Der reißt wg. des kurzen Löffelstiels richtig was weg, auch im Fels. Macht halt Spaß - und das beste: Man kann ihn jederzeit mit Gewinn zum Schrottpreis verkaufen. Wenn man vorher noch ein paar Zylinder oder anderes Wiederverwertbares ausbaut, macht man noch richtig viel Gewinn.

Ich will damit sagen, es gibt viele Möglichkeiten jenseits von Gold oder Aktien Sicherheiten aufzubauen und Spaß daran zu haben. Allerdings sind diese Sachen nicht mobil. Also auf die Schnelle abhauen und die Taschen voll Gold mitzunehmen, ist dann einfacher.

(ich weiß, daß das nichts für den üblichen Städter ist, aber wer auf dem Land lebt und Platz hat .....)
Ein Unterstellschuppen ist auch schnell und vor allem billig gebaut. Da ist das aufwendigste die Baugenehmigung. Habe aber auch gute Erfahrungen damit gemacht, erst zu bauen und erst nachher zu fragen bzw. zu beantragen.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.