COVID-19-Impfstoffe und Booster wurden nie mit mRNA hergestellt Die Wahrheit hinter der RNA-basierten Impfstofftechnologie (Teil 1) (es wird modRNA verspritzt)

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 31.07.2023, 18:38 (vor 480 Tagen) @ Doomsday3884 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Montag, 31.07.2023, 18:43

Danke, die Studie kannte ich noch nicht. Der Artikel hat es aber auch in sich, hier erklärt der Autor was es mit der modRNA in den Spritzen auf sich hat. (Teilweise bekannt Pseudouridin)

COVID-19-Impfstoffe und Booster wurden nie mit mRNA hergestellt
Die Wahrheit hinter der RNA-basierten Impfstofftechnologie (Teil 1)

von Klaus Steger

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurde das Genregulationsprogramm gesunder Menschen in großem Umfang manipuliert.

Entgegen allem, was man uns gesagt hat, wurden die RNA-basierten COVID-19-Injektionen mit modifizierter RNA hergestellt - nicht mit Boten-RNA (mRNA).

Modifizierte RNA (modRNA) birgt erhebliche Risiken für unsere Gesundheit.

Diese Risiken gehen nicht nur von COVID-19-Injektionen und Auffrischungsimpfungen aus, sondern auch von allen künftigen Impfstoffen auf RNA-Basis, wenn wir uns nicht jetzt zu Wort melden.

mRNA und modRNA sind nicht das Gleiche

Die beiden - mRNA und modRNA - sind völlig verschieden.

mRNA kommt in der Natur vor, lebt nur kurze Zeit in unseren Zellen und ist relativ anfällig. Es handelt sich um eine bestimmte Art von RNA, die Anweisungen oder "Botschaften" von unseren Genen zur Herstellung von Proteinen, den Bausteinen unserer Zellen, weiterleitet. Sie wird als Teil normaler zellulärer Prozesse ständig produziert. Sobald die mRNA die Botschaften übermittelt hat, ist ihre Arbeit getan, und sie wird im Körper abgebaut.

Wenn RNA aus einer anderen Quelle in unsere Zellen gelangt - z. B. Virus-RNA - können diese Zellen Virusproteine erzeugen.

Man hat uns gesagt, dass die COVID-19-Injektionen mit mRNA hergestellt werden. Ein Impfstoff mit "natürlicher" mRNA würde jedoch nicht lange genug halten, um eine Immunreaktion auszulösen, bevor er von unserem Immunsystem zerstört wird.

Um die mRNA für die Routinemedizin nutzbar zu machen, mussten Wissenschaftler die mRNA künstlich modifizieren, um sowohl ihre Effizienz als auch ihre Lebensdauer zu erhöhen. Das Ergebnis: modRNA.

modRNA wurde für eine lange Lebensdauer und maximale Translation optimiert. Während mRNA ein zellspezifisches Expressionsmuster aufweist, kann modRNA in nahezu jeden Zelltyp eindringen.

Wie sind wir hierher gekommen?

Im Jahr 1961 wurde die Entdeckung der mRNA auf dem Höhepunkt der wissenschaftlichen Aufregung bekannt gegeben. Dieses kurzlebige, aber unverzichtbare RNA-Zwischenprodukt war schon früher "gesichtet" worden, was zu einem Verständnis darüber führte, wie Gene mRNA herstellen und welche Rolle sie bei der Herstellung von Proteinen spielt.

Kurz gesagt: Die mRNA transportiert genetische Anweisungen von der DNA der Zelle zu den Ribosomen, die diese Anweisungen nutzen, um ein bestimmtes Protein zusammenzusetzen.

Es dauerte nicht lange, bis Wissenschaftler damit experimentierten, wie man mRNA nutzen kann, um dem Körper bei der Selbstheilung zu helfen. Im Jahr 1990 injizierten Forscher natürliche (unveränderte) mRNA in den Skelettmuskel einer Maus, die daraufhin ein Protein produzierte, das sie auf natürlichem Wege nie herstellen würde.

In der Folge stellten die Wissenschaftler fest, dass die Übertragung natürlicher mRNA ineffizient war. Sie funktionierte zwar prinzipiell, zerfiel aber schnell und konnte nicht wirksam zu Behandlungszwecken eingesetzt werden.

Diese Beobachtung öffnete die Tür zur synthetischen oder künstlichen Modifizierung von mRNA. Der ursprüngliche Schwerpunkt dieser Forschung war die Umprogrammierung und Zerstörung von Krebszellen - das einzige Ziel der modRNA vor der COVID-19-Pandemie.

modRNA 101

Wie wird RNA modifiziert? Einfach ausgedrückt, wird eine der vier Verbindungen in der RNA modifiziert (z. B. wird das natürliche Nukleosid Uridin zu synthetischem/künstlichem Methylpseudouridin modifiziert). Die modRNA ist dann:

stabiler (sie verbleibt länger im Körper).
weniger immunogen (sie löst eine geringere Stimulation des angeborenen Immunsystems aus).
effizienter (modRNA produziert mehr Protein als die gleiche Menge mRNA).

modRNA wird in einem Labor hergestellt.

Dietherapeutische Anwendung von modRNA beim Menschen birgt Herausforderungen und Gefahren.

Alarmierend ist, dass modRNA eine virale Gensequenz enthält. Wenn modRNA in eine Zelle eindringt, übernimmt sie die Kontrolle über die Zellmaschinerie und programmiert sie so um, dass sie ein virales Protein produziert - zum Beispiel das Spike-Protein.

Am erstaunlichsten ist vielleicht, dass die Wissenschaftler bei der Entwicklung der COVID-19-Impfstoffe und -Verstärker bereits wussten, dass eine gezielte Verabreichung von modRNA unmöglich ist. modRNA kann nicht auf bestimmte Zellen ausgerichtet werden. Als solche greift sie völlig gesunde Zellen an - sogar über natürliche Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke hinweg.

Die kontinuierliche Produktion eines künstlichen Virusproteins raubt der Zelle Energie, stört ihren Stoffwechsel und führt dazu, dass die Zelle ihre lebenswichtige Aufgabe für den Gesamtorganismus nicht mehr erfüllen kann.
Schlimmer noch: Die in den Zellen erzeugten Virusproteine werden anschließend von unserem Immunsystem zerstört.

Trotz dieser gravierenden Mängel haben Pfizer-BioNTech und Moderna eine groß angelegte Produktion von COVID-19-"Impfstoffen" mit modRNA gestartet.

Der Körper reagiert anders auf eine natürliche Infektion als auf eine modRNA-Injektion

Spike-Protein ist bekanntlich ein Gift für unseren Körper.

Im Falle einer natürlichen Infektion verhindert unser Immunsystem, dass das Virus unsere Körperzellen infiziert, indem es es durch spezifische Antikörper neutralisiert, wobei die Möglichkeit einer Kreuzimmunität besteht, die auch gegen Virusvarianten wirksam ist.

Bei der modRNA-Injektion hat unser Immunsystem keine Chance, die Lipid-Nanopartikel daran zu hindern, modRNA in unsere Zellen einzuschleusen - in alle Zellen, nicht nur in einige Zellen mit dem entsprechenden Rezeptor für die Bindung des Virus (wie es bei einer natürlichen Infektion der Fall wäre).

Das Virus und der Impfstoff sind nicht das Gleiche

Obwohl einige argumentiert haben, dass die Reaktion des Körpers auf den modRNA-Impfstoff einer Reaktion auf das eigentliche Virus ähnelt, ist dies nicht wahr.

Betrachten wir zunächst das natürliche Virus und die Reaktion unseres Körpers darauf:

- Die Virus-RNA ist wie eine Blaupause. Sie enthält Anweisungen für alle Teile, die zur Herstellung eines neuen Virus benötigt werden (nicht nur für das Spike-Protein).

- Die Virus-RNA befindet sich in einer Proteinhülle. Unser Immunsystem würde verschiedene Antikörper bilden (nicht nur gegen das Spike-Protein) und damit eine gewisse Kreuzimmunität aufbauen, um mit Virusvarianten fertig zu werden.

- Die meisten Atemwegsviren werden durch das Immunsystem in der Mund- und Nasenschleimhaut daran gehindert, in unseren Körper einzudringen. Das Virus injiziert seine RNA nicht in die Blutgefäße, sondern bindet an einen spezifischen Rezeptor auf der Zelloberfläche und injiziert dann direkt RNA in die Zelle.

Es muss betont werden, dass nur bestimmte Zellen (nämlich solche, die den entsprechenden Rezeptor auf der Zelloberfläche tragen) infiziert werden können.

Unser Immunsystem hat die Aufgabe, eine mit einem Virus infizierte Zelle zu zerstören, um die Replikation des Virus und die anschließende Infektion neuer Zellen zu verhindern. Sobald dieser Kampf gewonnen ist (in der Regel innerhalb weniger Tage), stellt unser Immunsystem den Prozess ein.

Als Nächstes wollen wir die Reaktion des Körpers auf die modRNA-Injektion ("der Impfstoff") untersuchen:

- Der Impfstoff enthält modRNA nur für das Spike-Protein; daher bietet die Impfung keine Kreuzimmunität.

- Die Impfstoff-modRNA hat keine Proteinhülle, sondern ist stattdessen von einem Lipid-Nanopartikel umhüllt.

- Lipidnanopartikel benötigen keine Rezeptoren, um in eine Zelle einzudringen. Lipid-Nanopartikel bestehen ebenso wie die Zellmembran aus Lipiden; daher werden beide Lipidmembranen einfach miteinander verschmelzen.

- Das Immunsystem bildet Antikörper, um Antigene zu bekämpfen. Dabei kann es sich um Krankheitserreger (Viren, Bakterien), Fremdpartikel (Pilzsporen, Allergene) oder andere Stoffe handeln, die eine spezifische Immunreaktion hervorrufen. Die Lipid-Nanopartikel, die modRNA transportieren, enthalten jedoch keine solchen Antigene, so dass sie das spezifische Immunsystem unbemerkt umgehen und eine unspezifische Entzündung auslösen können. Diese Dynamik löst eine Eskalation der Aktivität des Immunsystems aus, die zur Produktion einer zunehmenden Menge von Antikörpern gegen das Spike-Protein führt. Jede nachfolgende Booster-Dosis von Lipid-Nanopartikeln liefert eine steigende Menge an modRNA. Dies wiederum führt zu einer ununterbrochenen Produktion neuer Spike-Proteine.

- Die Impfstoffe werden in den Muskel injiziert. Es ist jedoch fast unmöglich, direkt in eine Muskelzelle zu injizieren (große Spritze versus kleine Zelle). Da die Muskeln stark durchblutet sind, verletzen die Spritzen sehr oft die Blutgefäße. Im Normalfall wird der Impfstoff zwischen die Muskelzellen, in den so genannten Interzellularraum, eingebracht. Die Flüssigkeit im Interzellularraum wird als Lymphflüssigkeit gesammelt und schließlich mit dem Blut vermischt.

- Der Impfstoff und die Booster-modRNA werden weiterhin Spike-Protein produzieren (über Wochen oder sogar Monate, was sich von einer natürlichen Infektion völlig unterscheidet), da unsere Zellmaschinerie (z. B. das Enzym RNase) die künstliche modRNA nicht zerstören kann. Forscher haben herausgefunden, dass einige schwere Fälle von COVID-19 nicht auf das Vorhandensein des Virus, sondern auf eine Fehlregulierung des Immunsystems (einen so genannten "Zytokinsturm") zurückzuführen sind.

Forschung offenbart schlechtes Sicherheitsprofil von modRNA

Frühe präklinische Studien gaben Anlass zu Optimismus hinsichtlich der Vorteile von RNA-basierten Injektionen. Die Fähigkeit, eine Immunreaktion auszulösen, war beim Menschen jedoch weniger wirksam, als aufgrund von Tierversuchen erwartet wurde.

In einer 2018 in Nature veröffentlichten Übersichtsarbeit wurde berichtet, dass "die jüngsten Studien am Menschen für verschiedene mRNA-Plattformen mäßige und in seltenen Fällen schwere Reaktionen an der Injektionsstelle oder systemische Reaktionen gezeigt haben."
Daher verlagerte sich der Fokus auf modRNA.

Injizierte modRNA kann zu Thrombosen mit anschließendem Schlaganfall, Herzinfarkt oder Lungenembolie führen und die Bildung von Blutgerinnseln in Blutgefäßen fördern.

Die Untersuchung der frei zugänglichen Datenbanken - einschließlich der Datenbanken in den Vereinigten Staaten, Europa und dem Vereinigten Königreich - zu den unerwünschten Wirkungen des COVID-19-Impfstoffs zeigt, dass diese Risiken für die Menschen, die die COVID-19-Injektionen erhalten haben, zu realen Nebenwirkungen geworden sind.

Gerade veröffentlicht: Zuvor vertraulicher Bericht über Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19

Im Juni 2023 wurden einige dieser unerwünschten Wirkungen als Reaktion auf einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz öffentlich gemacht, als zuvor vertrauliche Berichte von BioNTech an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) veröffentlicht wurden. Die Berichte enthielten Daten, die in einem Sechsmonatszeitraum von Dezember 2021 bis Juni 2022 erhoben wurden, sowie kumulative Daten ab Dezember 2020 (pdf).

Die Daten ergaben 3.280 Todesfälle in einer Gruppe von 508.351 Personen, die den Impfstoff während eines kombinierten Zeitraums erhielten, der klinische Studien und die Zeit nach der Vermarktung umfasste. Diese Todesfälle und Zehntausende schwerwiegender unerwünschter Ereignisse ereigneten sich in einem Zeitraum, in dem die Impfstoffhersteller beteuerten, die modRNA-basierten Injektionen seien sicher.
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Natürliche mRNA und synthetische modRNA sind nicht dasselbe. (Die Epoch Times)

Es ist unsinnig, dass jede Zelle in unserem Körper darauf programmiert ist, so lange wie möglich so viel wie möglich von einem viralen Protein zu produzieren. Dies steht im krassen Gegensatz zu einer natürlichen Virusinfektion und führt zu einer Überaktivierung des Immunsystems.

Völlig gesunde Menschen dazu zu zwingen, eine genbasierte modRNA-Injektion - die als Impfstoff verkauft wird - einzunehmen, ist sowohl unethisch als auch gefährlich.

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