Revolte in Frankreich: Drei alternative Erklärungen - Neocons, WEF oder Religion?
bearbeitet von Revoluzzer, Mittwoch, 05.07.2023, 08:59
Der Staub der Revolte in Frankreich legt sich etwas.
Ich selbst bin unsicher, wie das zu bewerten ist.
- Die einen sehen einen Religionskrieg in Folge der Migration.
- Kai aus Hannover sieht eine Ablenkungsaktion, um die schärfsten Zensurgesetze nach China-Vorbild durchzupeitschen, also ein zentraler Schritt zur Umsetzung der EU-/WHO-/UN-Diktatur.
- Armstrong sieht eine Farbenrevolte der Neocons, um Macron wegzuputschen, da dieser die Nato, den Ukrainekrieg, die China-Konfrontation etwas kritisch sieht / nicht den Neocons bedingungslos folgt.
Jede Erklärung hat gute Gründe.
Optionen 2 und 3 bedingen, dass die Tötung des Nordafrikaners eine geplante Aktion war. Eine False Flag. Passend mit dem Handy aufgezeichnet. Aber warum dann einen Kleinkriminellen? Der letztlich durch sein Verhalten selbst den Schuss ausgelöst hat? Musste es ein Kleinkrimineller sein, da nur dieser als Identifikationsfigur für die Nordafrikaner dienen konnte? Schließlich musste man ja nicht die Mamas und Papas mobilisieren, sondern die jungen, gewalttätigen Männer. Hmmm.
Wenn ich das Bild so auf mich wirken lasse, dann neige ich doch zu Option 3.
Die Migration ist die Bombe, die vom Deep State unter allen westlichen Staaten gelegt wurde, um sie zu kontrollieren. Man zündet sie, wenn man sie braucht. Ich denke, die Neocons wollen jetzt keine französischen Selbständigkeit dulden. Sie wollen, sie müssen um "jeden Preis" Russland besiegen, zerstören.
Die Farbenrevolutionen kommen zurück nach Hause (BLM in USA, jetzt Frankreich, demnächst bei uns, sollte Rot-Grün nicht spuren).
Und nur damit das klar ist: Ich verachte Macron zutiefst. Aber vielleicht hat er noch ein paar brauchbare Instinkte.